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Braque d’auvergne

Autres noms : Bleu d'auvergne

Entdecken Sie den Auvergne-Bracke, einen eleganten und intelligenten Hund, der für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Jagdhund bekannt ist. Mit seinem liebevollen Temperament und seiner Treue ist er auch ein idealer Begleiter für Familien. Erfahren Sie mehr über diese faszinierende Rasse!

Ursprung und geschichte

Der Auvergne-Bracke ist eine Jagdhundrasse, die aus der Region Auvergne in Frankreich stammt. Seine Vorfahren gehen wahrscheinlich auf Bracken-Typen zurück, die seit mehreren Jahrhunderten in der Region vorhanden sind und hauptsächlich für die Vogeljagd verwendet wurden. Die physischen und verhaltensbezogenen Merkmale dieser Rasse haben sich allmählich durch rigorose Selektionen durch die einheimischen Jäger entwickelt.

Im 19. Jahrhundert begann der Auvergne-Bracke, sich als eigenständige Rasse zu etablieren, die durch ihre elegante Silhouette, ihre großen Ohren und ihr oft schwarz-weißes oder braun-weißes Fell erkennbar ist. Seine Vielseitigkeit als Jagdhund wurde besonders geschätzt, was ihn zu einem ausgezeichneten Apportier- und Vorstehhund für verschiedene Wildarten machte.

Die Rasse hat Perioden des Rückgangs erlebt, insbesondere nach den beiden Weltkriegen, aber Enthusiasten setzten sich für ihren Erhalt und ihre Förderung ein. Heute ist der Auvergne-Bracke für seine Sanftheit und Intelligenz bekannt, was ihn neben seinen Qualitäten als Jagdhund auch zu einem guten Familienbegleiter macht.

Physische merkmale

Der Auvergne-Bracke ist ein mittelgroßer bis großer Hund mit einem harmonischen und athletischen Körperbau. Seine Schulterhöhe variiert normalerweise zwischen 54 und 62 cm für Rüden und zwischen 52 und 60 cm für Hündinnen. Dieser Hund hat eine robuste Konstitution mit gut entwickelter Muskulatur, was ihm sowohl Kraft als auch Agilität verleiht.

Das Fell ist kurz, dicht und leicht glänzend und bietet einen guten Schutz vor widrigen Wetterbedingungen. Die Farbe seines Fells ist hauptsächlich weiß mit schwarzen Flecken, die mehr oder weniger zahlreich und weit verbreitet sein können. Die Markierungen können unterschiedlich über den gesamten Körper verteilt sein und verleihen ihm ein elegantes und markantes Aussehen.

Der Auvergne-Bracke hat einen gut proportionierten Kopf mit einem leicht abgerundeten Schädeldach und einem deutlichen Stopp. Seine ovalen Augen sind dunkel gefärbt und drücken große Intelligenz und Freundlichkeit aus. Seine relativ langen Ohren fallen an den Wangen herab und verleihen seinem Gesichtsausdruck eine sanfte Note. Schließlich hat sein Schwanz, der normalerweise kupiert ist, eine fröhliche Haltung, was seinen dynamischen und freundlichen Charakter unterstreicht.

Charakter

Der Auvergne-Bracke zeichnet sich durch eine sowohl dynamische als auch sanfte Persönlichkeit aus. Dieser Hund ist bekannt für seine Bindung an seine Familie und zeigt eine liebevolle Robustheit, die ihn zu einem hervorragenden Gefährten macht. Sein geselliges Wesen ermöglicht es ihm, gut mit Kindern sowie mit anderen Tieren auszukommen, was ihn zu einer idealen Wahl für aktive Haushalte macht.

Dieser Hund besitzt einen starken Jagdinstinkt, der von seinen Vorfahren ererbt wurde. Er ist sowohl intelligent als auch neugierig, was ihm ermöglicht, sich schnell an seine Umgebung anzupassen. Sein Wunsch, zu erkunden und zu jagen, erfordert einen Besitzer, der ihm ausreichende geistige und körperliche Stimulation bieten kann. Lange Spaziergänge im Freien und interaktive Aktivitäten sind für sein Wohlbefinden unerlässlich.

