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Englischer windhund

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Globale Rassebeschreibung

Die Ursprünge des Greyhounds, auch bekannt als Englischer Windhund, reichen bis in die Antike zurück und sind wahrscheinlich mit Importen aus dem Orient und Afrika nach Europa verbunden, die von den Phöniziern durchgeführt wurden. Ihre Reise führte sie zuerst nach Griechenland und dann allmählich über den gesamten Kontinent.

Entgegen der Erwartungen wurde die Rasse hauptsächlich in Großbritannien entwickelt, daher auch ihr Name, abgeleitet von dem Begriff "Greekhound", der sich im Laufe der Zeit zu Greyhound entwickelte. Es handelt sich um eine der schnellsten Hunderassen der Welt, die Geschwindigkeiten von über 72 km/h (45 MPH) erreicht, was sie früher zur bevorzugten Wahl für die Hasenjagd unter dem englischen Bürgertum machte, da sie der einzige Hund war, der mit der Geschwindigkeit dieses kleinen Nagetiers mithalten konnte.

Heutzutage wird der Greyhound als Begleit-, Show- und Rennhund verwendet, wobei letzteres eine äußerst beliebte Wettkampfart im Vereinigten Königreich ist. Die Rasse wurde am 23. April 1955 offiziell von der Internationale Kynologische Föderation anerkannt.

Der Greyhound wird unter den großen Hunden klassifiziert, gut gebaut, mit einer harmonischen Struktur und einer athletischen Muskulatur. Er ist auch für seine legendäre Geschmeidigkeit bekannt, was ihn zu einem idealen Hund für Geschwindigkeitsrekorde macht.

Der Englische Windhund zeichnet sich durch seine gut ausgewogenen Proportionen aus, seinen leicht gewölbten Rücken, seine Breite und seine kräftige Lendenpartie, die ihm außergewöhnlichen Antrieb verleihen. Seine Beine sind hoch, seine Brust ist geräumig und sein Bauch ist gut definiert. Sein Kopf ist fein und länglich, mit einem flachen Schädel, während seine Ohren klein, zart und in Form einer Rose gefaltet sind. In Bezug auf sein Fell sind Farben wie falbfarben, weiß, schwarz, rot, gestromt und blau akzeptiert. Sein Fell ist kurz, dicht und liegt eng am Körper an.

Neben seiner seltenen Anmut und Raffinesse strahlt der Greyhound natürliche Noblesse aus. Sein Temperament ist ruhig und friedlich zu Hause, aber er genießt es sehr, im Freien zu spielen und seine überschüssige Energie loszuwerden. Tatsächlich verfügt er über eine hohe Ausdauer und bemerkenswerte Belastbarkeit.

Obwohl die Jagd mit dem Englischen Windhund heute verboten ist, bleibt sein Jagdinstinkt ausgeprägt. Er ist sensibel und intelligent und entwickelt eine enge Bindung zu seinen Besitzern. Es wird empfohlen, ihm von klein auf den Umgang mit Einsamkeit beizubringen, da er im Erwachsenenalter Ängste entwickeln könnte.

Der Greyhound ist gegenüber Fremden eher misstrauisch und hält immer einen gewissen Abstand, bevor er sich langsam annähert, um Kontakt aufzunehmen. Es dauert eine Weile, um sein Vertrauen zu gewinnen, aber einmal gewonnen, erweist er sich als treuer und loyal.

Was seine Gewichts- und Größenangaben betrifft, wiegt ein ausgewachsener Rüde zwischen 30 und 38 kg, während Weibchen ein Gewicht von 26 bis 34 kg aufweisen.

Rüden haben normalerweise eine Schulterhöhe von 71 bis 76 cm, während Hündinnen eine Höhe von 68 bis 71 cm haben.

Ursprünge

Der englische Windhund, auch als Greyhound bekannt, ist eine Hunderasse, die aus dem Nahen Osten stammt. Ägyptische Wandmalereien, die über 4.000 Jahre alt sind, zeigen Hunde, die dieser Rasse sehr ähnlich sehen. Die Greyhounds wurden von den Phöniziern nach Europa gebracht und wurden schnell in England beliebt, wo sie aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Agilität für die Schaujagd gezüchtet wurden. Der Name "Greyhound" leitet sich vom englischen Wort "greyhound" ab, das möglicherweise vom alten englischen Wort "grighund" (Jagdhund) stammt.

Geschichte

Der Greyhound hat eine reiche und alte Geschichte. Hauptsächlich für die Hasenjagd verwendet, waren Greyhounds sehr beliebt bei Adligen und Aristokraten. Ab dem 18. Jahrhundert wurden sie auch für Hunderennen eingesetzt, eine Praxis, die ihren Ruf als unglaubliche Sprinter verstärkt hat. Im Jahr 1776 wurde der erste Greyhound-Rennverein in England gegründet. Heute werden Greyhounds sowohl für Rennen als auch als Haustiere geschätzt, dank ihrer sanften und liebevollen Art.

