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Himalaya

Entdecken Sie den Himalaya-Kaninchen, eine charmante und liebevolle Rasse, die für ihr seidiges Fell und ihre markanten Muster bekannt ist. Ideal als Haustier vereint es Sanftmut und verspielten Charakter und bringt Freude und Zärtlichkeit in Ihr Zuhause.

Ursprung und geschichte

Der Himalaya-Hase hat seine Ursprünge in Asien und ist bekannt für sein auffälliges Fell. Diese Hasenart wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt, hauptsächlich aus weißen Hasen und farbigen Rassen. Züchter strebten danach, eine Variante zu schaffen, die kontrastreiche Farben auf einer weißen Basis zeigte, was zu einem Tier mit dunklen Markierungen an den Ohren, der Schnauze und dem Schwanz führte.

In den 1920er Jahren gewann der Himalaya-Hase an Beliebtheit auf Messen und unter Züchtern aufgrund seiner einzigartigen Merkmale. Er wurde häufig auf Wettbewerben ausgestellt, was zu seiner Verbreitung in verschiedenen Ländern beitrug. Seine Körpertemperatur ist ein zentrales Element seines Erscheinungsbildes, da die Körperbereiche mit niedrigeren Temperaturen dunklere Farben entwickeln. Dies geschieht durch eine Form der genetischen Temperaturregulation, die die Pigmentierung beeinflusst.

Heute wird der Himalaya-Hase nicht nur wegen seines Aussehens geschätzt, sondern auch als Haustier. Seine sanfte und freundliche Natur macht ihn zu einer beliebten Wahl unter Hasenliebhabern. Seine Popularität hält an, unterstützt durch Zuchtbemühungen, die darauf abzielen, seine einzigartigen Merkmale zu bewahren und gleichzeitig sein Wohlbefinden zu verbessern.

Physische merkmale

Die Himalaya-Kaninchen zeichnen sich durch ihr einzigartiges und leicht erkennbares Aussehen aus. Ihr Körper ist von mittlerer Größe, mit einer schlanken und muskulösen Konformation. Im Durchschnitt wiegen sie zwischen 1,5 und 2,5 kg, was sie zu einer relativ kompakten Rasse macht. Ihr Fell ist kurz, dicht und glänzend, was eine angenehme Textur zum Berühren bietet.

Eine der auffälligsten Eigenschaften dieser Rasse liegt in ihrer Färbung. Das Fell ist in der Regel weiß, während farbige Abzeichen an den Ohren, der Nase, den Pfoten und dem Schwanz zu finden sind. Die Farbtöne dieser Abzeichen können variieren, von schwarz über schokoladefarben bis hin zu lilafarben oder blau. Der Kontrast zwischen dem Weiß und den dunklen Farben verleiht ein sehr ansprechendes visuelles Erscheinungsbild.

Ein weiteres markantes physisches Merkmal ist die Form ihres Kopfes, der gut proportioniert ist mit vollen Wangen und runden, ausdrucksvollen Augen. Diese sind oft dunkel gefärbt, was ihren Charme verstärkt. Die Ohren sind in der Regel aufrecht und messen etwa 10 bis 12 cm, was zu einer guten Hörschärfe beiträgt. Diese Kombination von körperlichen Merkmalen macht die Himalaya-Kaninchen zu beliebten und geschätzten Haustieren.

Charakter

Der Himalaya-Hase ist ein beliebtes Haustier, geschätzt für sein sanftes und freundliches Wesen. Die Individuen dieser Rasse sind in der Regel sehr gesellig und verstehen sich gut mit Menschen sowie mit anderen Tieren. Diese Geselligkeit macht sie ideal für Familien, da sie die Gesellschaft und Interaktion suchen. Ihre neugierige Natur treibt sie dazu, ihre Umgebung zu erkunden, was sie manchmal verspielt und schelmisch macht.

In Bezug auf das Verhalten werden Himalaya-Hasen oft als ruhig und anhänglich beschrieben. Sie können starke Bindungen zu ihren Besitzern entwickeln und suchen häufig nach Streicheleinheiten oder verbringen gerne Zeit mit ihnen. Es ist jedoch wichtig, sie mit Sanftmut und Geduld zu behandeln, insbesondere wenn sie in einer neuen Umgebung ankommen. Ihre Sensibilität kann sie nervös machen, wenn sich die Situationen zu schnell oder unerwartet ändern.

