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Yorkshire terrier

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Globale Rassebeschreibung

Der Yorkshire Terrier hat seinen Ursprung im gleichnamigen Landkreis in England. Dieser lebhafte kleine Hund tauchte im 19. Jahrhundert infolge des massiven Zustroms schottischer Arbeiter während der zweiten industriellen Revolution im Vereinigten Königreich auf. Schottische Hunde waren oft bekannt für ihre geringe Größe, ihre Robustheit und ihre Hartnäckigkeit bei der Arbeit. Im Laufe der Zeit wurde der Vorfahre des Yorkshire Terrier dank einer strengen Zuchtauswahl, die von Züchtern durchgeführt wurde, mit lokalen Hunden wie dem Malteser Bichon gekreuzt. Dadurch entstanden aufmerksame, wendige und kühne Hunde, die perfekt für die Jagd auf Schädlinge in den Minen geeignet waren.

Nach Jahrzehnten harter Arbeit wurde der Yorkshire Terrier häufig als Rattenjäger eingesetzt, um Kaninchen und Mäuse zu jagen. Er erwies sich als besonders kompetent darin, sich durch steile oder schwer zugängliche Galerien zu schlängeln, was die Entstehung der Yorkshire Terrier-Rasse markierte. Im Jahr 1898 wurde er offiziell anerkannt und von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) registriert. Am 30. Oktober 1954 wurde er endgültig registriert, und sein aktueller Standard wurde am 10. November 2011 veröffentlicht.

Der Yorkshire Terrier ist eine der kleinsten Hunderassen der Welt, aber trotz seiner geringen Größe besitzt er eine robuste Konstruktion. Seine Morphologie ist kurz, kompakt und insgesamt harmonisch. Seine Widerristhöhe entspricht in etwa der Länge seines Körpers. Es ist jedoch zu beachten, dass Weibchen in der Regel einen leicht längeren Körper haben als Männchen. Sein Kopf ist rund, der Schädel leicht gewölbt, und seine Schnauze ist schmal und mittelgroß, verziert mit einem Fellbart, der die Unterseite seines Gesichts umrahmt.

Seine runden, mittelgroßen Augen sind immer lebhaft und dunkler Farbe, was ihm einen offenen und schelmischen Blick verleiht. Seine Ohren sind klein, aufrecht und in Form eines V aufgestellt. Das Fell des Yorkshire Terrier ist am Kopf und Rumpf stahlblau und an den Beinen und um die Schnauze herum fawn (rötlich-braun). Sein Fell ist lang und unglaublich glatt, mit einer weichen, seidigen Textur. Die langen Fransen seines Fells waren besonders hilfreich, als er zur Jagd eingesetzt wurde, da sie das Entfernen aus den Terriern erleichterten, in die er sich vergraben hatte.

Einst ein Jäger, wird der Yorkshire Terrier heutzutage ausschließlich als Begleithund für Freude und Zuneigung angesehen. Er ist ausdrucksstark und wird keine Gelegenheit verpassen, seine Liebe und Zuneigung zu zeigen. Obwohl er von Natur aus misstrauisch ist, benötigt er Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Einmal gewonnen, wird er sich auf engste Weise an seine Familie binden. Klug und verspielt wird er es sehr genießen, Spielzeiten mit seinen Besitzern zu teilen, und er wird immer enthusiastisch sein, Spaziergänge zu unternehmen oder Sie bei Ihren Aktivitäten zu begleiten.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Yorkshire Terrier viel Aufmerksamkeit fordert und die Einsamkeit nicht gut verträgt. Lange Abwesenheiten könnten sich negativ auf sein Wohlbefinden auswirken. Nach einem erfüllten Tag wird er es lieben, stundenlang auf dem Sofa neben Ihnen zu kuscheln. Seine Anwesenheit an Ihrer Seite ist für sein Gleichgewicht von großer Bedeutung. Es ist ratsam, dieses Verhalten nicht zu fördern, indem Sie ihm beibringen, gelegentlich allein zu bleiben. Als äußerst beliebter Begleithund gehört er zu den am weitesten verbreiteten Hunderassen der Welt. Sein Ruf als idealer Gefährte ist allseits anerkannt, und dank seines liebevollen Wesens wird er sicherlich weiterhin vielen Familien Freude bereiten!

Im Erwachsenenalter wiegt der Yorkshire Terrier durchschnittlich zwischen 2 und 3 kg und hat eine Schulterhöhe von 15 bis 25 cm.

