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Otterhund

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Globale Rassebeschreibung

Der Otterhund, auch bekannt als Otterhund, hat seine Wurzeln tief im Vereinigten Königreich, genauer gesagt in England. Der Otterhund wurde hauptsächlich wegen seiner Jagdfähigkeiten gezüchtet, insbesondere für die mittlerweile verbotene Jagd auf Fischotter. Der Otter wurde für seine hervorragende Spürnase und seine körperlichen Fähigkeiten geschätzt und entstand aus Kreuzungen zwischen französischen Jagdhunden und englischen Laufhunden.

Nachdem die Jagd auf den Fischotter verboten wurde, nutzten die Briten seine Fähigkeiten als Fährtenleser für andere Wildarten an Land und im Wasser. Dank seiner Schwimmhäute und seiner unglaublichen Ausdauer fühlt er sich sowohl im Wasser als auch an Land wohl. Der Otterhund wird auch heute noch für diese Zwecke eingesetzt. Die Rasse wurde am 12. September 1974 offiziell von der FCI anerkannt, und ihr aktueller Standard wurde am 13. Oktober 2010 veröffentlicht.

Der Otterhound gehört zu den großen, hochbeinigen Hunden mit einem länglichen, leichten Körperbau, der mit einem robusten, dichten und kräftigen Knochenbau verbunden ist. Sein Körper ist ausgewogen, mit einer homogenen Struktur und einer gut entwickelten Muskulatur, etwas länger als hoch und in einem Rechteck geformt.

Seine Rückenlinie ist breit und gerade bis zu den Lenden, mit gut gewölbten Rippen. Die Schultern sind kräftig, die Brust tief und der Brustkorb gut entwickelt, gestützt auf schnelle und außergewöhnlich kräftige Gliedmaßen. Der Kopf ist relativ schmal, mit einem dezent abgerundeten Schädel. Die Kiefer sind kräftig und ziseliert, verbunden mit einer mittellangen Schnauze und einem deutlich, aber nicht übermäßig ausgeprägten Stopp.

Seine Ohren sind lang und hängen an den Wangen herab, ebenso wie sein Schwanz, der an der Basis dick ist und sich zur Spitze hin verjüngt, was sein athletisches Aussehen vervollständigt. Sein Fell ist lang, dicht, mit einer rauen Textur, verbunden mit einer dicken Unterwolle, die ihm einen ausgezeichneten Schutz gegen das feuchte Klima Großbritanniens bietet. Die von den Rassestandards akzeptierten Farben umfassen grau, weizenfarben, sandfarben, rot und blau. Sein Fell kann einfarbig sein oder weiße Abzeichen aufweisen.

Der Otterhund neigt dazu, von Natur aus unabhängig zu sein, was ihn zu einem wenig demonstrativen Hund macht. Er ist jedoch stark an seine Familie gebunden. Er wurde jahrzehntelang als Arbeitshund gezüchtet und hat seine Fähigkeiten als Fährtenleser und seine bemerkenswerten körperlichen Eigenschaften nicht verloren.

Für das Wohlbefinden des Otterhundes ist es unerlässlich, dass er sich jeden Tag intensiv bewegt. Laufen, Wandern und Spurenlesen sind ein wesentlicher Bestandteil seiner DNA. Wenn er sich nicht regelmäßig bewegt, kann er in geschlossenen Räumen instabil und zerstörerisch werden. Als intelligenter und vielseitiger Hund genießt er das Spiel mit seinen Bezugspersonen, vor allem wenn sie seine Spürnase oder seine Fähigkeiten als Fährtenleser einsetzen, was für sein Gleichgewicht wichtig ist.

Mit seinen Artgenossen ist er gesellig, Fremden gegenüber ist er gastfreundlich, hat keinen Beschützerinstinkt und eignet sich nicht als effektiver Wachhund. Aktiv, fleißig und besonders energisch ist er ein ausgezeichneter Jagdbegleiter und ein angenehmer Begleiter im Alltag.

Sein Gewicht beträgt ca. 43 bis 50 kg für Rüden und 30 bis 36 kg für Hündinnen, seine Widerristhöhe 65 bis 69 cm für Rüden und 60 bis 63 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Otterhound ist eine Hunderasse aus dem Vereinigten Königreich, genauer gesagt aus England. Dieser Hund wurde im Mittelalter für die Otterjagd entwickelt, eine beliebte Aktivität unter dem Adel. Durch Kreuzungen mehrerer Jagdhundrassen, darunter Bloodhound, Griffon Nivernais und verschiedene lokale Wasserhunderassen, verfügt der Otterhound über eine hohe Ausdauer, einen ausgezeichneten Geruchssinn und eine außergewöhnliche Schwimmfähigkeit. Seine Ursprünge machen ihn zu einem robusten und vielseitigen Hund, der sich an schwierige Gelände und unterschiedliche Wetterbedingungen anpasst.

