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Hokkaido ken

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Globale Rassebeschreibung

Der Hokkaido oder Hokkaido Ken ist eine sehr alte japanische Jagdhunderasse, die lange Zeit in Anlehnung an die Gemeinschaft der Ainus als Aînu-Ken bezeichnet wurde. Dieses geheimnisvolle Nomadenvolk, das ursprünglich von der Insel Honshu stammte und einst über ein riesiges Gebiet zwischen Russland und Japan herrschte, wanderte im Jahr 1140 nach jahrzehntelanger Verfolgung zwangsweise auf die Insel Hokkaido. Jahrhunderte später, genauer gesagt im Jahr 1937, wurde die Rasse in Japan als nationales Naturdenkmal anerkannt und erhielt den offiziellen Namen ihres ursprünglichen Atolls, der Insel Hokkaîdo. Er wurde speziell für die Jagd auf Bären und anderes Großwild entwickelt und ist ein robuster und intelligenter Hund, der extremer Kälte und komplizierten Bedingungen bei der Jagd standhält. Die Rasse wurde am 22. April 1964 von der internationale kynologische Föderation endgültig registriert, und ihr derzeit gültiger Standard wurde am 30. Oktober 2016 veröffentlicht.

Der Hokkaido Ken ist ein mittelgroßer Hund vom Typ Spitz, homogen in seinen Proportionen, solide gebaut, wobei er seine reinen und eleganten Linien beibehält. Er ist ein leistungsstarker Jagdhund, der energisch und kühn ist und weder vor Hindernissen noch vor Schwierigkeiten zurückschreckt. Er wurde früher für die Bärenjagd eingesetzt und hat sich seinen kämpferischen Charakter und seine Kühnheit bewahrt. Seine Gliedmaßen sind kräftig, sein Körper hoch, was ihm viel Bewegungsspielraum verleiht. Seine Rückenlinie ist gerade, ehrlich, breit und robust. Er hat eine außergewöhnliche Ausdauer und kann kilometerweit laufen, ohne auch nur das geringste Anzeichen von Müdigkeit zu zeigen. Sein Kopf ist typisch für primitive Hunde, dreieckig, mit langer, pfeilförmiger Schnauze und kurzen, spitzen Ohren, die auf dem Oberkopf stehen. Als Rassemerkmal ist eine dicke, gebogene Rute zu erkennen, die zu einer schönen Rute geformt ist, die subtil über den Rücken fällt. Sein Fell ist dicht und von harter Textur, mit einer dichten und dichten Unterwolle. Die vom Standard zugelassenen Fellfarben sind rot, schwarz, schwarz und Feuer, weiß oder Sesam.

Wie alle primitiven Hunde ist der Hokkaido Ken mit einer hohen instinktiven Intelligenz ausgestattet, das Machtverhältnis ist allgegenwärtig, wobei er jedoch einen ausgeprägten Familiengeist bewahrt. Hierarchie ist für ihn wichtig. Wenn die Regeln klar sind und er gut erzogen wird, ist er sanft, ruhig und anhänglich, aber er nutzt jeden Fehler in der Autorität aus, um Ihre Aufmerksamkeit zu vereiteln. Er ist nie ängstlich oder schreckhaft, aber er bleibt Menschen gegenüber, die er nicht kennt, ziemlich reserviert. Sein legendäres Phlegma und seine unabhängige Seite können anfangs etwas verwirrend sein. Er ist ein aktiver Zeitgenosse, der sich täglich bewegen muss, denn ohne regelmäßige Aktivitäten kann seine Energie explosionsartig ansteigen. Er wird endlose Spielrunden mit seinen Besitzern sehr genießen, aber Spiele, die einen Sinn ergeben, um seine Intelligenz bestmöglich zu fördern. Er ist ein vertrauenswürdiger Partner, der sich immer freiwillig für Spaziergänge oder Jagdaktivitäten zur Verfügung stellt. Er steht seiner sozialen Gruppe nahe, bleibt aber trotzdem ziemlich autonom. Er wird Ihnen dennoch seine Liebe auf seine Weise zeigen und seiner Familie treu bleiben, egal was passiert.

Erwachsene: Der Hokkaido Ken wiegt 20 - 25 kg (Rüden) bzw. 18 - 23 kg (Hündinnen). Seine Widerristhöhe liegt bei 48 - 52 cm (Rüden) bzw. 45 - 49 cm (Hündinnen).