In Bezug auf Intelligenz sind diese Hasen ziemlich aufgeschlossen gegenüber Grundausbildungen, was ein Vorteil für ihre Erziehung darstellt. Sie können lernen, eine Toilette zu benutzen und auf einfache Befehle zu reagieren. Das macht sie zu Tieren, die sich leicht in einen Haushalt integrieren lassen, vorausgesetzt, ihre Erziehung erfolgt mit Strenge und Wohlwollen.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung von Himalaya-Kaninchen liegt normalerweise zwischen 5 und 15 Jahren. Mehrere Faktoren können diese Langlebigkeit beeinflussen, einschließlich der Lebensbedingungen, der Ernährung, der allgemeinen Gesundheit und der veterinärmedizinischen Versorgung. Eine gesunde und anregende Umgebung kann erheblich zu ihrem Wohlbefinden und somit zu ihrer Lebensdauer beitragen.

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle im Leben dieser Tiere. Eine ausgewogene Diät, die aus Heu, frischem Gemüse und speziell formulierten Pellets besteht, ist essenziell für die Erhaltung ihrer Gesundheit. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sie jederzeit Zugang zu sauberem und frischem Wasser haben.

Präventive veterinärmedizinische betreuung, wie Impfungen und regelmäßige Kontrollen, ist ein integraler Bestandteil des Gesundheitsmanagements. Kaninchen können anfällig für verschiedene Krankheiten sein, was Tierarztbesuche unerlässlich macht, um potenzielle Probleme so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln.

Schließlich können Stress und Langeweile ihre Lebensqualität verringern und somit ihre Lebenserwartung beeinträchtigen. Es wird daher empfohlen, ihnen abwechslungsreiche Spielbereiche, Spielgefährten und soziale Interaktionen anzubieten, um Isolation zu vermeiden. Durch die Einhaltung dieser Prinzipien kann man hoffen, diesen Kaninchen ein langes und erfülltes Leben zu bieten.

Empfohlene ernährung

Die Himalaya-Kaninchen benötigen eine ausgewogene Ernährung, die ihren spezifischen Nahrungsbedürfnissen entspricht. Ihre Ernährung sollte hauptsächlich auf Timothy-Heu oder anderen hochwertigen Heusorten basieren. Heu ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer guten Verdauungsgesundheit, da es dazu beiträgt, häufige gastrointestinal Probleme bei Kaninchen zu verhindern.

Zusätzlich zu Heu können Himalaya-Kaninchen von frischem Gemüse profitieren. Gemüse wie Fenchel, Sellerie, Römersalat und Karotten sollte schrittweise in ihre Ernährung eingeführt werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Gemüse gut gewaschen und frisch ist, um das Risiko einer Kontamination zu vermeiden. Es ist ratsam, eine tägliche Portion zu geben, die nicht mehr als 10 bis 20 % ihrer Gesamtaufnahme beträgt.

Spezielle Pellets, die für Kaninchen formuliert sind, können ebenfalls eingeschlossen werden, sollten aber nur einen kleinen Teil ihrer Ernährung ausmachen. Es wird empfohlen, Pellets zu wählen, die reich an Ballaststoffen und von hoher Qualität sind und die Körner oder zuckerhaltigen Zusätze minimieren. Schließlich sollte frisches Wasser immer verfügbar sein, um eine gute Hydratation zu gewährleisten. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung trägt zur Gesundheit und zum Wohlbefinden dieser Tiere bei.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Die Rasse der Himalaya-Kaninchen hat spezielle Bedürfnisse in Bezug auf Bewegung und Aktivität, um ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden aufrechtzuerhalten. Diese Kaninchen sind in der Regel aktiv und neugierig, was eine anregende Umgebung erfordert, um Langeweile und Stress zu vermeiden.