In Bezug auf die Ausbildung ist der Auvergne-Bracke aufgeschlossen und lernt die Kommandos schnell. Sein Wille, seinem Besitzer zu gefallen, erleichtert das Lernen, jedoch wird eine sanfte und konsistente Vorgehensweise empfohlen, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Hund Energie, Intelligenz und Loyalität vereint, was ihn zu einem großartigen Partner in vielen Situationen macht.

lebenserwartung

Die Hunderasse Braque d'Auvergne hat eine Lebenserwartung von in der Regel zwischen 12 und 14 Jahren. Diese Langlebigkeit ist vergleichbar mit der anderer mittelgroßer Hunderassen. Mehrere Faktoren beeinflussen diese Lebensdauer, darunter Genetik, Ernährung, tierärztliche Versorgung und Lebensstil.

Aus genetischer Sicht ermöglicht eine gute Auswahl der Zuchttiere, das Risiko erblicher Krankheiten zu minimieren, was das Leben des Tieres verlängern kann. Eine ausgewogene Ernährung, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Rasse abgestimmt ist, ist entscheidend für die Gesundheit. Eine nährstoffreiche und vitaminreiche Diät trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken und Fettleibigkeit zu verhindern, die ein häufiges Problem bei Hunden ist.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, einschließlich Impfungen, Gesundheitskontrollen und präventiven Behandlungen gegen Parasiten, sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Schließlich ermöglicht ein aktiver Lebensstil, der körperliche Bewegung und geistige Stimulation kombiniert, nicht nur die Aufrechterhaltung eines idealen Gewichts, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Braques d'Auvergne mit der richtigen Pflege und einer gesunden Umgebung ein langes und erfülltes Leben führen können.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Auvergne-Walker ist eine energische und dynamische Hunderasse, die ein hohes Maß an täglicher Bewegung benötigt, um gesund und glücklich zu bleiben. Aufgrund seines Erbes als Jagdhund braucht er anregende Aktivitäten, die ihm ermöglichen, seine körperliche und geistige Energie abzubauen. Eine Bewegungsroutine von mindestens einer Stunde pro Tag wird empfohlen, einschließlich Spaziergängen, Ballspielen und Laufsessions.

Darüber hinaus gedeiht diese Rasse in Umgebungen, in denen sie erkunden und entdecken kann. Aktivitäten im Freien, wie Wandern oder Joggen mit seinem Besitzer, sind besonders vorteilhaft. Der Auvergne-Walker ist auch intelligent und neugierig, was bedeutet, dass er geistige Spiele und Training schätzt. Gehorsamkeits- oder Agilitätstrainings können in seine Bewegungsroutine integriert werden, um seinen Geist zu stimulieren und gleichzeitig die Bindung zu seinem Besitzer zu stärken.

Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass soziale Interaktionen eine Schlüsselrolle im Wohlbefinden dieser Rasse spielen. Begegnungen mit anderen Hunden während der Spaziergänge oder in speziellen Parks sind entscheidend für seine Entwicklung. Indem man diese Bedürfnisse nach Aktivität und Bewegung respektiert, kann der Auvergne-Walker ein ausgewogenes und glückliches Leben führen.

Empfohlene ernährung

Der Auvergne-Bracke hat spezielle Ernährungsbedürfnisse, hauptsächlich aufgrund seines hohen Aktivitätsniveaus und seiner Größe. Um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene und angepasste Ernährung zu bieten.

Zunächst wird empfohlen, Futter zu wählen, das reich an hochwertigen tierischen Proteinen ist. Dies fördert den Muskelaufbau und die Regeneration nach dem Training. Die Proteine sollten etwa 20 bis 30 % der täglichen Ration ausmachen, je nach Alter und Aktivitätsniveau des Hundes.

Darüber hinaus sind komplexe Kohlenhydrate ebenfalls wichtig, da sie die notwendige Energie bereitstellen, um seine Aktivitäten zu unterstützen. Entscheiden Sie sich für Vollkornprodukte wie braunen Reis oder Hafer, die dazu beitragen, eine gute Verdauungsgesundheit aufrechtzuerhalten. Fette, insbesondere Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle und tragen zur Gesundheit von Haut und Fell bei.

