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Cane corso

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Globale Rassebeschreibung

Der Cane Corso ist ein fester Bestandteil der italienischen Geschichte. Er ist seit Jahrhunderten auf der Halbinsel präsent und war einst der Leibwächter der römischen Legionen. Er galt als Beschützer der Bevölkerung und war in ganz Italien anzutreffen. Er wurde hauptsächlich als Wach- und Verteidigungshund für Viehherden eingesetzt und seine Anwesenheit war auf allen Bauernhöfen des Landes unerlässlich.

Sein direkter Vorfahre ist der "Canis Pugnax", ein Molosser, der viel größer und kräftiger war als der Cane Corso, den wir heute kennen. Die Rasse war jedoch Mitte des 20. Jahrhunderts fast ausgestorben, was vor allem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen während des Zweiten Weltkriegs zurückzuführen war.

Einige Züchter, die entschlossen waren, dieses genetische Erbe zu bewahren, gründeten in den 1970er Jahren den offiziellen Cane Corso Club, um einen genauen Standard festzulegen und die Entwicklung der Rasse auf europäischer Ebene zu fördern.

Das italienische Stammbuch erkannte ihn bereits 1979 an, aber es dauerte mehr als 30 Jahre, bis die Internationale Kynologische Föderation ihn endgültig registrierte. Am 21. Mai 2007 wurde Italien selbstverständlich die Schirmherrschaft über die Rasse übertragen, und die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 13. November 2015 veröffentlicht.

Der Cane Corso gehört zu den großen Hunden, er ist robust und rustikal, braucht nur wenig Pflege und sein widerstandsfähiger Körperbau macht die Tierärzte nicht gerade reich. Er ist ein kompletter und ausgeglichener Hund, der auch ein ausgezeichneter Familienhund ist. Seine Körpermaße sind schön proportioniert, mit ausgeprägten Muskeln, einer breiten Brust, einem gedrungenen Rücken und gut gewölbten Rippen.

Seine Gliedmaßen sind kräftig und sein Knochenbau stark, sein voluminöser Körperbau macht ihn kraftvoll und athletisch. Der Kopf des Cane Corso ist breit und massiv, sein Schädel ist gerundet, die Schnauze kurz und der Stop deutlich ausgeprägt. Sein Fell ist kurz, glatt und seidig, wobei der Standard mehrere Farben zulässt, wie schwarz, grau, schieferfarben, falbfarben oder gestromt.

Sein Ruf als effizienter Wächter eilt ihm voraus, sein Beschützerinstinkt ist extrem ausgeprägt, vor allem wenn es darum geht, seine Familienmitglieder und insbesondere seine Kinder zu verteidigen, die er sehr liebt.

Er ist engagiert und treu, steht seinen Besitzern nahe und möchte ihnen Freude bereiten. Er achtet auf seine Umgebung und hat ein lebhaftes Temperament, doch hinter seiner scheinbaren Ruhe kann sich ein Hund verbergen, der bemerkenswert schnell reagiert, wenn er die geringste Gefahr wittert.

Trotz seines imposanten Körperbaus kann sich der Cane Corso im Haus diskret verhalten. Er liebt es zu schmusen, aber nicht zu sehr, und er wird nicht den ganzen Tag an Ihnen kleben, sondern ist ein Lebensgefährte, der Einsamkeit gut verträgt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Cane Corso ein Riese mit einem weichen Herzen ist, der besonders an seiner Familie hängt und sie ebenso liebt wie beschützt, mit Entschlossenheit und Wohlwollen.

Ausgewachsene Cane Corsos wiegen ca. 44 bis 50 kg für Rüden und 40 bis 45 kg für Hündinnen. Ihre Größe beträgt ca. 62 bis 68 cm für Rüden und 58 bis 64 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Cane Corso ist eine Hunderasse aus Italien, genauer gesagt aus der Region Apulien. Sein Name stammt vom lateinischen "Cohors", was Beschützer oder Wächter bedeutet. Als direkter Nachkomme der römischen Molosser, die als Kriegshunde eingesetzt wurden, wurde der Cane Corso entwickelt, um ein Wachhund, Jagdhund und Herdenschutzhund zu sein. Seine Vorfahren wurden von den Römern zur Großwildjagd und als Kriegshunde eingesetzt. Diese Rasse hat im Laufe der Jahrhunderte ihre Eigenschaften als Beschützer und Arbeitshund bewahrt und sich gleichzeitig an moderne Bedürfnisse angepasst. Heute wird der Cane Corso für seine Intelligenz, Treue und Schutzeigenschaften geschätzt.