Es ist wichtig, ihnen genügend Platz zu bieten, um sich frei bewegen zu können. Ein Gehege oder ein gesicherter Raum sollte eingerichtet werden, damit das Kaninchen erkunden und springen kann. Himalaya-Kaninchen schätzen besonders Hindernisparcours und Verstecke. Interaktive Spielzeuge, wie Papprollen oder Nagerzeuge, können ebenfalls zur Bereicherung ihrer Umgebung beitragen und sie zum Spielen anregen.

In Bezug auf die Bewegung wird empfohlen, ihnen täglich mehrere Stunden Freiheit außerhalb ihres Geheges zu gewähren. Dies fördert nicht nur ihre körperliche Fitness, sondern auch ihre geistige Gesundheit. Interaktive Spiele mit ihrem Besitzer können die Bindung stärken und sie ermutigen, sich mehr zu bewegen. Insgesamt ist ein Gleichgewicht zwischen sicherem Raum, Stimulation und Interaktionen unerlässlich, um die optimale Gesundheit dieser Kaninchen zu gewährleisten.

Verhalten gegenüber kindern

Die Himalaya-Kaninchen sind bekannt für ihr allgemein ruhiges und freundliches Temperament, was sie zu guten Gefährten für Kinder macht. Ihre gesellige Natur macht sie oft empfänglich für menschliche Interaktionen, was eine starke Bindung zwischen dem Tier und den Jüngeren fördern kann. Die Kinder können lernen, sich um ein Tier zu kümmern, was dazu beiträgt, Fähigkeiten wie Verantwortung und Empathie zu entwickeln.

Es ist jedoch wichtig, jede Interaktion zwischen den Kindern und den Kaninchen zu beaufsichtigen. Kleine Kinder können in ihren Bewegungen aufgeregt und unberechenbar sein, was das Tier stressen könnte. Den Kindern beizubringen, das Kaninchen ruhig zu approachieren und ruckartige Bewegungen zu vermeiden, ist entscheidend, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Darüber hinaus benötigen die Kaninchen Zeit, um sich an eine neue Umgebung anzupassen, und die Kinder sollten verstehen, dass es wichtig ist, den Raum des Tieres zu respektieren, insbesondere wenn es sich zurückziehen möchte.

Ein Aspekt, der zu berücksichtigen ist, ist das Aktivitätsniveau der Kinder. Himalaya-Kaninchen sind zwar normalerweise entspannt, genießen jedoch auch das Spiel. Sanfte Spiele und beaufsichtigte Spielzeiten, wie Freizeitsessions in einem sicheren Raum, können ihrem Wohlbefinden zuträglich sein. Dies ermöglicht es nicht nur, das Kaninchen zu unterhalten, sondern fördert auch die körperliche Aktivität der Kinder.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Himalaya-Kaninchen harmonisch in eine Familie mit Kindern integriert werden können, vorausgesetzt, die Interaktionen werden angemessen gestaltet. Eine Aufklärung über das Verhalten von Tieren und klare Regeln können zu einem harmonischen und bereichernden Miteinander für alle beitragen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Die Rasse der Himalaya-Kaninchen ist allgemein bekannt für ihr sanftes und geselliges Temperament, was das Zusammenleben mit anderen Haustieren wie Hunden und Katzen erleichtern kann. Dennoch müssen die Sicherheit und das Wohlbefinden jedes Tieres bei seiner Einführung in eine neue gemeinsame Umgebung berücksichtigt werden. Kaninchen sind empfindliche Geschöpfe, und ihr Beutetrieb macht sie manchmal nervös in Bezug auf potenzielle Räuber. Es ist daher wichtig, die Interaktionen zu Beginn zu überwachen und einen Rückzugsort anzubieten, an den sich das Kaninchen zurückziehen kann.

Was Hunde betrifft, können einige Rassen besser kompatibel sein als andere. Kleine Hunde mit einem ruhigen Temperament können problemlos mit Kaninchen zusammenleben, aber es ist entscheidend, den Hund so zu erziehen, dass er das Kaninchen nicht als Beute betrachtet. Aktivere oder aufregende Hunde können die Grenzen dessen überschreiten, was das Kaninchen ertragen kann, was zu Stress führen kann.