Es ist auch wichtig, frisches Obst und Gemüse in die Ernährung einzubeziehen, da sie Vitamine und Antioxidantien liefern. Schließlich ist es von größter Bedeutung, einen ständigen Zugang zu frischem Wasser zu gewährleisten, um den Auvergne-Bracke richtig zu hydrieren, insbesondere nach intensiven Trainingseinheiten. Indem Sie diese Empfehlungen befolgen, helfen Sie Ihrem Hund, gesund und voller Energie zu bleiben.

Erziehung und training

Der Auvergne-Pointer ist eine Hunderasse aus Frankreich, die für ihre Intelligenz und ihr freundliches Temperament bekannt ist. Um eine effektive Erziehung und Ausbildung zu gewährleisten, ist es entscheidend, bereits im jungen Alter zu beginnen. Frühe Erziehung fördert das Erlernen guter Manieren und sozialisiert den Hund mit anderen Tieren und Menschen, was für seine Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist.

Der Auvergne-Pointer hat einen Jagdinstinkt, was eine spezialisierte Ausbildung erfordert. Belohnungsbasierte Trainingsmethoden und positive Verstärkung haben sich als die effektivsten herausgestellt. Dies ermöglicht es dem Hund, motiviert zu bleiben und die Befehle mit positiven Erfahrungen zu verbinden. Geduld und Beständigkeit sind Schlüsselkomponenten, da der Pointer manchmal eine eigensinnige Persönlichkeit zeigen kann.

Schließlich ist regelmäßige körperliche Bewegung für diese Rasse unerlässlich. Der Auvergne-Pointer braucht Auslauf, um glücklich und ausgeglichen zu bleiben. Aktivitäten wie Spaziergänge, Laufen oder Ballspiele tragen nicht nur zu seiner körperlichen Gesundheit bei, sondern stärken auch die Bindung zwischen Besitzer und Hund. Eine gut durchgeführte Ausbildung, kombiniert mit einer angemessenen körperlichen Stimulation, wird den Auvergne-Pointer in einen treuen und gut erzogenen Begleiter verwandeln.

Verhalten gegenüber kindern

Der Auvergne-Bracke ist eine Hunderasse, die für ihr ausgewogenes Temperament und ihre Geselligkeit bekannt ist. Die Interaktionen mit Kindern sind in der Regel sehr positiv, da diese Hunde oft als liebevoll und sanft beschrieben werden. Ihr verspieltes Wesen macht sie besonders geschickt im Spiel mit den Jüngeren, was eine starke Bindung zwischen ihnen fördern kann.

Es ist jedoch entscheidend, die Interaktionen zwischen einem Auvergne-Bracke und Kindern zu überwachen, insbesondere wenn es sich um kleine Kinder handelt. Obwohl die Rasse geduldig und tolerant ist, kann ihre Energie manchmal zu intensiv für die Kleineren sein. Daher wird empfohlen, den Kindern beizubringen, den persönlichen Raum des Hundes zu respektieren und ruhig sowie sanft zu interagieren.

Darüber hinaus ist eine frühzeitige Sozialisierung entscheidend, um den Hund an verschiedene Umgebungen und die Anwesenheit von Kindern zu gewöhnen. Dies ermöglicht es dem Hund, das Verhalten von Kindern besser zu verstehen und angemessen zu reagieren. Eine gute Erziehung, kombiniert mit regelmäßiger Exposition gegenüber Kindern, trägt dazu bei, dass der Auvergne-Bracke ein ausgezeichneter Familienbegleiter wird, der in der Lage ist, positive und dauerhafte Beziehungen aufzubauen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Auvergne-Bracke ist ursprünglich ein Jagdhund, der durch sein freundliches Wesen und seine Intelligenz gekennzeichnet ist. In Bezug auf die Verträglichkeit mit anderen Haustieren zeichnet sich diese Rasse durch ihre natürliche Geselligkeit aus. Er wurde gezüchtet, um mit Menschen und anderen Hunden zu arbeiten, und entwickelt oft ein gutes Verhältnis zu seinen Artgenossen. Eine frühe Sozialisierung ist jedoch entscheidend, um harmonische Interaktionen zu gewährleisten.