Ursprünge

Der Hokkaido ken, auch bekannt als Hokkaido inu oder Ainu-ken, stammt von der Insel Hokkaido in Japan. Diese alte Rasse stammt aus der Zeit, in der die Ainu, ein Ureinwohner der Insel, diese Hunde zur Jagd auf Großwild wie Bären und Hirsche verwendeten. Angepasst an die rauen Bedingungen des kalten und bergigen Klimas von Hokkaido, ist der Hokkaido ken bekannt für seine Robustheit, Ausdauer und unglaubliche Fähigkeit, sich in schwierigem Gelände zurechtzufinden. Diese Rasse verkörpert einen wesentlichen Teil des japanischen kulturellen und kynologischen Erbes.

Geschichte

Die Geschichte des Hokkaido ken ist tief in der Kultur der Ainu verwurzelt, den indigenen Bewohnern Hokkaidos. Hunde begleiteten die Ainu bei der Jagd und dienten auch als Beschützer. Im Jahr 1937 wurde der Hokkaido ken in Japan als Naturdenkmal ausgewiesen, was zur Anerkennung und Erhaltung der Rasse beitrug. Obwohl weniger international bekannt als andere japanische Rassen wie der Shiba Inu, wird der Hokkaido ken für seine Jagdfähigkeiten und seine Rolle als treuer Begleiter geschätzt.

Standard

Der Standard der Hokkaido-Ken-Rasse beschreibt einen mittelgroßen Hund, der zwischen 45 und 54 cm groß ist und zwischen 20 und 30 kg wiegt. Er hat ein doppeltes Fell mit dichtem Unterfell und geradem und hartem Deckfell, das einen ausgezeichneten Schutz gegen schlechtes Wetter bietet. Akzeptierte Farben sind Rot, Schwarz, Weiß, Sesam, Gestromt und Schwarz und Feuer. Der Kopf ist breit mit mandelförmigen Augen und leicht nach vorne geneigten Stehohren. Der Körper ist muskulös und kompakt, mit einem über den Rücken eingerollten oder sichelförmigen Schwanz.

Physische merkmale

Der Hokkaido ken ist ein gut proportionierter und robuster Hund, der durch sein doppeltes Fell geschützt ist und gegen rauhe klimatische Bedingungen bestehen kann. Sein Kopf ist breit und gut geformt, mit ausdrucksstarken Mandel-förmigen Augen, die in der Regel dunkel sind. Die Ohren sind klein, aufgerichtet und leicht nach vorne geneigt. Der Körper ist kompakt und muskulös, mit einer tiefen Brust und kräftigen Gliedmaßen. Der Schwanz ist dick und auf dem Rücken eingerollt, was ihm ein majestätisches Aussehen verleiht. Sein Fell, in verschiedenen Farben erhältlich, trägt zu seinem markanten und attraktiven Aussehen bei.

Charakter

Der Hokkaido ken steht bekannt für seinen loyalen, mutigen und schützenden Charakter. Er ist ein intelligenter und unabhängiger Hund, oft reserviert gegenüber Fremden, aber sehr liebevoll gegenüber seiner Familie. Er hat ein starkes Jagdinstinkt, geerbt von seinen Ursprüngen, und zeigt eine große Entschlossenheit. Sein Mut und seine Wachsamkeit machen ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund. Trotz seiner Unabhängigkeit schätzt er soziale Interaktionen und kann sehr verspielt sein. Es ist wichtig, ihn von klein auf zu sozialisieren, um ein ausgewogenes und selbstbewusstes Verhalten gegenüber Menschen und anderen Tieren zu fördern.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Hokkaido ken liegt normalerweise zwischen 12 und 15 Jahren. Um ein langes und gesundes Leben zu gewährleisten, ist es entscheidend, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung zu bieten. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt helfen dabei, Gesundheitsprobleme schnell zu erkennen und zu behandeln. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Anzeichen des Alterns gewidmet werden, wie z.B. nachlassende Mobilität oder Verhaltensänderungen, um die Pflege entsprechend anzupassen und eine gute Lebensqualität für diesen treuen Begleiter aufrechtzuerhalten.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Hokkaido ken ist ein energiegeladener Hund, der viel Bewegung braucht, um gesund und glücklich zu bleiben. Er genießt lange Spaziergänge, Bergwanderungen und kraftvolle Spielstunden. Als Jagdhund liebt er Aktivitäten, die seine natürlichen Instinkte stimulieren, wie Suchspiele und Fährtentraining. Ohne ausreichende körperliche Aktivität kann er gelangweilt und zerstörerisch werden. Ein eingezäunter Garten ist ideal, um ihm Platz zum Austoben zu bieten, aber er kann sich auch an das Leben in einer Wohnung anpassen, solange er genügend tägliche Spaziergänge bekommt.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Hokkaido ken muss ausgewogen sein und seinen Energiebedarf decken. Eine hochwertige Nahrung, reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen, ist entscheidend für seine Gesundheit und Aktivität. Es wird empfohlen, diesen Hund mit Portionen zu füttern, die seinem Gewicht und seinem Bewegungsniveau entsprechen, normalerweise aufgeteilt in zwei Mahlzeiten pro Tag. Leckerlis sollten in Maßen gegeben werden, um Fettleibigkeit zu vermeiden. Eine spezielle Ernährung für aktive Hunde oder Arbeitsrassen kann dazu beitragen, seinen Stoffwechsel und insgesamt seine Gesundheit zu unterstützen.