Geschichte

Die Geschichte des Otterhounds reicht bis ins 12. Jahrhundert in England zurück, wo er hauptsächlich zum Otterfang verwendet wurde, einer beliebten Praxis zur Kontrolle von Otterpopulationen, die die Fischbestände in Flüssen bedrohten. Die Zucht der Rasse beinhaltete Kreuzungen mit robusten Jagdhunden wie dem Bloodhound und Wasserhunden, um seine Schwimmfähigkeiten zu stärken. Mit dem Rückgang des Otterfangs im 20. Jahrhundert wurde der Otterhound immer seltener. Dennoch haben Erhaltungsbemühungen dazu beigetragen, diese einzigartige Rasse zu bewahren, die heute für ihre Jagdfähigkeiten und ihren freundlichen Charakter geschätzt wird.

Standard

Der Standard der Rasse Otterhound beschreibt einen großen, kräftigen und gut proportionierten Hund. Männchen messen zwischen 67 und 70 cm Widerristhöhe, während Weibchen zwischen 60 und 65 cm messen. Das Gewicht variiert von 36 bis 54 kg je nach Geschlecht und Individuum. Das Fell ist dick, hart und wasserabweisend, mit einem wolligen Unterfell. Die Fellfarben können Grau, Schwarz, Braun, Fawn und Weiß umfassen, oft mit Markierungen. Der Kopf ist breit mit ausdrucksstarken Augen und langen, hängenden Ohren. Die Rute ist lang und fröhlich getragen.

Physische merkmale

Der Otterhound ist eine imposante und robuste Hunderasse, die zwischen 60 und 70 cm groß ist und zwischen 36 und 54 kg wiegt. Sein Fell ist dick, hart und wasserabweisend, ideal für feuchte Bedingungen, mit einem wolligen Unterfell. Die Fellfarben variieren von Grau bis Schwarz, Braun, Falb und Weiß, oft mit markanten Abzeichen. Der Kopf ist breit, die Augen sind dunkel und ausdrucksstark, und die Ohren sind lang, hängend und behaart. Der Körper ist muskulös, mit einer tiefen Brust und starken Beinen, die sich gut zum Schwimmen und Laufen auf schwierigem Gelände eignen.

Charakter

Der Otterhund ist bekannt für seinen freundlichen, fröhlichen und unabhängigen Charakter. Es ist ein intelligenter und neugieriger Hund, immer bereit, seine Umgebung zu erkunden. Obwohl er ein ausgezeichneter Jagdhund ist, ist er auch liebevoll und gesellig mit seiner Familie. Sein Jagdinstinkt kann ihn manchmal stur machen, aber mit konsequent positiver Erziehung zeigt er sich gehorsam und treu. Der Otterhund ist auch gut mit Kindern und anderen Tieren, obwohl er gegenüber Fremden zurückhaltend sein kann. Seine übermäßige Energie erfordert regelmäßige geistige und körperliche Stimulation, um Langeweile zu vermeiden.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Otterhounds liegt zwischen 10 und 13 Jahren. Um diese Langlebigkeit zu maximieren, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und angemessene Bewegung zu bieten. Wie bei allen Rassen sollten die Besitzer auf Anzeichen von Alterung und häufige Gesundheitsprobleme wie Hüft- und Ellenbogendysplasien, Herzkrankheiten und Ohrenprobleme achten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und das Beachten der spezifischen Bedürfnisse des Otterhounds tragen dazu bei, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden während seines gesamten Lebens zu erhalten.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Otterhound hat aufgrund seiner Energie und seines Jagdhund-Erbes einen hohen Bewegungsbedarf. Er benötigt mindestens eine bis zwei Stunden körperliche Aktivität pro Tag, einschließlich Spaziergängen, Rennen und interaktiven Spielen. Aktivitäten wie Schwimmen, Wandern und Suchspiele sind besonders vorteilhaft für ihn, da sie sowohl seinen Körper als auch seinen Geist stimulieren. Ohne ausreichende Aktivität kann der Otterhound gelangweilt und zerstörerisch werden. Daher ist es entscheidend, ihm einen aktiven Lebensstil und regelmäßige mentale Herausforderungen zu bieten, um sein Wohlbefinden und Glück zu gewährleisten.

Empfohlene ernährung

Der Otterhound benötigt eine ausgewogene und hochwertige Ernährung, um seine Gesundheit und Energie zu erhalten. Es wird empfohlen, ein speziell für große Rassen formuliertes Premium-Trockenfutter zu füttern. Die Portionen sollten je nach Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau angepasst werden. Die monatlichen Kosten für die Ernährung eines Otterhounds können zwischen 50 und 100 Euro variieren. Es ist wichtig, Übergewicht zu vermeiden, indem die Portionen kontrolliert und Leckerlis begrenzt werden. Frisches und sauberes Wasser sollte immer verfügbar sein, um eine gute Hydratation zu gewährleisten.