Was andere Tiere betrifft, wie Katzen oder kleine Nagetiere, kann das Verhalten des Auvergne-Brackes variieren. Obwohl er friedlich mit anderen Arten zusammenleben kann, ist es wichtig, sein Jagdinstinkt zu berücksichtigen. Ein Auvergne-Bracke wird zögern, eine Beute zu verfolgen, wenn er nicht gut beaufsichtigt wird. Daher ist eine schrittweise und sichere Einführung notwendig, um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Schließlich spielt die Erziehung eine entscheidende Rolle. Ein Training, das auf Positivität basiert, kann diesem Hund helfen, zu lernen, die anderen Tiere im Haushalt zu respektieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Auvergne-Bracke mit angemessener Sozialisierung und entsprechender Erziehung harmonisch in ein Zuhause integriert werden kann, in dem andere Haustiere leben.

Pflegebedürfnisse

Der Auvergne-Vorstehhund, ein renommierter Jagdhund, hat ein kurzes und dichtes Fell, das die Pflege erleichtert. Die Pflege ist relativ einfach, aber es ist entscheidend, das Fell gesund zu halten, um seinen Komfort und sein Wohlbefinden zu gewährleisten.

Zunächst wird regelmäßiges Bürsten empfohlen, etwa einmal pro Woche. Dadurch werden tote Haare entfernt und der saisonale Fellwechsel reduziert. Häufiges Bürsten hilft auch, die Haut zu stimulieren und die natürlichen Öle zu verteilen, was zur Glanz des Fells beiträgt.

Was die Ohrenpflege betrifft, ist es wichtig, regelmäßig deren Sauberkeit zu überprüfen. Jagdhunde wie der Auvergne-Vorstehhund können Schmutz oder Feuchtigkeit in ihren Ohren ansammeln. Eine sanfte Reinigung mit einem Wattebausch oder einem geeigneten Produkt beugt Infektionen vor.

Vergessen Sie schließlich nicht, die Krallen zu kontrollieren, da zu lange Krallen Schmerzen verursachen können. Ein regelmäßiges Schneiden sorgt für mehr Komfort bei körperlichen Aktivitäten. So gewährleistet eine gute regelmäßige Pflege die Gesundheit und das Wohlbefinden dieses aktiven Begleiters.

Gesundheit

Der Auvergne-Bracco ist eine Hunderasse, die einige spezifische Gesundheitsmerkmale aufweist. Wie viele andere Rassen ist er anfällig für bestimmte erbliche Erkrankungen. Gelenkprobleme, insbesondere Hüftdysplasie, können diese Hunde betreffen, was zu Schmerzen und eingeschränkter Mobilität führen kann. Es ist entscheidend, regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt durchzuführen, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen.

Des Weiteren sind Auvergne-Braccos auch anfällig für Augenkrankheiten, insbesondere Katarakte und Netzhauterkrankungen. Besonderes Augenmerk sollte auf ihre Augengesundheit gelegt werden, da diese Erkrankungen ihre Lebensqualität und ihre Fähigkeit, ihre natürlichen Funktionen, insbesondere die Jagd, auszuüben, beeinträchtigen können.

Eine gute Ernährung und regelmäßige Bewegung sind ebenfalls wichtig, um ihre Gesundheit zu erhalten. Eine ausgewogene Ernährung hilft, Übergewicht zu vermeiden, das Gelenkprobleme verschlimmern kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wachsamkeit und angemessene Pflege ein gesundes und erfülltes Leben für diese Hunde gewährleisten können.

Umwelt und habitat

Der Auvergne-Bracco ist eine Hunderasse, die aus der Region Auvergne in Frankreich stammt. Dieser Jagdhund zeichnet sich durch seinen athletischen Körperbau und seine große Agilität aus, was ihn zu einem hervorragenden Begleiter für Aktivitäten im Freien macht. Sein Fell, das oft zweifarbig ist, ist an die vielfältigen Bedingungen der natürlichen Lebensräume angepasst.

Was seinen Lebensraum betrifft, so gedeiht der Auvergne-Bracco hauptsächlich in ländlichen Umgebungen, wo er frei herumlaufen und die Umgebung erkunden kann. Ebenen, Wälder und Wiesen sind ideal für diese Rasse, die ausreichend Platz benötigt, um sich zu bewegen und ihre Energie abzubauen. Sein Jagdinstinkt treibt ihn dazu, in diesen natürlichen Lebensräumen nach Beute zu suchen, was seinen Bedarf an regelmäßiger körperlicher Aktivität verstärkt.