Geschichte

Die Geschichte des Cane Corso reicht bis in die Antike zurück, wo seine Vorfahren, die römischen Molosser, als Kriegs- und Jagdhunde eingesetzt wurden. Nach dem Fall des Römischen Reiches wurden diese Hunde weiterhin von italienischen Bauern eingesetzt, um ihre Höfe und ihr Vieh zu schützen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Cane Corso weiterentwickelt, um ein vielseitiger Arbeitshund zu werden, der jagen, bewachen und schützen kann. Die Rasse wäre beinahe Mitte des 20. Jahrhunderts aufgrund der Industrialisierung und des Rückgangs traditioneller landwirtschaftlicher Methoden ausgestorben. Zum Glück, dank der Bemühungen von Enthusiasten in den 1970er Jahren, wurde der Cane Corso gerettet und wieder aufgebaut. Die Rasse wurde 1996 offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt.

Standard

Der Rassestandard des Cane Corso, wie von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) definiert, beschreibt einen großen, robusten und eleganten Hund. Der Kopf ist breit und massiv, mit einem leicht gewölbten Schädel und einem quadratischen und kraftvollen Schnauzen. Die Augen sind mittelgroß, oval geformt und dunkel, mit einem aufmerksamen und intelligenten Ausdruck. Die Ohren sind mittelgroß, dreieckig und können entweder kupiert oder natürlich belassen werden. Der Körper ist gut proportioniert, muskulös und kräftig, mit einer breiten und tiefen Brust. Die Beine sind gerade und robust. Die Rute ist an der Basis dick und verjüngt sich zum Ende hin, wird hoch getragen, wenn er in Aktion ist. Das Fell ist kurz, dicht und glänzend, mit einem Farbkleid in schwarz, grau, falbfarben, gestromt oder rot.

Physische merkmale

Der Cane Corso ist ein großer, imposanter und muskulöser Hund mit majestätischem und athletischem Aussehen. Männchen messen zwischen 62 und 70 cm Schulterhöhe und wiegen zwischen 45 und 50 kg, während Weibchen zwischen 58 und 66 cm messen und zwischen 40 und 45 kg wiegen. Ihr Fell ist kurz, dicht und glänzend und bietet effektiven Schutz vor schlechtem Wetter. Akzeptierte Fellfarben sind schwarz, grau, falb, rot und gestromt. Der Kopf ist breit mit einem quadratischen und kräftigen Fang, starken Kiefern und einer schwarzen Nase. Die Augen sind mittelgroß, oval und dunkel. Die Ohren hängen naturgemäß, können aber für eine dreieckige Form beschnitten werden.

Charakter

Der Cane Corso ist bekannt für seinen loyalen, beschützenden und intelligenten Charakter. Er ist ein äußerst loyalen Hund seiner Familie gegenüber, der große Zuneigung zeigt und den Wunsch hat, seinen Besitzern zu gefallen. Sein Schutzinstinkt ist sehr ausgeprägt, was ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund macht. Obwohl er gegenüber Fremden reserviert sein kann, ist er im Allgemeinen ruhig und selbstsicher. Der Cane Corso ist auch sehr intelligent und kann schnell lernen, was ihn empfänglich für das Training macht. Es ist wichtig, diesen Hund von klein auf zu sozialisieren und zu trainieren, um ein ausgewogenes Verhalten zu gewährleisten. In der Familie ist er sanft und geduldig, insbesondere gegenüber Kindern, was ihn zu einem zuverlässigen und liebevollen Begleiter macht.