Erziehung und training

Der Hokkaido ken ist ein intelligenter und auf das Training ansprechender Hund, obwohl er manchmal unabhängig sein kann. Eine klare, aber sanfte Erziehung, basierend auf positiver Verstärkung, ist am effektivsten. Mit dem Training im jungen Alter zu beginnen, ist entscheidend, um gute Gewohnheiten und zuverlässigen Gehorsam zu etablieren. Die Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, um Schüchternheit oder Aggressivität zu verhindern. Regelmäßige und abwechslungsreiche Trainingseinheiten, einschließlich Denkspielen und Gehorsamsübungen, werden dazu beitragen, seinen aktiven und neugierigen Geist zu stimulieren.

Verhalten gegenüber kindern

Der Hokkaido ken ist in der Regel sehr sanft und liebevoll zu Kindern, was ihn zu einem ausgezeichneten Familienbegleiter macht. Seine geduldige Natur und Energie machen ihn zu einem idealen Spielkameraden für Kinder. Es ist jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen dem Hokkaido ken und sehr jungen Kindern zu überwachen, um etwaige Unfälle zu vermeiden. Den Kindern beibringen, den Hund respektvoll und sanft zu behandeln, ist entscheidend für ein harmonisches Zusammenleben. Durch eine gute Sozialisierung kann der Hokkaido ken ein treuer Beschützer und Freund der Kinder werden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Hokkaido ken kann mit anderen Haustieren zusammenleben, aber eine frühe Sozialisierung ist entscheidend für ein gutes Verhältnis. Aufgrund seines Jagdinstinkts kann er manchmal reserviert oder dominant gegenüber anderen Hunden sein, besonders Männern gegenüber. Das Einführen des Hokkaido ken in andere Tiere von klein auf und die Überwachung der ersten Interaktionen helfen dabei, positive Beziehungen aufzubauen. Mit angemessener Erziehung und kontinuierlicher Sozialisierung kann dieser Hund harmonisch mit anderen Haustieren, einschließlich Katzen, zusammenleben.

Pflegebedürfnisse

Der Hokkaido ken erfordert regelmäßige Pflege, um sein Fell in gutem Zustand zu halten. Eine wöchentliche Bürstenpflege ist unerlässlich, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verfilzungen vorzubeugen, insbesondere während des saisonalen Haarwechsels, bei dem er viel Haare verliert. Ein gelegentliches Bad alle zwei bis drei Monate reicht normalerweise aus, um sein Fell sauber und gesund zu halten. Es ist auch wichtig, regelmäßig seine Ohren zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden, seine Krallen zu schneiden und seine Zähne zu putzen, um eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten.

Gesundheit

Der Hokkaido ken ist in der Regel eine robuste Rasse, aber er kann an bestimmten Gesundheitsbedingungen leiden. Dazu gehören Hüftdysplasie, Augenprobleme wie Katarakte und dermatologische Störungen. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt für Routineuntersuchungen und Impfungen sind entscheidend, um diese Gesundheitsprobleme zu verhindern und zu behandeln. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung trägt auch zur Langlebigkeit und zum allgemeinen Wohlbefinden des Hokkaido ken bei. Halter sollten auf Krankheitszeichen achten und bei geringstem Zweifel einen Tierarzt aufsuchen.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis für einen Hokkaido ken Welpen kann je nach verschiedenen Faktoren wie die Qualität der Zuchtlinie, der Ruf des Züchters und der geografischen Lage erheblich variieren. Im Allgemeinen kann man erwarten, zwischen 1000 und 2000 Euro für einen Welpen von einem angesehenen Züchter zu zahlen. In den USA kann der Preis zwischen 1200 und 2500 Dollar liegen. Es ist entscheidend, einen verantwortungsbewussten Züchter auszuwählen, der ethische Zuchtstandards einhält und die erforderlichen Gesundheitstests durchführt, um die Gesundheit des Welpen zu gewährleisten.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Hokkaido ken können variieren, beinhalten aber in der Regel Futter, Tierarztkosten, Pflege und verschiedene Zubehörteile. Diese Ausgaben werden im Durchschnitt auf etwa 800 bis 1500 Euro pro Jahr geschätzt. In den USA entspricht dies einem Bereich von 900 bis 1600 Dollar. Diese Kosten können steigen, wenn gesundheitliche Probleme oder spezielle Pflegebedürfnisse auftreten. Es ist wichtig, ein Budget für unvorhergesehene Ausgaben vorzusehen und eine gute Versicherungsabdeckung für Tierarztkosten sicherzustellen.

