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Hamilton bracke

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund hamilton bracke gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Hamilton Laufhund oder Hamiltonstövare ist schwedischen Ursprungs und entstand aus der Kreuzung verschiedener Jagdhunde aus Süddeutschland, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich, insbesondere aus Foxhounds und Harriers. Die Rasse wurde bis 1789 ausschließlich vom Adel gehalten, als das Verbot der Jagd auf dem Land für die Bauern aufgehoben wurde.

Er ist eine homogene Mischung zwischen mehreren europäischen Laufhunden, so können wir seine Anwesenheit bis ins 16ᵉ Jahrhundert zurückverfolgen. Jahrhundert zurückverfolgen. Seinen ersten offiziellen Auftritt hatte er bei einer Hundeausstellung in Schweden im Jahr 1886.

Graf Adolf Patrick Hamilton, der Schöpfer der Rasse und Gründer des schwedischen Kennel Clubs, entwickelte den Schwedischen Laufhund aus zwei außergewöhnlichen Exemplaren, Pang und Stella, die als Maßstab ihrer Art bekannt sind. Die Rasse erhielt den Namen des Gründers "Hamilton" 11 Jahre nach dessen Tod im Jahr 1921.

Die Internationale Kynologische Föderation registrierte den Hamiltonstövare endgültig am 06. Januar 1955 und die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 22. August 2017 veröffentlicht.

Der Hamiltonstöter ist ein echter Hochleistungssportler, schnell, ausdauernd und kräftig, er vereint alle Eigenschaften eines geschickten und leistungsstarken Jagdhundes. Er ist nie schwerfällig in seinen Bewegungen, ein robustes und insgesamt gut proportioniertes Tier mit einer geschmeidigen und äußerst beweglichen Körperstruktur, sein Körper ist länger als hoch und somit in einem Rechteck angeordnet.

Er ist ziemlich hochbeinig, hat eine klare und gerade Rückenlinie, einen breiten Oberkörper und einen hochgezogenen Bauch, zusammen mit starken, muskulösen und gut parallelen Gliedmaßen. Sein Kopf ist länglich (länger als breit), der Schädel leicht gewölbt und der Stopp deutlich, aber nicht zu stark ausgeprägt.

Die Augen sind stets von dunkler Farbe, die Ohren sind hoch am Schädel angesetzt und fallen entlang der Wangen herab. Der Schwanz ist dick, von guter Länge und verjüngt sich zum Ende hin. Das Haar des Hamilton Hounds ist kurz, von rauer Textur und liegt flach am ganzen Körper an. Die Farbe seines Fells ist immer dreifarbig (schwarz, falb und weiß).

Der Schwedische Laufhund hat einen fröhlichen Charakter, ist sanft und liebevoll zu seiner Familie, strotzt förmlich vor Energie und ist ein hervorragender Fährtenleser, der viel Mut und Intelligenz bei der Arbeit beweist. Er wird für seinen Geruchssinn geschätzt und seine bemerkenswerte Ausdauer macht ihn zu einem beliebten Partner für Jäger, aber auch für viele Familien, und er kennt keine Geheimnisse mehr, wenn es um Fährten und Suchspiele geht.

Der Hamiltonstövare ist ein effizienter, loyaler und selbstständiger Hund, der unter allen Umständen ausgeglichen ist, sowohl in Begleitung von Kleinkindern als auch bei endlosen Jagdpartien auf kleines und mittelgroßes Wild, das hauptsächlich auf Fuchs und Hase gejagt wird. Obwohl er kein Rudelhund ist, kann er problemlos mit mehreren Tieren zusammenleben, da er sich mit seinen Artgenossen wohlfühlt.

Erwachsene: Der Hamilton Laufhund wiegt ca. 23-27 kg, seine Widerristhöhe beträgt ca. 53-61 cm bei Rüden und 49-57 cm bei Hündinnen.

Ursprünge

Der Hamiltonstövare, auch bekannt als Hamilton-Schweisshund, stammt aus Schweden. Diese Rasse wurde in den 1800er Jahren von Graf Adolf Patrik Hamilton, dem Gründer des schwedischen Kennel Clubs, entwickelt. Der Graf Hamilton verwendete eine Mischung aus deutschen und englischen Jagdhunden, um diesen robusten und vielseitigen Laufhund zu schaffen. Ursprünglich wurden die Hamiltonstövares aufgrund ihrer Ausdauer und ihrer scharfen Nase für die Hasen- und Fuchsjagd gezüchtet, was entscheidende Eigenschaften für die langen Stunden der Jagd in den verschiedenen Geländen Skandinaviens sind.