lebenserwartung

Der Cane Corso hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren. Um seine Lebensdauer zu maximieren, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Betreuung und einen aktiven Lebensstil zu bieten. Besitzer sollten sich der häufigen Gesundheitsprobleme bei dieser Rasse bewusst sein, wie Hüftdysplasie, Herzerkrankungen und einige Augenprobleme. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen helfen dabei, diese Bedingungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Darüber hinaus sind eine gute Sozialisierung und ausreichende Bewegung entscheidend, um einen Cane Corso körperlich und geistig gesund zu halten. Mit angemessener Pflege kann dieser robuste Hund ein langes und glückliches Leben führen und seiner Familie viele Jahre Freude und Schutz bieten.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Cane Corso ist eine aktive und energiegeladene Rasse, die eine signifikante Menge an Bewegung benötigt, um gesund und glücklich zu bleiben. Es wird empfohlen, ihm mindestens ein bis zwei Stunden tägliches Training zu geben, einschließlich langer Spaziergänge, Rennen und interaktiver Spielzeiten. Aufgrund seiner Intelligenz und seiner Fähigkeit, schnell zu lernen, profitiert der Cane Corso auch von geistigen Herausforderungen wie Gehorsamstraining und Puzzle-Spielen. Aktivitäten wie Agility und das Verfolgen von Spuren können auch sehr vorteilhaft für diese Rasse sein. Regelmäßige Bewegung hilft Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu verhindern und sorgt so für einen ausgewogenen und zufriedenen Hund. Der Cane Corso gedeiht in einer Umgebung, in der er aktiv sein und geistig gefordert werden kann.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Cane Corso sollte ausgewogen sein und seinen spezifischen Bedürfnissen aufgrund seiner großen Größe und seines hohen Aktivitätsniveaus angepasst werden. Eine hochwertige Nahrung, reich an Proteinen und lebenswichtigen Nährstoffen, wird empfohlen. Speziell für große aktive Rassen formulierte Premium-Kroketten sind ideal. Ein erwachsener Cane Corso verbraucht durchschnittlich zwischen 500 und 700 Gramm Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt in zwei Mahlzeiten. Die monatlichen Kosten für die Ernährung variieren je nach Qualität der gewählten Produkte zwischen 60 und 100 Euro. Es ist entscheidend, sein Gewicht zu überwachen und übermäßiges Essen zu vermeiden, da Fettleibigkeit zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen kann. Nahrungsergänzungsmittel können in Betracht gezogen werden, um die Gelenk- und Herzgesundheit zu unterstützen, insbesondere Omega-3-Fettsäuren und Glucosamin.

Erziehung und training

Der Cane Corso ist eine intelligente und empfängliche Rasse, aber seine Erziehung und Ausbildung erfordern einen konsequenten und klaren Ansatz. Der Beginn des Trainings im jüngsten Alter ist entscheidend, um gute Gewohnheiten und angemessene Sozialisierung zu etablieren. Positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen mit Leckerlis und Lob sind besonders effektiv bei dieser Rasse. Beständigkeit und Geduld sind der Schlüssel zum Erfolg. Cane Corso reagieren gut auf Grundkommandos wie "Sitz", "Hier", "Fuß" und "Bleib". Die frühe Sozialisierung mit anderen Hunden und verschiedenen Umgebungen hilft, unerwünschtes Verhalten zu verhindern. Gehorsamkeitstrainings und Aktivitäten wie Agility können ebenfalls dazu beitragen, ihren aktiven Geist zu stimulieren und die Bindung zu ihrem Besitzer zu stärken.

Verhalten gegenüber kindern

Der Cane Corso wird aufgrund seines schützenden, loyalen und geduldigen Charakters oft als ausgezeichneter Begleiter für Kinder angesehen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Cane Corso kann mit anderen Haustieren zusammenleben, erfordert jedoch oft eine frühzeitige Sozialisierung und eine schrittweise Einführung. Gut sozialisierte Cane Corso, die von klein auf gelehrt werden, vertragen sich normalerweise gut mit anderen Hunden und sogar mit Katzen. Es ist wichtig, die ersten Interaktionen zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie reibungslos verlaufen, und positive Erfahrungen zu fördern. Cane Corso können manchmal Dominanzinstinkte zeigen, aber mit angemessener Ausbildung und kontinuierlicher Sozialisierung können sie friedlich mit anderen Tieren zusammenleben. Der Schlüssel ist die Förderung positiver Interaktionen und die Verstärkung guter Verhaltensweisen, um ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten.