Wenn es um Katzen geht, kann die Situation ähnlich sein. Einige Katzen sind neugierig und freundlich, während andere einen ausgeprägteren Jagdinstinkt haben können. Eine langsame Einführung wird empfohlen, wobei darauf geachtet werden sollte, dass das Kaninchen einen sicheren Raum hat, in den es sich gegebenenfalls zurückziehen kann. Insgesamt, obwohl es möglich ist, ein Himalaya-Kaninchen mit anderen Haustieren zu halten, ist besondere Aufmerksamkeit für ihre Interaktion und ihre Umgebung entscheidend, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.

Pflegebedürfnisse

Die Pflege und Wartung von Himalaya-Kaninchen sind grundlegend, um deren Gesundheit und Wohlbefinden zu gewährleisten. Diese Kaninchenart hat ein dichtes und seidiges Fell, das regelmäßige Pflege erfordert. Wöchentliches Bürsten wird empfohlen, um die Bildung von Knoten zu vermeiden und den Haarausfall zu reduzieren. In der Zeit des Haarwechsels, die normalerweise im Frühling und im Herbst auftritt, kann es notwendig sein, die Häufigkeit der Pflege zu erhöhen.

Die Hygiene der Ohren, Augen und Krallen sollte ebenfalls überwacht werden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen oder Cerumenkorken überprüft werden. Die Augen sollten sauber und ohne Ausfluss sein. Schließlich sollten die Krallen jeden Monat geschnitten werden, um zu verhindern, dass sie zu lang werden und die Bewegung des Kaninchens beeinträchtigen.

Eine ausgewogene Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit dieser Tiere. Eine Ernährung, die hauptsächlich aus Heu, frischem Gemüse und speziellen Pellets besteht, trägt dazu bei, ein gesundes Fell zu erhalten und gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Auch der tägliche Zugang zu frischem Wasser ist essentiell. So werden eine gute Pflege, strenge Hygiene und eine angemessene Ernährung das Wohlbefinden der Himalaya-Kaninchen gewährleisten.

Gesundheit

Die Rasse der Himalaya-Kaninchen ist bekannt für ihr unverwechselbares Fell und ihre attraktiven körperlichen Merkmale. In Bezug auf die Gesundheit ist es wichtig zu betonen, dass diese Kaninchen anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme sein können. Zu den häufigen Erkrankungen gehören Zahnkrankheiten, die durch eine Zahnfehlstellung verursacht werden können. Dies unterstreicht die Bedeutung einer angemessenen Ernährung, die reich an Heu ist, um eine gute Zahnabrieb zu fördern.

Darüber hinaus sind die Kaninchen selbst anfällig für Atemwegserkrankungen. Lebensbedingungen wie Feuchtigkeit und Zugluft können diese Probleme verschlimmern. Eine gesunde und gut belüftete Umgebung ist daher entscheidend für ihr Wohlbefinden.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um Gesundheitsprobleme frühzeitig zu verhindern und zu erkennen. Impfungen und Gesundheitskontrollen ermöglichen ein langes und gesundes Leben. Schließlich ist es wichtig, das Fressverhalten und die körperliche Aktivität zu überwachen, um frühzeitig Veränderungen im Gesundheitszustand festzustellen. Eine proaktive Beachtung dieser Aspekte kann zur Langlebigkeit und zum Glück dieser faszinierenden Rasse beitragen.

Umwelt und habitat

Der Himalaya-Hase ist eine sehr geschätzte Rasse von Kaninchen aufgrund seines markanten Fells und seiner Qualitäten als Gesellschaftstier. Diese Hasen werden normalerweise in kontrollierten Umgebungen, wie Gehegen oder Käfigen, gehalten, die ihnen angemessenen Schutz vor den Wetterbedingungen bieten. Ein ausreichend großzügiger Raum ist entscheidend, damit der Hase sich frei bewegen, springen und spielen kann, was sein körperliches und geistiges Wohlbefinden fördert.