Geschichte

Seit seiner Gründung hat der Hamiltonstövare in Schweden und anderen Teilen Europas an Beliebtheit gewonnen. Bekannt für seine Fähigkeit, allein oder in der Gruppe zu arbeiten, wurde er besonders für seine Unabhängigkeit und Ausdauer geschätzt. Im Laufe der Jahre ist diese Rasse zu einem Symbol der schwedischen Jagdkultur geworden und wird oft bei Jagdwettbewerben eingesetzt. Seine Anerkennung durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat seinen Status als herausragender Jagdhund gefestigt, der über die schwedischen Grenzen hinaus respektiert wird.

Standard

Der Hamiltonstövare ist ein mittelgroßer Hund mit einem athletischen und proportionalen Körper. Der Rassestandard besagt, dass diese Hunde einen geraden Rücken und kräftige Lenden, gut gewinkelte Gliedmaßen und eine tiefe Brust haben müssen. Ihr Kopf ist gut gemeißelt mit einem leicht abgerundeten Schädel und einem gut markierten Stop. Die Ohren hängen und das Fell ist kurz, hart und eng am Körper, typischerweise dreifarbig: schwarz, braun und weiß.

Physische merkmale

Physisch ist der Hamiltonstövare robust und agil. Er misst etwa 53 bis 61 cm an der Schulterhöhe bei den Männchen und etwas weniger bei den Weibchen. Sein dreifarbiger Mantel ist nicht nur schön, sondern auch praktisch, da er eine gewisse Tarnung in natürlichen Umgebungen bietet. Seine Augen sind braun und strahlen Wachsamkeit und lebendige Intelligenz aus. Seine Beine sind stark und in der Lage, weite Strecken zurückzulegen, was für das Verfolgen von Spuren bei der Jagd unerlässlich ist.

Charakter

Der Hamilton-Stöberhund ist bekannt für sein ausgeglichenes Temperament und seine Treue. Es ist ein freundlicher und geduldiger Begleiter, obwohl er gegenüber Fremden reserviert sein kann. Diese Rasse ist auch für ihre Intelligenz und ihre Fähigkeit, schnell zu lernen, bekannt, was sie zu einem hervorragenden Kandidaten für verschiedene Arten von Hundetraining und -wettkämpfen macht.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Hamilton-Stöberhunds liegt in der Regel zwischen 12 und 15 Jahren. Wie die meisten reinrassigen Rassen können sie an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden, aber mit angemessener Pflege können sie ein langes und gesundes Leben führen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Diese Rasse erfordert viel tägliche Bewegung, um körperlich und geistig fit zu bleiben. Lange und energiegeladene Spaziergänge oder Spielstunden in einem sicheren Raum sind unerlässlich. Ihr Erbe als Jagdhund macht den Hamiltonstövare zu einem ausgezeichneten Begleiter für Wanderungen und andere Outdoor-Aktivitäten, die es ihnen ermöglichen, ihre natürliche Ausdauer auszunutzen.

Empfohlene ernährung

Für einen Hamilton-Stöberhund ist eine ausgewogene Ernährung reich an Proteinen und an sein Aktivitätsniveau angepasst entscheidend. Die Mahlzeiten sollten aus hochwertigem Fleisch, Vollkorngetreide und Gemüse bestehen, mit einem angemessenen Gleichgewicht von Vitaminen und Mineralstoffen zur Unterstützung ihrer Gelenkgesundheit und Energie.

Erziehung und training

Das Training des Hamiltonstövare sollte früh beginnen und sich auf Sozialisierung, Impulskontrolle und grundlegende Befehle konzentrieren. Aufgrund ihrer Intelligenz und ihres Wunsches zu gefallen, reagieren sie gut auf eine positive Verstärkungsmethode. Ihre Fähigkeit, unabhängig zu arbeiten, kann manchmal eine Herausforderung beim Rückruf darstellen, daher sollte diesem Aspekt des Trainings besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Verhalten gegenüber kindern

Die Hamilton-Stöberhunde sind normalerweise gut mit Kindern, besonders wenn sie zusammen erzogen werden. Sie sind geduldig und beschützend, obwohl es ratsam ist, sie immer im Auge zu behalten, wenn sie mit sehr jungen Kindern interagieren, aufgrund ihrer Größe und Energie.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Obwohl sie von Natur aus Jäger sind, können sie mit geeigneter Sozialisierung und Training lernen, friedlich mit anderen Haustieren zusammenzuleben. Es ist jedoch ratsam, sie von klein auf an andere Tiere zu gewöhnen, insbesondere an kleine Tiere, aufgrund ihres starken Jagdinstinkts.