Als Haustier passt er sich ebenfalls gut an das domestizierte Leben an, solange er regelmäßige Ausflüge und soziale Interaktionen erhält. Der Zugang zur Natur und mentale Stimulation sind entscheidend, um sein Wohlbefinden zu garantieren, wodurch dieses Tier glücklich und ausgeglichen bleibt.

Namensideen

Einen Namen für einen Hund auszuwählen, ist ein wichtiger Schritt, der seine Persönlichkeit, sein Aussehen oder sogar Ihren eigenen Geschmack widerspiegeln kann. Hier sind einige Tipps zur Auswahl eines geeigneten Namens. Zunächst einmal sollten Sie einen kurzen Namen bevorzugen, idealerweise mit ein bis drei Silben, der leicht auszusprechen und zu merken ist. Ein eingängiger Name wird auch dabei helfen, die Aufmerksamkeit Ihres Hundes zu erregen und das Lernen zu erleichtern. Denken Sie auch daran, den besonderen Charakter der Rasse zu berücksichtigen: Der Auvergne-Pointer ist bekannt für seine Eleganz, Intelligenz und Energie.

Wählen Sie außerdem Namen, die die Natur, die Geschichte oder die Kultur der Region Auvergne hervorrufen, aufgrund des Ursprungs dieser Rasse. Sie könnten sich auch von Farben oder typischen physischen Merkmalen der Pointer inspirieren lassen. Schließlich sollten Sie sicherstellen, dass der gewählte Name sich nicht mit gängigen Kommandos ähnelt, um Verwirrung zu vermeiden.

Hier sind einige Vorschläge:

Archer, Ébène, Nika, Galette, Plume, Tonic, Sirocco, Lune, Vigne, Canelle, Piste, Zéphyr, Hugo, Frison, Solstice.

Durchschnittlicher kaufpreis

Der Kaufpreis für einen Hund der Rasse Braque d'Auvergne kann je nach mehreren Faktoren erheblich variieren. Im Allgemeinen liegt der durchschnittliche Preis zwischen 800 und 1500 Euro. Dieser Preis kann je nach Ruf des Züchters, geografischer Lage und spezifischen Eigenschaften des Hundes schwanken.

Renommierte Züchter, die eine strenge Zuchtwahl praktizieren und optimale Lebensbedingungen für ihre Tiere gewährleisten, verlangen oft einen höheren Preis. Zudem werden Hunde aus Championlinien mit außergewöhnlichen physischen und verhaltensbezogenen Eigenschaften in der Regel zu einem höheren Preis verkauft.

Es ist auch wichtig, die zusätzlichen Kosten zu berücksichtigen, die mit der Anschaffung eines Haustieres verbunden sind, wie Impfungen, Sterilisation und die ersten Tierarztbesuche. Berücksichtigt man diese Aspekte, kann die Gesamtkostenaufnahme eines Hundes schnell steigen. Daher ist es ratsam, sich gut zu informieren und ein angemessenes Budget einzuplanen, bevor man dieses Engagement eingeht.

Ausgaben

Einen Braque d'Auvergne zu besitzen, bedeutet, verschiedene monatliche Ausgaben zu haben, die berücksichtigt werden müssen, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten. Diese Art von Hund benötigt besondere Aufmerksamkeit sowohl in Bezug auf die Ernährung als auch auf die medizinische Versorgung.

In Bezug auf die Nahrung benötigt ein Hund dieser Größe eine qualitativ hochwertige Ernährung, was Kosten von etwa 50 bis 100 Euro pro Monat bedeuten kann. Dieser Betrag kann je nach Marke der gewählten Trockenfütterung und den spezifischen Bedürfnissen des Hundes variieren.

Es ist auch entscheidend, ein Budget für tierärztliche Versorgung einzuplanen. Routinebesuche, Impfungen und Parasitenbehandlungen können etwa 30 bis 50 Euro pro Monat kosten, obwohl unvorhergesehene Ausgaben auftreten können, die zusätzliche Kosten verursachen.