Standard

Der Rassestandard des Greyhounds, gemäß der Fédération Cynologique Internationale (FCI), betont Eigenschaften wie Geschwindigkeit, Wendigkeit und Eleganz. Sie sollten einen athletischen und proportionalen Körper haben, mit einer tiefen Brust, einer schlanken Taille und kräftigen Muskeln. Der Kopf ist lang und schmal mit kleinen, nach hinten gefalteten Ohren. Die Augen sollten lebhaft und intelligent sein. Das Gesamtbild sollte einen Eindruck von Kraft und Geschwindigkeit vermitteln.

Physische merkmale

Der Windhund ist ein großer Hund, der zwischen 71 und 76 cm für die Männchen und 68 bis 71 cm für die Weibchen misst. Ihr Gewicht variiert zwischen 27 und 40 kg. Ihr Fell ist kurz, glatt und fein und erfordert wenig Pflege. Akzeptierte Farben sind schwarz, weiß, rot, blau, falbfarben, gestromt oder jede Kombination dieser Farben. Ihre elegante Erscheinung und ihre langen Beine machen sie zu natürlichen Sprintern, die Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h erreichen können.

Charakter

Die Greyhounds gelten als sanftmütig und ruhig im Temperament. Im Gegensatz zu ihrem Image als hyperaktive Rennhunde werden sie oft als "Sofa-Läufer" beschrieben und genießen den Komfort eines ruhigen Zuhauses. Sie sind liebevoll gegenüber ihrer Familie, oft zurückhaltend, aber nicht aggressiv gegenüber Fremden. Sie sind auch intelligent und können leicht stur sein, was eine sanfte und konsistente Erziehung erfordert.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung eines Greyhounds beträgt in der Regel 10 bis 14 Jahre. Mit angemessener Pflege, ausgewogener Ernährung und regelmäßigen tierärztlichen Untersuchungen können viele noch länger leben. Ihre Langlebigkeit wird oft durch ihren Lebensstil, ihre Bewegung und ihre Genetik beeinflusst. Obwohl Greyhounds im Allgemeinen gesund sind, ist es wichtig, bestimmte gesundheitliche Probleme, die bei der Rasse häufig auftreten, im Auge zu behalten, um ihre Lebensdauer zu maximieren.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Die Greyhounds, bekannt für ihre Geschwindigkeit, haben nicht so hohe Bewegungsbedürfnisse, wie man denken könnte. Ein bis zwei kurze Spaziergänge pro Tag, kombiniert mit einigen sicheren Laufsessions, reichen in der Regel für ihr Glück aus. Sie genießen es auch, sich entspannen und für längere Zeiträume schlafen zu können. Trotz ihrer Vergangenheit als Rennhunde passen sie sich gut an einen ruhigeren Lebensstil an.

Empfohlene ernährung

Der Greyhound benötigt eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Proteingehalt, um seine Muskulatur und Gesundheit zu erhalten. Die monatlichen Kosten für die Ernährung eines Greyhounds liegen zwischen 50 und 100 Euro, je nach Qualität der gewählten Lebensmittel. Es ist wichtig, fettreiche Lebensmittel zu vermeiden und den Empfehlungen Ihres Tierarztes zu folgen, um eine optimale Ernährung sicherzustellen. Die Mahlzeiten sollten an ihr Aktivitätsniveau und Gewicht angepasst sein.

Erziehung und training

Die Erziehung und Ausbildung von Greyhounds erfordern Geduld und Konstanz. Ihre Intelligenz und sanfte Natur ermöglichen das Lernen, obwohl sie etwas unabhängig sein können. Positive Verstärkungsmethoden funktionieren am besten und vermeiden strenge Strafen, die sie ängstlich oder nervös machen können. Die Sozialisierung von klein auf ist entscheidend für die Entwicklung eines ausgewogenen Verhaltens und um Angstprobleme zu vermeiden.

Verhalten gegenüber kindern

Greyhounds sind in der Regel sehr gut mit Kindern. Ihre sanfte und geduldige Natur macht sie zu idealen Begleitern für Familien. Sie sind tolerant und selten aggressiv, was ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ermöglicht. Dennoch wird empfohlen, dass Interaktionen zwischen Hunden und Kindern beaufsichtigt werden, um versehentliche Unfälle zu vermeiden und gegenseitigen Respekt sicherzustellen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Greyhounds können friedlich mit anderen Haustieren zusammenleben, aber eine frühe Sozialisierung ist unerlässlich. Aufgrund ihres Jagdinstinkts können sie kleine Tiere manchmal als Beute wahrnehmen, daher ist es entscheidend, sie schrittweise und unter Aufsicht einzuführen. Greyhounds, die mit Katzen oder kleinen Hunden aufwachsen, können lernen, harmonisch zusammenzuleben, obwohl jeder Einzelne unterschiedlich reagieren kann.