Pflegebedürfnisse

Die Pflege des Hamiltonstövare ist aufgrund seines kurzen Fells relativ einfach. Regelmäßiges Bürsten ist erforderlich, um abgestorbene Haare zu entfernen und das Fell in gutem Zustand zu halten. Ein gelegentliches Bad kann erforderlich sein, besonders nach einem langen Tag im Freien.

Gesundheit

Im Großen und Ganzen ist der Hamilton-Stövare eine gesunde Rasse mit einigen häufigen Gesundheitsproblemen wie Hüftdysplasie, Augenprobleme und bestimmten Herzkrankheiten. Regelmäßige Tierarztbesuche für Routineuntersuchungen und Impfungen können dazu beitragen, ihre Gesundheit zu erhalten.

Durchschnittspreis

Die Kosten für einen Hamilton Stövare Welpen können erheblich variieren, aber im Allgemeinen beginnen die Preise bei etwa 800 Euro. Diese Kosten können je nach Abstammung, Standort des Züchters und Verfügbarkeit der Welpen steigen.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Hamiltonstövare können Futter, tierärztliche Betreuung, Pflege, Versicherung und verschiedene Accessoires wie Leinen und Spielzeug umfassen. Diese Kosten können im Durchschnitt zwischen 1000 und 1500 Euro liegen (ungefähr 1100 bis 1650 US-Dollar), obwohl dies je nach den spezifischen Bedürfnissen des Hundes und dem geografischen Standort variieren kann.

Namensideen

Wenn es darum geht, einen Hamilton-Stöberhund zu benennen, spiegeln die Optionen oft ihr Erbe oder ihre Persönlichkeit wider. Zum Beispiel symbolisiert Odin, benannt nach dem nordischen Gott, Kraft und Weisheit, Qualitäten, die von dieser Rasse bewundert werden. Freya, Göttin der Liebe und Schönheit, könnte für eine Hündin für ihre Anmut passend sein. Loki, bekannt für seine Bosheit, könnte eine lustige Wahl für einen besonders verspielten Welpen sein. Saga, was auf Schwedisch 'Geschichte' bedeutet, zollt ihren tiefen Wurzeln und ihrer Erzählung durch die Zeiten Respekt.

Gesetzgebung und regulierung

Es gibt keine spezifischen gesetzlichen Beschränkungen bezüglich des Besitzes eines Hamilton-Stöbers. Es ist jedoch wichtig, sich wie bei allen Rassen an die örtlichen Gesetze zum Besitz und zur Pflege von Tieren zu halten. Dies kann Lizenzen, Pflichtimpfungen und Leinenzwang umfassen.

Offizielle anerkennung

Der Hamiltonstövare wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt, die die Rassestandards festlegt. In Schweden ist der offizielle Rasseverein der Svenska Stövarklubben, der eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Rassestandards und der Förderung ihrer Interessen spielt.

Abstammungen

Stammbäume sind über anerkannte Rasseclubs und an die FCI angeschlossene Registrierungsorganisationen für den Hamiltonstövare erhältlich. Diese Dokumente sind entscheidend, um die Abstammung eines Welpen zu überprüfen und sicherzustellen, dass er den Rassestandards entspricht.

Ziel und verwendung

Traditionell für die Hasen- und Fuchsjagd verwendet, werden Hamilton-Stöberhunde auch als Familienhunde geschätzt aufgrund ihrer liebevollen Natur und Anpassungsfähigkeit. Sie können sich auch in Hundesportarten wie der Fährtensuche und Agility auszeichnen, dank ihrer Intelligenz und Energie.

Verboten

Bis heute gibt es keine spezifischen Einschränkungen, die den Besitz oder Import von Hamilton-Stöberhunden in bestimmten Ländern oder Regionen verbieten. Es ist jedoch immer ratsam, die örtlichen Vorschriften zu überprüfen, bevor man einen Hund in einem ausländischen Gebiet importiert oder erwirbt.


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