Namensideen

Um einen Hokkaido ken zu benennen, können Sie Namen auswählen, die seine japanischen Ursprünge und seine Persönlichkeit widerspiegeln. "Hiro" bedeutet großzügig, perfekt für einen großen Herzhund. "Kuma" bedeutet Bär, eine Anspielung auf seine Jagdfähigkeiten. "Sakura" ruft die Schönheit und die Zerbrechlichkeit der blühenden Kirschbäume hervor. "Ryu" bedeutet Drache, was Stärke und Adel symbolisiert. "Yuki" bedeutet Schnee, ideal für einen Hund mit weißem Fell. "Kai" steht für das Meer und erinnert an die Insel Hokkaido. "Taro" bedeutet großer Junge, perfekt für einen beschützenden Hund. "Sora" bedeutet Himmel, für einen freien und energiegeladenen Hund. "Miko" ist ein süßer und liebevoller weiblicher Name. "Kiba" bedeutet Zahn, was seine Stärke und Entschlossenheit widerspiegelt.

Gesetzgebung und regulierung

In Bezug auf Gesetze und Vorschriften ist der Hokkaido Ken in den meisten Ländern nicht speziell verboten. Diese Rasse wird normalerweise gut akzeptiert und steht nicht auf Listen gefährlicher oder verbotener Hunde. Es wird jedoch immer empfohlen, die örtlichen Vorschriften zu überprüfen, da einige Städte oder Regionen spezifische Einschränkungen für den Besitz von Hunden haben. Im Allgemeinen wird der Hokkaido Ken als sicherer Begleithund angesehen und ist für verschiedene Umgebungen geeignet.

Offizielle anerkennung

Der Hokkaido ken wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) gemäß dem Standard Nr. 261 anerkannt. Diese Rasse wird auch von anderen großen weltweiten Registern wie dem American Kennel Club (AKC) und dem Canadian Kennel Club (CKC) anerkannt. In Japan ist die offizielle Rasseorganisation die "Nihon Ken Hozonkai" (NIPPO), die sich für die Erhaltung japanischer Hunderassen einsetzt. Diese Anerkennungen gewährleisten, dass die Rasse weltweit etabliert und respektiert wird, was Züchtern und Besitzern ermöglicht, die Rassestandards aufrechtzuerhalten.

Abstammungen

Die verfügbaren Stammbäume für den Hokkaido ken garantieren die Reinheit der Abstammung und verfolgen die genetischen Vorgeschichten der Welpen. Seriöse Züchter stellen in der Regel von anerkannten Organisationen zertifizierte Stammbäume zur Verfügung, um sicherzustellen, dass die Hunde den Rassestandards entsprechen. Diese Dokumente enthalten detaillierte Informationen über die Vorfahren des Welpen, durchgeführte Gesundheitstests und errungene Titel bei Hundeausstellungen. Besitzt man einen Hund mit einem offiziellen Stammbaum, kann dies wichtig sein für diejenigen, die an Ausstellungen oder Zuchtprogrammen teilnehmen möchten.

Ziel und verwendung

Der Hokkaido ken ist in erster Linie ein Jagdhund, geschätzt für seine außergewöhnliche Spürnase und seine Ausdauer. Er wird hauptsächlich für die Jagd auf Großwild wie Bären und Hirsche eingesetzt, kann sich aber auch an die Jagd auf Kleintiere anpassen. Abgesehen von seinen jagdlichen Fähigkeiten ist diese Rasse aufgrund ihres liebevollen und geselligen Wesens ein ausgezeichneter Begleithund. Er wird auch in einigen hundesportlichen Aktivitäten wie Agility und Fährtensuche eingesetzt, wo er seine Energie und Intelligenz zeigen kann. Der Hokkaido ken ist ein vielseitiger Hund, der in verschiedenen Funktionen glänzt.

Verboten

Derzeit ist der Hokkaido Ken in den meisten Ländern nicht verboten. Er gilt nicht als gefährliche oder reglementierte Hunderasse, was seine Adoption und sein Besitz in verschiedenen Rechtsgebieten erleichtert. Es wird jedoch empfohlen, örtliche und regionale Gesetze zu überprüfen, da einige Gebiete spezifische Einschränkungen für Haustiere haben könnten. Im Allgemeinen wird der Hokkaido Ken als sicherer und familienfreundlicher Hund angesehen.


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