Ursprünge

Der Yorkshire Terrier, oft "Yorkie" genannt, stammt aus der Grafschaft Yorkshire in England. Diese Rasse wurde im 19. Jahrhundert von schottischen Arbeitern entwickelt, die in diese Region kamen, um in der Textilindustrie zu arbeiten. Sie kreuzten mehrere kleine Terrierrassen, darunter den Waterside Terrier, den Clydesdale Terrier und möglicherweise den Skye Terrier, um einen kleinen Hund zu schaffen, der Ratten und andere Schädlinge in Baumwollspinnereien und Minen jagen konnte. So entstand der Yorkshire Terrier aus diesem praktischen Bedürfnis heraus, kombiniert mit sorgfältiger Auswahl, um ein elegantes Aussehen und ein seidiges Fell zu erhalten.

Geschichte

Die Geschichte des Yorkshire Terriers ist eng mit der industriellen Ära Englands verbunden. Die ersten Spuren dieser Rasse gehen auf die 1860er Jahre zurück. Der Yorkshire Terrier gewann schnell an Popularität, zuerst als Schädlingjäger und dann als Haustier aufgrund seines eleganten Aussehens und seines liebenswerten Charakters. Im Jahr 1886 erkannte der britische Kennel Club die Rasse offiziell an, was es Yorkshire Terriern ermöglichte, an Hundeshows teilzunehmen und sich einem breiten Publikum bekannt zu machen. Der Yorkshire Terrier wurde schnell ein beliebter Begleithund der wohlhabenden Klassen aufgrund seiner geringen Größe und seines üppigen Fells, was zu seinem Status als Luxushund beitrug.

Standard

Der Rassestandard des Yorkshire Terriers wird streng von den Hundevereinen festgelegt, um seine charakteristischen Merkmale zu bewahren. Laut Kennel Club muss der Yorkshire Terrier einen kompakten und gut proportionierten Körper haben. Männchen und Weibchen sollen etwa 18 bis 23 cm an der Schulter messen. Das Gewicht sollte 3,2 kg nicht überschreiten. Das Fell ist glatt, seidig und fällt gerade auf jeder Seite des Körpers vom Nacken bis zur Rute. Die Standardfarbe ist dunkelblau und feuer, ohne schwarze Haare. Der Kopf sollte klein und flach sein, mit dunklen und ausdrucksstarken Augen und kleinen V-förmigen, aufgerichteten Ohren.

Physische merkmale

Der Yorkshire Terrier ist ein kleiner Hund. Männchen und Weibchen messen zwischen 18 und 23 cm Schulterhöhe und wiegen zwischen 2,5 und 3,2 kg. Ihr Fell ist lang, glatt und seidig, das perfekt auf jeder Seite des Körpers fällt. Die Fellfarbe ist ein Schlüsselelement, mit einem dunklen stahlblauen Farbton auf dem Körper und einem reichen Feuerfarbton auf der Brust und den Beinen. Das Haar am Kopf ist oft mit einer Schleife gebunden, um zu verhindern, dass es in die Augen fällt. Die Augen sind dunkel, glänzend und lebhaft, und die Ohren sind klein, V-förmig und in der Regel aufrecht.

Charakter

Der Yorkshire Terrier ist bekannt für sein lebhaftes, mutiges und liebevolles Wesen. Trotz seiner geringen Größe ist der Yorkie mutig und kann sehr beschützend gegenüber seinen Lieben sein. Er ist auch intelligent und neugierig, immer bereit, seine Umgebung zu erkunden. Yorkies werden oft als aufmerksame und energische Hunde beschrieben, mit einer Persönlichkeit, die bei weitem über ihre bescheidene Größe hinausgeht. Sie können ein wenig stur sein, aber ihr Wunsch, ihren Besitzern zu gefallen, macht sie relativ leicht mit positiver Verstärkung zu erziehen. Ihre liebevolle Natur und ihr Bedürfnis nach Gesellschaft machen sie zu ausgezeichneten Haustieren für Familien und alleinstehende Personen.

lebenserwartung

Der Yorkshire Terrier hat in der Regel eine lange Lebenserwartung für einen kleinen Hund von 12 bis 15 Jahren, einige können sogar mit angemessener Pflege noch länger leben. Ihre Langlebigkeit wird weitgehend auf ihre geringe Größe und gute körperliche Verfassung zurückgeführt. Um ihre Lebenserwartung zu maximieren, ist es wichtig, ihnen eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, angemessene tierärztliche Versorgung und viel Liebe und Aufmerksamkeit zu bieten. Regelmäßige Überwachung auf mögliche gesundheitliche Probleme ab den ersten Anzeichen kann auch dazu beitragen, ihr gesundes Leben zu verlängern.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Die Yorkshire Terrier, obwohl sie klein sind, brauchen regelmäßige Bewegung, um gesund und glücklich zu bleiben. Sie genießen tägliche Spaziergänge, Spielstunden und interaktive Aktivitäten mit ihren Besitzern. Ein täglicher Spaziergang von etwa 20 bis 30 Minuten, ergänzt durch Spielzeiten, ist in der Regel ausreichend, um ihren Bewegungsbedarf zu decken. Yorkies spielen auch gerne drinnen, was für Besitzer in Wohnungen praktisch sein kann. Bewegung hilft, Langeweile vorzubeugen, die zu zerstörerischem Verhalten führen kann, und hilft dabei, ein gesundes Gewicht zu halten.