Pflegebedürfnisse

Der Cane Corso hat ein kurzes, dichtes und glänzendes Fell, das relativ wenig Pflege erfordert. Eine wöchentliche Bürstung ist ausreichend, um abgestorbene Haare zu entfernen und den Glanz seines Fells zu erhalten. Während des Haarwechsels im Frühling und Herbst sollte das Bürsten intensiviert werden, um den Haarausfall zu bewältigen. Bäder sind nur gelegentlich erforderlich, oder wenn der Hund besonders schmutzig ist, unter Verwendung eines für Hunde geeigneten milden Shampoos. Die Ohren sollten regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen, und die Zähne sollten häufig gebürstet werden, um Zahnprobleme zu vermeiden. Die Krallen sollten regelmäßig geschnitten werden, um Verletzungen zu verhindern. Die regelmäßige Pflege ermöglicht eine schnelle Erkennung von Hautproblemen oder anderen Anomalien und trägt so zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden des Cane Corso bei.

Gesundheit

Der Cane Corso ist in der Regel eine robuste Rasse, aber er kann an einigen erblichen Gesundheitszuständen leiden. Häufige Gesundheitsprobleme sind Hüft- und Ellenbogendysplasie, Herzerkrankungen und bestimmte Augenprobleme wie Entropion. Die Wahl eines seriösen Züchters, der seine Hunde auf diese Bedingungen testet, ist entscheidend, um das Risiko zu minimieren. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und regelmäßige Tierarztbesuche sind wesentlich, um ihre Gesundheit zu erhalten. Cane Corso können auch an Gelenkproblemen leiden, die eine besondere Aufmerksamkeit auf ihre Ernährung und ihr Bewegungsniveau erfordern. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen helfen, diese Bedingungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, was zu einem langen und gesunden Hundeleben beiträgt.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Cane Corso kann je nach mehreren Faktoren erheblich variieren, wie zum Beispiel die Abstammung, das Pedigree, der Ruf des Züchters und der geografische Standort. Im Allgemeinen liegt der Durchschnittspreis für ein Cane Corso-Welpen zwischen 1.200 und 2.500 Euro. Exemplare aus Championblutlinien oder mit außergewöhnlichen Merkmalen können viel teurer sein, manchmal sogar bis zu 3.000 Euro oder mehr. Es ist wichtig, einen renommierten Züchter zu wählen, der die Standards für Gesundheit und Tierwohl einhält. Auch wenn dies bedeutet, einen höheren Preis zu zahlen, garantiert dies oft einen gesunden und gut sozialisierten Welpen. Zukünftige Besitzer sollten auch zusätzliche Ausgaben für Tierarztkosten, Futter, Zubehör und Erziehung einplanen.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Cane Corso können je nach verschiedenen Faktoren wie Futter, Tierarztkosten, Pflege und Zubehör variieren. Im Durchschnitt können die Besitzer mit Ausgaben zwischen 80 und 150 Euro pro Monat rechnen. Qualitativ hochwertiges Futter, das den spezifischen Bedürfnissen der Rasse entspricht, kostet etwa 50 bis 80 Euro pro Monat. Regelmäßige tierärztliche Versorgung, einschließlich Impfungen und Parasitenbehandlungen, können zusätzliche 20 bis 30 Euro pro Monat hinzufügen. Die Pflege, wenn auch minimal, kann 10 bis 20 Euro pro Monat kosten, wenn sie von einem Fachmann durchgeführt wird. Spielzeug, Leckerlis und andere Accessoires können weitere 10 bis 20 Euro hinzufügen. Diese Kosten können je nach den spezifischen Bedürfnissen jedes Hundes und den Entscheidungen des Besitzers variieren.