Weitere Kosten, die berücksichtigt werden sollten, sind Zubehör wie Spielzeuge, Halsbänder und Leinen, die etwa 10 bis 20 Euro pro Monat ausmachen können. Schließlich, wenn Sie eine Hundebetreuung benötigen oder daran denken, ihn an Bildungsaktivitäten teilnehmen zu lassen, können auch diese Kosten steigen.

Zusammenfassend ist es vernünftig, ein monatliches Gesamtnbudget von etwa 120 bis 250 Euro einzuplanen, um die grundlegenden Bedürfnisse eines Braque d'Auvergne zu decken.

Ziel und verwendung

Der Auvergne-Bracke ist eine Hunderasse, die sich perfekt in die Rolle des Familienhundes einfügt. Mit seinem liebevollen und geselligen Temperament wird dieser Hund besonders von Familien geschätzt. Er baut eine starke Bindung zu seinen Besitzern auf und passt sich gut an ein häusliches Umfeld an. Seine sanfte Natur macht ihn zu einem idealen Begleiter für Kinder und bietet Spiel- und Vertrauensmomente.

Neben seiner Rolle als Haustier liebt der Auvergne-Bracke auch Outdoor-Aktivitäten. Seine große Energie und sein Bewegungsbedarf machen ihn zu einem idealen Partner für Wanderungen und Aktivitäten im Freien. Tägliche Spaziergänge sind entscheidend für sein Wohlbefinden und stärken die Bindung zu seinen Besitzern.

Außerdem ist diese Rasse bekannt für ihre Lernfähigkeit, was die Erziehung und Integration in das Familienleben erleichtert. Seine natürliche Neugier und Intelligenz machen ihn zu einem Hund, der Herausforderungen und interaktive Spiele schätzt. So gedeiht er in einem Umfeld, in dem er an Familienaktivitäten teilnehmen kann und gleichzeitig genügend Zuneigung und mentale Stimulation erhält.

Gesetzgebung und regulierung

Die Gesetzgebung und Regulierung bezüglich der Hunderasse Braque d'Auvergne variieren von Land zu Land erheblich und spiegeln unterschiedliche kulturelle Ansätze im Umgang mit Tieren und der Verantwortung der Hundehalter wider. In mehreren europäischen Ländern ist diese Rasse im Allgemeinen gut akzeptiert und anerkannt, ohne wesentliche Einschränkungen. Die Gesetze legen oft Wert auf das Tierwohl sowie auf die Bedeutung von Sozialisierung und frühzeitiger Erziehung, um problematisches Verhalten zu verhindern.

In einigen Ländern hingegen regeln strengere Gesetze den Besitz bestimmter Hunderassen. Diese Gesetze können spezifische Haltungsvoraussetzungen beinhalten, wie beispielsweise die Pflicht, das Tier zu versichern oder an Schulungen für den Besitzer teilzunehmen. In diesen Jurisdiktionen können die Behörden Kontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass die Halter die Sicherheits- und Wohlfahrtsstandards einhalten.

Es ist zudem üblich, dass Vorschriften zur Verhinderung von Bissvorfällen und zur Handhabung von streunenden Tieren Empfehlungen oder Anforderungen zur Kastration und Impfung beinhalten. Das Bewusstsein für die Verantwortung der Halter wird zudem gefördert, um durch Informationskampagnen ein sicheres Umfeld sowohl für Tiere als auch für Menschen zu schaffen.

Insgesamt sollten die Halter dieser Rasse sich mit den lokalen Gesetzen vertrautmachen und sicherstellen, dass sie alle rechtlichen Verpflichtungen einhalten, um Missverständnisse zu vermeiden und ein harmonisches Zusammenleben zu fördern.

Offizielle anerkennung

Der Auvergne-Bracke ist eine Hunderasse, die aus Frankreich stammt und hauptsächlich für ihre Fähigkeiten als Jagdhund anerkannt wird. Diese Rasse hat in Frankreich eine offizielle Anerkennung durch die Société Centrale Canine, die die Standards und Zuchtlinien regelt.