Die ideale Temperatur für diese Hasen liegt zwischen 15 und 22 Grad Celsius. Sie vertragen extreme Klimabedingungen, sei es intensive Hitze oder strenge Kälte, nicht gut. Eine gute Belüftung ihres Lebensraums ist entscheidend, um Atemprobleme zu vermeiden. Darüber hinaus muss ein sauberer und trockener Raum gehalten werden, mit einem guten Substrat wie Heu oder Pellets.

Was ihre Ernährung betrifft, so ist eine ausgewogene Diät unerlässlich. Diese sollte hochwertiges Heu, frisches Gemüse und speziell für Kaninchen geeignete Pellets enthalten. Ein Zugang zu sauberem und frischem Wasser ist ebenfalls unerlässlich für ihre Gesundheit. In der Natur ernähren sie sich hauptsächlich von Pflanzen, was ihren Speiseplan in Gefangenschaft beeinflusst.

Namensideen

Einen Namen für eine Rasse zu wählen, wie den Himalaya-Hasen, erfordert Nachdenken, um seinen Charakter und seine einzigartigen Merkmale widerzuspiegeln. Es ist wichtig, dass der Name einprägsam, leicht auszusprechen ist und bestimmte Aspekte der Rasse hervorruft. Die Namen können von Farben, markanten Merkmalen, der Herkunft oder sogar der Geschichte der Rasse inspiriert sein. Es ist auch ratsam, zu lange oder komplizierte Namen zu vermeiden, die schwer zu merken sein könnten.

Darüber hinaus sollte die Wahl eines Namens die Zielgruppe berücksichtigen. Wenn der Name für kommerzielle Zwecke gedacht ist, kann es hilfreich sein, nach Namen zu suchen, die sich auf dem Markt abheben. Außerdem kann es interessant sein, Freunde oder Hasenliebhaber zu konsultieren, um ihre Meinungen zu den in Betracht gezogenen Vorschlägen einzuholen.

Hier sind etwa fünfzehn Vorschläge für den Namen der Himalaya-Hasenrasse: Schnee, Saphir, Flocke, Ebenholz, Azur Himmel, Schatten, Bali, Keks, Glühwürmchen, Stern, Sternenstaub, Vanille, Seerose, Zéphir und Gala. Diese Namen rufen Bilder, Empfindungen und Merkmale hervor, die Liebhaber dieser einzigartigen Rasse ansprechen können.

Durchschnittlicher kaufpreis

Der Preis eines Himalaya-Tieres variiert je nach verschiedenen Faktoren, darunter das Alter, die Linie und der geografische Standort des Kaufs. Im Allgemeinen kann ein Himalaya-Kaninchen zwischen 30 und 150 Euro kosten. Jüngere Kaninchen oder solche aus prestigeträchtigen Linien können höhere Preise erreichen, oft im oberen Bereich dieses Spektrums.

Es ist auch wichtig, die zusätzlichen Kosten für die Pflege des Tieres zu berücksichtigen. Futterkosten, Streu sowie Tierarztkosten sollten bei der Bewertung der Gesamtkosten berücksichtigt werden. Ein angemessenes Anfangsbudget kann sich oft im ersten Jahr verdoppeln oder sogar verdreifachen, aufgrund der verschiedenen Bedürfnisse des Tieres.

Schließlich wird geraten, bei seriösen Züchtern zu kaufen, da dies nicht nur die Gesundheit des Tieres garantiert, sondern auch ein besseres Lebensumfeld bietet. Außerdem können einige Tierheime Tiere zur Adoption zu niedrigeren Tarifen anbieten, was ebenfalls eine Option sein kann, die in Betracht gezogen werden sollte.

Ausgaben

Die Himalaya-Kaninchen erfordern monatliche Ausgaben, die je nach ihren speziellen Bedürfnissen und den Entscheidungen des Besitzers variieren. Im Durchschnitt ist es ratsam, ein Budget von etwa 50 bis 100 Euro pro Monat einzuplanen, um ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.

Die Fütterung stellt einen bedeutenden Teil der Ausgaben dar. Die Kaninchen benötigen eine Mischung aus Heu, frischem Gemüse und speziellen Pellets. Die Kosten für die Nahrung können je nach Qualität und Menge bis zu 30 Euro pro Monat betragen. Zudem können gesunde und gelegentliche Leckereien einige Euro zu diesem Budget hinzuzufügen.