Namensideen

Ein Name für deinen Cane Corso zu wählen kann eine lustige und aufregende Aufgabe sein. Hier sind einige Namensvorschläge, die zur Persönlichkeit und majestätischen Erscheinung dieser Rasse passen könnten: Max, Luna, Rocky, Bella, Zeus, Daisy, Charlie, Maya, Rex, Ruby, Thor, Nala, Bruno, Athena, Oscar, Zara, Milo, Sadie, Ginger, Toby. Es ist wichtig, bei der Namenswahl seine Aussprache zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass er nicht zu sehr nach den Grundbefehlen klingt, um Verwirrung beim Training zu vermeiden. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Hund zu beobachten und einen Namen auszuwählen, der seine einzigartige Persönlichkeit und sein starkes, majestätisches Erscheinungsbild widerspiegelt.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich gehört der Cane Corso nicht zu den als gefährlich eingestuften Hunderassen und unterliegt daher keinen spezifischen Beschränkungen.

Offizielle anerkennung

Der Cane Corso wird von mehreren Hundezuchtorganisationen auf der ganzen Welt anerkannt. In Frankreich wird er von der Société Centrale Canine (SCC) anerkannt. International wird er von der Fédération Cynologique Internationale (FCI), dem American Kennel Club (AKC) in den USA und dem Kennel Club (KC) im Vereinigten Königreich anerkannt. Diese Organisationen legen die Rassestandards fest und organisieren Hundeausstellungen, auf denen der Cane Corso präsentiert und bewertet werden kann. Die Anerkennung durch diese Organisationen gewährleistet auch, dass die Züchter die Standards für Gesundheit, Temperament und Konformation einhalten und somit zur Erhaltung und Verbesserung der Rasse beitragen. Die von diesen Organisationen ausgestellten Stammbäume garantieren die Reinheit und Qualität der Linien.

Abstammungen

Die Cane Corso können von verschiedenen Rasseclubs auf der ganzen Welt anerkannte Ahnentafeln erhalten, die ihre reine Abstammung und ihre Konformität mit den Rassestandards gewährleisten. In Frankreich vergibt die Société Centrale Canine (SCC) Ahnentafeln. In den USA bietet der American Kennel Club (AKC) Ahnentafeln für Cane Corso an. In Großbritannien vergibt der Kennel Club (KC) ebenfalls Ahnentafeln für diese Rasse. Andere Organisationen wie die Fédération Cynologique Internationale (FCI) und der United Kennel Club (UKC) erkennen und vergeben ebenfalls Ahnentafeln für Cane Corso. Diese Organisationen überprüfen die Herkunft der Hunde und bestätigen, dass sie den Rassenkriterien entsprechen, um so die Qualität und Reinheit der Linien zu garantieren.

Ziel und verwendung

Der Cane Corso ist eine vielseitige Rasse, die hauptsächlich als Wach- und Schutzhund gezüchtet wird. Dank seiner Intelligenz, Stärke und Tapferkeit zeichnet er sich in verschiedenen Funktionen aus, darunter als Wachhund, Schutzhund, Polizeihund und Rettungshund. Der Cane Corso ist auch ein ausgezeichneter Familienhund, der für seine Treue und Zuneigung geschätzt wird. Aufgrund seines ausgeglichenen Temperaments und seines Wunsches zu gefallen, nimmt er oft an Hundesportwettkämpfen wie Agility, Gehorsam und Mantrailing teil. Einige Cane Corso werden auch als Therapiehunde eingesetzt, aufgrund ihrer ruhigen und toleranten Natur, die Trost und Freude in Krankenhäusern und Altenheimen bringt.

Verboten

In Frankreich gehört der Cane Corso nicht zu den Rassen, die speziellen Verboten unterliegen oder als gefährlich eingestuft werden. Es ist jedoch wichtig, die allgemeinen Vorschriften zur Hundehaltung einzuhalten, insbesondere in Bezug auf die Identifizierung, Impfung und Einhaltung der örtlichen Gesetze in Bezug auf Haustiere. In einigen Ländern können die Vorschriften variieren, daher ist es entscheidend, sich über die örtlichen und nationalen Gesetze zu informieren, insbesondere bei Reisen oder Umzügen, um Verstöße zu vermeiden. Einige Länder können spezielle Anforderungen an die Einfuhr von Hunden haben, einschließlich Gesundheitszertifikaten und Quarantäne. Immer die geltenden Vorschriften überprüfen, um ein harmonisches und legales Zusammenleben mit Ihrem Cane Corso zu gewährleisten.


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