Empfohlene ernährung

Der Yorkshire Terrier benötigt eine ausgewogene und hochwertige Ernährung, die auf seine geringe Größe und sein Aktivitätsniveau abgestimmt ist. Spezielle Trockenfutter für kleine Rassen, reich an Proteinen und lebenswichtigen Nährstoffen, werden empfohlen. Es ist wichtig, die Portionsgrößen zu kontrollieren, um Übergewicht zu vermeiden, ein häufiges Problem bei kleinen Hunden. Ein monatliches Budget für die Ernährung eines Yorkshire Terriers liegt in der Regel zwischen 20 und 40 Euro, je nach Qualität des gewählten Futters. Leckerlis können für das Training verwendet werden, sollten aber in Maßen gegeben werden, um das Ernährungsgleichgewicht nicht zu stören.

Erziehung und training

Das Training des Yorkshire Terriers sollte bereits im jüngsten Alter beginnen, um angemessenes Verhalten zu etablieren und Verhaltensprobleme zu verhindern. Dank ihrer Intelligenz und ihrem Wunsch zu gefallen, reagieren Yorkies gut auf positive Verstärkungsmethoden wie Lob und Futterbelohnungen. Die Sozialisierung ist ebenfalls entscheidend, um ihnen zu helfen, zu gut ausbalancierten Hunden zu werden, die mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen umgehen können. Die Trainingsstunden sollten kurz und abwechslungsreich sein, um ihr Interesse aufrechtzuerhalten. Geduld und Konsequenz sind entscheidend, da diese kleinen Hunde manchmal stur sein können.

Verhalten gegenüber kindern

Yorkshire Terrier können gute Begleiter für Kinder sein, besonders wenn sie sozialisiert sind und von jungem Alter an an Kinder gewöhnt sind. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer zarten Natur ist es jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen den Yorkies und kleinen Kindern zu überwachen, um Unfälle zu vermeiden. Kinder sollten gelehrt werden, den Hund sanft und respektvoll zu behandeln, ohne grobe Gesten oder zu raues Spielen. Wenn beide Parteien die Grenzen des anderen verstehen und respektieren, können Yorkies sehr starke und liebevolle Bindungen zu Kindern aufbauen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Yorkshire Terrier können gut mit anderen Haustieren auskommen, wenn sie von klein auf richtig sozialisiert werden. Ihre freundliche Natur und Neugier machen sie in der Regel offen für die Begegnung mit neuen Gefährten, sei es andere Hunde oder Katzen. Aufgrund ihres Terrierinstinkts neigen sie jedoch manchmal dazu, kleineren Tieren nachzujagen. Eine langsame und überwachte Einführung wird empfohlen, um sicherzustellen, dass alle Interaktionen reibungslos verlaufen. Mit der Zeit und Geduld können sich Yorkies gut mit anderen Haustieren im Haus vertragen und harmonisch zusammenleben.

Pflegebedürfnisse

Der Yorkshire Terrier hat ein langes und seidiges Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Verwicklungen zu vermeiden. Eine tägliche Bürsten ist empfohlen, um die Schönheit und Gesundheit des Fells zu erhalten. Darüber hinaus helfen regelmäßige Bäder, ungefähr einmal im Monat, das Fell sauber und glänzend zu halten. Yorkies benötigen möglicherweise auch alle paar Wochen professionelle Haarschnitte, um die Länge ihres Fells zu kontrollieren. Es ist wichtig, regelmäßig ihre Ohren zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen, ihre Zähne zu putzen, um Zahnprobleme zu vermeiden, und ihre Krallen zu schneiden, um zu verhindern, dass sie zu lang werden.