Veterinärkosten stellen eine weitere zu berücksichtigende Ausgabe dar. Routinemäßige Besuche, Impfungen und mögliche Behandlungen für Krankheiten können im Durchschnitt ein Budget von 10 bis 20 Euro pro Monat erfordern, obwohl in einigen Jahren höhere Kosten bei Komplikationen notwendig sein können.

Schließlich ist es wichtig, auch Ausgaben für notwendige Ausstattung einzuplanen, wie Einstreu, Spielzeug und die Gestaltung ihres Lebensraums. Planen Sie etwa 10 bis 20 Euro pro Monat für die Erneuerung dieser Artikel ein. Diese verschiedenen Aspekte addiert geben Ihnen eine klare Vorstellung von den Kosten, die Sie einplanen sollten, um ein Tier dieser Rasse gesund und glücklich zu halten.

Gesetzgebung und regulierung

Die Gesetze und Vorschriften bezüglich der Rasse der Himalaya-Kaninchen variieren erheblich von Land zu Land und spiegeln die kulturellen Unterschiede und Prioritäten im Bereich des Tierschutzes wider. In einigen Ländern gibt es strenge Gesetze, die die Züchtung und den Handel mit diesen Kaninchen regeln, um ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Dazu gehören Anforderungen an die Lebensbedingungen, tierärztliche Versorgung und Fütterung.

In anderen Regionen kann die Regulierung weniger streng sein. Manchmal kann der Mangel an spezifischen Gesetzen für bestimmte Tierarten zu als unangemessen angesehenen Zuchtpraktiken führen. Die lokalen Behörden erkennen möglicherweise die Rasse nicht als schutzbedürftig an, was in bestimmten Situationen zu Missbrauch führen könnte.

Internationale und lokale Organisationen setzen sich ebenfalls dafür ein, Züchter und Verbraucher für die Bedeutung des Tierschutzes zu sensibilisieren. Diese Initiativen zielen darauf ab, ethische Zuchtpraktiken zu fördern und die spezifischen Bedürfnisse der Rassen, einschließlich der Himalaya-Kaninchen, ins Rampenlicht zu rücken. Letztendlich hängt der Schutz dieser Rasse weitgehend von dem vorhandenen rechtlichen Rahmen und dem Engagement der beteiligten Akteure ab.

Reproduction et élevage

Die Zucht und Fortpflanzung von Himalaya-Kaninchen erfordert besondere Aufmerksamkeit in mehreren Bereichen. Zunächst ist es wichtig, gesunde, gut proportionierte Zuchttiere aus einer qualitativ hochwertigen Linie auszuwählen. Es wird empfohlen, nur Tiere zu verpaaren, die mindestens sechs Monate alt sind, um ihre physische und verhaltensmäßige Reife zu gewährleisten. Das ideale Verhältnis beträgt ein Männchen für zwei oder drei Weibchen, um den Stress zwischen den Tieren zu minimieren.

Die Umgebung, in der die Kaninchen gezüchtet werden, sollte sauber, geräumig und gut belüftet sein. Eine optimale Raumtemperatur muss aufrechterhalten werden, da diese Kaninchen empfindlich auf extreme Temperaturschwankungen reagieren. Ein sicheres Gehege mit ausreichend Platz zum Bewegen und Verstecken ist ebenfalls unerlässlich. Zubehör wie Unterschlüpfe, Bürsten und Spielzeug sind vorteilhaft für ihr Wohlbefinden.

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle in der Fortpflanzung. Eine ausgewogene Diät, bestehend aus Heu, Pellets und frischem Gemüse, sollte bereitgestellt werden. Während der Trächtigkeit benötigen die Weibchen eine erhöhte Aufmerksamkeit hinsichtlich ihrer Ernährung, um die Entwicklung der Jungtiere zu unterstützen. Eine angemessene Betreuung, einschließlich regelmäßiger Gesundheits- und Gewichtskontrollen der Tiere, ist entscheidend, um eine erfolgreiche Fortpflanzung und gesunde Würfe zu gewährleisten.


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