Pflegebedürfnisse

Das Pflegen von Greyhounds ist aufgrund ihres kurzen und glatten Fells relativ einfach. Eine wöchentliche Bürstung reicht aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und das Fell in gutem Zustand zu halten. Sie brauchen keine häufigen Bäder, außer bei sichtbarem Schmutz. Die Pflege der Ohren, Zähne und Nägel sollte ebenfalls regelmäßig erfolgen, um Infektionen vorzubeugen und eine gute allgemeine Hygiene zu gewährleisten.

Gesundheit

Die Greyhounds sind im Allgemeinen gesund, können aber an bestimmten medizinischen Bedingungen wie Hüftdysplasie, Herzproblemen und Schilddrüsenunterfunktion leiden. Unfälle aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit sind ebenfalls ein Risiko. Regelmäßige Überwachung und Tierarztbesuche helfen, gesundheitliche Probleme schnell zu erkennen und zu behandeln. Genetische Tests können helfen, Anfälligkeiten für bestimmte Krankheiten zu identifizieren.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis eines Greyhounds kann je nach Abstammung, Pedigree und Ruf erheblich variieren. Im Allgemeinen liegt der Kostenpunkt für einen Greyhound zwischen 800 und 1.500 Euro. Greyhounds im Ruhestand können zu geringeren Kosten adoptiert werden, oft zwischen 300 und 600 Euro, dank Umsiedlungsprogrammen. Welpen aus Champion-Linien können teurer sein.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Greyhound umfassen Futter, Tierarztkosten, Pflege und Zubehör. Im Durchschnitt können die Besitzer mit Kosten zwischen 100 und 200 Euro pro Monat rechnen. Dieser Betrag deckt hochwertiges Futter, regelmäßige Tierarztbesuche und andere grundlegende Bedürfnisse ab. Die Kosten können steigen, wenn gesundheitliche Probleme oder spezifische Pflegebedürfnisse auftreten.

Namensideen

Die Namen für einen Greyhound können ihre Eleganz und ihre schnelle Natur widerspiegeln. Hier sind einige Vorschläge: Flash, Vitesse, Éclair, Stella, Rocket, Jet, Bolt, Comète, Sirocco, Luna, Speedy, Shadow, Sprint, Aero, Nova, Zeus, Atlas, Hermes, Vega, Blitz. Die Wahl eines kurzen und prägnanten Namens ist oft effektiver für das Zurückrufen und Training.

Gesetzgebung und regulierung

Greyhounds werden in Frankreich nicht als gefährliche Hunde eingestuft und erfordern keine spezifische Regulierung. Es ist jedoch erforderlich, dass sie registriert und durch einen Mikrochip oder ein Tattoo identifiziert werden. Es ist auch obligatorisch, die lokalen Gesetze bezüglich der Leine und des Aufhebens von Hundekot zu beachten. Greyhound-Rennen werden reguliert, um das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten.

Offizielle anerkennung

Der Greyhound wird von mehreren internationalen Organisationen für Hundezucht anerkannt, darunter der Fédération Cynologique Internationale (FCI), dem American Kennel Club (AKC) und dem Kennel Club (KC) im Vereinigten Königreich. Diese Organisationen legen die Rassestandards fest und organisieren Wettbewerbe und Ausstellungen. In Frankreich ist die Société Centrale Canine (SCC) die offizielle Anerkennungsorganisation für den Greyhound.

Abstammungen

Die anerkannten Rasseclubs für Greyhounds sind der Greyhound Club of America (GCA), der Greyhound Club des Vereinigten Königreichs und der Club Français du Greyhound. Diese Clubs stellen Abstammungsurkunden aus, organisieren Veranstaltungen und bieten Ressourcen für Besitzer und Züchter. In Frankreich ist der Club Français du Greyhound dem Société Centrale Canine angeschlossen und folgt den Standards der FCI.

Ziel und verwendung

Historisch wurden Greyhounds für die Jagd und Rennen genutzt, heute sind sie hauptsächlich Haustiere. Ihre ruhige und liebevolle Natur macht sie zu idealen Begleitern für Familien und Einzelpersonen. Sie werden auch für die Tiertherapie aufgrund ihres sanften Temperaments eingesetzt. Aussortierte Renn-Greyhounds finden oft ein neues erfülltes Leben als Haustiere durch Vermittlungsprogramme.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Verbote in Bezug auf Greyhounds in Frankreich oder den meisten Ländern. Es ist jedoch wichtig, örtliche Gesetze über Haustiere zu respektieren, einschließlich Anforderungen an Leine und das Aufsammeln von Exkrementen. In einigen Regionen können spezielle Vorschriften für Greyhound-Rennen gelten, um das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten.


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