International variiert die Anerkennung des Auvergne-Bracke von Land zu Land. In Europa akzeptieren mehrere Länder, insbesondere in Osteuropa, die Rasse auf Hundeshows. Allerdings ist die Anerkennung durch nationale Hunderassenclubs nicht immer systematisch, was manchmal die Teilnahme an Wettbewerben einschränkt.

In anderen Regionen der Welt, wie in Nordamerika, ist die Rasse weniger bekannt. Klubs wie das American Kennel Club haben sie nicht in ihr Register aufgenommen, was ihre Adoption behindern kann. Allerdings können spezialisierte Clubs existieren, die sich für die Förderung dieser Rasse einsetzen, was es den Liebhabern ermöglicht, sie zu schätzen und zu erhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anerkennung des Auvergne-Bracke in Frankreich stark ist, jedoch international variabel. Die Bemühungen der Enthusiasten sind entscheidend, um das Interesse an dieser einzigartigen Hunderasse aufrechtzuerhalten und ihren Erhalt zu sichern.

Abstammungen

Der Auvergne-Bracke, eine französische Hunderasse, profitiert von mehreren Instanzen, die die Beantragung eines Stammbaums ermöglichen. Das Hauptregister ist das Livre des Origines Français (LOF), das von der Société Centrale Canine (SCC) verwaltet wird. Dieses Register ist für Züchter und Eigentümer, die die Reinheit der Linie ihres Hundes nachweisen möchten, von wesentlicher Bedeutung. Für einen Hund aus einer anerkannten Linie ist es wichtig, sich im LOF einzutragen, um einen offiziellen Stammbaum zu erhalten.

Züchter von Auvergne-Bracken müssen die Standards der SCC einhalten, damit ihre Hunde nachverfolgt und registriert werden können. Welpen, die von im LOF eingetragenen Eltern geboren werden, können ihren eigenen Stammbaum erhalten, solange die entsprechenden administrativen Verfahren befolgt werden. Dazu gehört die Registrierung der Würfe sowie die erforderlichen Gesundheitstests, die die genetische Qualität und die Übereinstimmung mit der Rasse gewährleisten.

Neben der SCC können auch andere Rasseverbände Züchter und Eigentümer bei der Betreuung ihrer Hunde unterstützen. Diese Clubs können Veranstaltungen, Ausstellungen und Wettbewerbe organisieren und gleichzeitig verantwortungsvolles Züchten fördern. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Zuchtqualität innerhalb der Rasse. Die Mitglieder dieser Clubs können von Schulungen und Ressourcen profitieren, um die Besonderheiten der Rasse sowie die besten Zuchtpraktiken besser zu verstehen. Diese Initiativen tragen dazu bei, die Merkmale und Standards zu bewahren, die den Auvergne-Bracken einzigartig machen.

Verboten

Der Auvergne-Bracke ist eine Hunderasse, die wie andere Rassen in verschiedenen Ländern spezifischen Vorschriften unterliegen kann. In einigen Staaten wurden Gesetze erlassen, um den Besitz bestimmter Rassen, die als potenziell gefährlich gelten, zu verbieten oder einzuschränken. Der Auvergne-Bracke ist jedoch normalerweise nicht auf diesen Listen aufgeführt. Es wird jedoch empfohlen, dass sich die Besitzer über die lokalen Gesetze informieren, die von Region zu Region erheblich variieren können.

In Europa ist die Situation ähnlich. Die meisten Länder verhängen keine spezifischen Verbote für diese Rasse. Dennoch können Vorschriften zur Hundehaltung, zur Verantwortung der Besitzer in Bezug auf das Verhalten von Hunden und zu Sicherheitsbedingungen gelten. Die Besitzer werden daher ermutigt, sicherzustellen, dass ihr Tier gut sozialisiert und trainiert ist.

In anderen Teilen der Welt, wie den Vereinigten Staaten, sind Gesetze über Hunderassen oft Gegenstand von Debatten. Obwohl der Auvergne-Bracke nicht häufig von Verboten betroffen ist, können die Haftungsgesetze verlangen, dass Hunde in bestimmten öffentlichen Bereichen an der Leine gehalten oder einen Maulkorb tragen. Es ist wichtig, dass die Besitzer über gesetzliche Entwicklungen informiert bleiben und die bewährten Praktiken im Bereich der Hundehaltung respektieren.


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