Gesundheit

Yorkshire Terrier sind in der Regel robuste Hunde, aber wie alle Rassen können sie an bestimmten Gesundheitsproblemen leiden. Zu den häufigen Erkrankungen gehören Zahnprobleme, Patellaluxationen, Trachealkollaps und Lebererkrankungen. Sie können auch anfällig für Hautallergien und Ohrentzündungen sein. Regelmäßige tierärztliche Versorgung, einschließlich professioneller Zahnreinigungen, ist unerlässlich, um diese Probleme zu verhindern. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen tragen dazu bei, ihr allgemeines Wohlbefinden zu erhalten und mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis eines Yorkshire Terriers kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter die Abstammung, das Pedigree, der Ruf des Züchters und die Region. Im Allgemeinen kostet ein Yorkshire Terrier als Haustier zwischen 800 und 1500 Euro. Hunde, die für Ausstellungen bestimmt sind oder aus angesehenen Linien stammen, können oft viel teurer sein, manchmal bis zu 3000 Euro oder mehr. Es ist wichtig, einen angesehenen Züchter zu wählen, der die Standards für Gesundheit und Tierwohl einhält. Erstkosten können auch Ausgaben für Impfungen, Kastration und erste tierärztliche Untersuchungen umfassen.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Yorkshire Terrier können variieren, liegen aber in der Regel zwischen 50 und 100 Euro. Dieses Budget beinhaltet die Kosten für Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte sowie Spielzeug oder Zubehör. Jährliche Tierarztbesuche für Impfungen und Gesundheitschecks sind wichtig, um die Gesundheit Ihres Hundes zu erhalten. Weitere mögliche Kosten können Parasitenbehandlungen, Zahnbehandlungen und Tierkrankenversicherungen umfassen. Eine angemessene Budgetplanung ist wichtig, um das kontinuierliche Wohlbefinden Ihres Yorkshire Terriers zu gewährleisten.

Namensideen

Die Namen Bella, Max, Charlie, Daisy, Rocky, Luna, Teddy, Molly, Leo, Sophie, Jack, Ruby, Milo, Chloe, Oscar, Nala, Lola, Simba, Archie und Zoé passen zu verschiedenen Temperamenten und Erscheinungen und bieten eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten, um den perfekten Namen für Ihren neuen Begleiter zu finden. Denken Sie daran, dass der von Ihnen gewählte Name einfach auszusprechen und zu erkennen sein sollte für Ihren Hund.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich, wie in vielen anderen Ländern, gibt es keine spezifische Gesetzgebung für Yorkshire Terrier als Rasse. Es ist jedoch obligatorisch, die allgemeinen Gesetze zum Schutz von Tieren einzuhalten, die Anforderungen an Impfungen, Kastration und Grundpflege umfassen. Züchter müssen registriert sein und ethische und gesundheitliche Standards einhalten. In einigen Ländern können spezifische Vorschriften zur Einfuhr und Zucht von Yorkshire Terriern gelten. Es wird empfohlen, die geltenden lokalen und nationalen Gesetze zu überprüfen, um die Einhaltung sicherzustellen.

Offizielle anerkennung

Yorkshire Terrier werden von vielen internationalen Hundeverbänden anerkannt. Der Kennel Club im Vereinigten Königreich, der American Kennel Club (AKC) in den Vereinigten Staaten und die Fédération Cynologique Internationale (FCI) in Europa gehören zu den Organisationen, die diese Rasse offiziell anerkennen. Diese Organisationen setzen Rassestandards fest und fördern verantwortungsbewusste Zuchtpraktiken. Die offizielle Anerkennung erleichtert die Teilnahme an Hundeshows und trägt zum Erhalt der Rassestandards bei.

Abstammungen

Verschiedene Clubs und Rassevereine bieten Stammbäume für Yorkshire Terrier an. In Frankreich ist die Société Centrale Canine (SCC) die offizielle Organisation, die Stammbäume ausstellt. In den Vereinigten Staaten bietet auch der American Kennel Club (AKC) Stammbäume für diese Rasse an. In Europa ist die Fédération Cynologique Internationale (FCI) eine weitere wichtige Organisation. Diese Rasseclubs überwachen die Abstammungslinien und fördern ethische Zuchtpraktiken, um die Gesundheit und Merkmale der Rasse zu bewahren.

Ziel und verwendung

Yorkshire Terrier werden hauptsächlich als Haustiere gezüchtet aufgrund ihres liebevollen Temperaments und ihres eleganten Aussehens. Ihre soziale Natur und ihre Fähigkeit, sich verschiedenen Umgebungen anzupassen, machen sie zu idealen Begleitern für Familien, Alleinstehende und ältere Menschen. Sie sind auch beliebt auf Hundeausstellungen, wo ihre einzigartigen Eigenschaften betont werden können. Dank ihres wachsamen und mutigen Temperaments können sie auch als gute Wachhunde dienen, um ihre Besitzer vor verdächtigen Aktivitäten zu warnen.

Verboten

Es gibt in den meisten Ländern in der Regel keine spezifischen Verbote für den Besitz von Yorkshire Terriern. Es ist jedoch wichtig, sich über lokale Vorschriften zum Besitz und zur Zucht von Hunden zu informieren. Einige Länder können spezifische Einschränkungen für die Einfuhr und Zucht bestimmter Hunderassen aus Gründen des öffentlichen Gesundheitswesens oder des Tierschutzes haben. Es ist wichtig, verantwortungsbewusste Züchter zu wählen und die geltenden lokalen und nationalen Gesetze einzuhalten, um die Einhaltung sicherzustellen.


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