Erziehung und training

Die Ausbildung des Otterhounds sollte von klein auf mit einem konsequenten und positiven Ansatz beginnen. Intelligent und bestrebt, ihrem Herrchen zu gefallen, reagiert sie gut auf positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Lob. Ihre natürliche Unabhängigkeit und Jagdinstinkt können jedoch einige Trainingsstunden etwas schwierig machen. Es ist wichtig, klare Regeln aufzustellen und diese konsequent einzuhalten. Eine frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend, um ihr beizubringen, sich richtig gegenüber anderen Hunden und Menschen zu verhalten. Mit Geduld und Ausdauer kann der Otterhound zu einem gut erzogenen und gehorsamen Begleiter werden.

Verhalten gegenüber kindern

Der Otterhound ist in der Regel aufgrund seines liebevollen und verspielten Charakters hervorragend für Kinder geeignet. Er ist geduldig und tolerant, was ihn gut für Haushalte mit kleinen Kindern geeignet macht. Allerdings ist es aufgrund seiner Größe und Energie wichtig, die Interaktionen zu überwachen, um unbeabsichtigte Unfälle zu vermeiden. Kinder sollten gelehrt werden, den Hund sanft und respektvoll zu behandeln. Mit angemessener Sozialisierung und Erziehung kann der Otterhound ein treuer und beschützender Begleiter für Kinder werden und mit ihnen viele spielerische und liebevolle Momente teilen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Otterhound kann sich gut mit anderen Haustieren vertragen, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Sein Jagdinstinkt kann ihn manchmal dazu bringen, kleinen Tieren nachzujagen, aber mit einer schrittweisen Einführung und angemessener Überwachung kann er harmonisch mit Katzen und anderen Hunden zusammenleben. Es ist wichtig, die ersten Interaktionen zu überwachen und positive Verhaltensweisen zu verstärken, um eine gute Beziehung sicherzustellen. Im Allgemeinen ist der Otterhound gesellig und genießt die Gesellschaft anderer Tiere, aber jeder kann seine eigenen Vorlieben und Temperamente haben.

Pflegebedürfnisse

Das Fell des Otterhounds erfordert regelmäßige Pflege, um gesund und sauber zu bleiben. Eine wöchentliche Bürstenpflege wird empfohlen, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verknotungen zu verhindern. Etwa zwei bis drei Mal im Jahr ist ein manuelles Zupfen (Stripping) erforderlich, um die Felltextur zu erhalten. Bäder können gelegentlich mit hundegerechten Produkten gegeben werden, um das Entfernen natürlicher Öle zu vermeiden. Es ist auch wichtig, regelmäßig Ohren zu überprüfen und zu reinigen, Zähne zu bürsten und Nägel zu schneiden, um Infektionen und andere Gesundheitsprobleme vorzubeugen.

Gesundheit

Der Otterhound ist in der Regel eine robuste Rasse, aber wie alle Hunde kann er an bestimmten Gesundheitsproblemen leiden. Häufige Anliegen sind Hüft- und Ellenbogendysplasie, Herzerkrankungen, Ohrenprobleme und einige Augenkrankheiten. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und ausreichend Bewegung sind entscheidend für die Aufrechterhaltung seiner allgemeinen Gesundheit. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen helfen, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, was eine bessere Lebensqualität für den Otterhound gewährleistet. Genetische Tests können auch dazu beitragen, erbliche Krankheiten zu identifizieren und zu verhindern.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis eines Otterhound-Welpen variiert je nach Züchter, Abstammung und geografischem Standort. Im Allgemeinen liegt die Kosten zwischen 1200 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen angesehenen Züchter zu wählen, der ethische Standards und verantwortungsbewusste Zuchtpraktiken einhält, einschließlich Gesundheitstests für die Elterntiere. Die anfänglichen Kosten mögen hoch erscheinen, spiegeln aber oft die qualitativ hochwertige Pflege und die Aufmerksamkeit für die Gesundheit und das Wohlergehen der Welpen wider. Es wird auch empfohlen, die medizinische Vorgeschichte der Elterntiere zu überprüfen, um erbliche Probleme zu vermeiden.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Otterhound können variieren, aber im Durchschnitt sollten zwischen 80 und 120 Euro eingeplant werden. Das beinhaltet hochwertiges Futter, regelmäßige Tierarztbesuche, Pflegeprodukte und Zubehör wie Halsbänder, Leinen und Spielzeug. Kosten können steigen, wenn gesundheitliche Probleme spezialisierte tierärztliche Betreuung erfordern. Es wird auch empfohlen, eine Tierversicherung abzuschließen, um unerwartete Kosten zu decken und für Ruhe zu sorgen.

Namensideen

Ein Name für Ihren Otterhound kann seine fröhliche und robuste Natur widerspiegeln. Hier sind einige Vorschläge: Max, Bella, Oscar, Luna, Rocky, Daisy, Bruno, Ruby, Charlie und Zoe. Max und Rocky sind starke Namen, ideal für einen kraftvollen Hund. Bella und Daisy passen perfekt zu eleganten und sanften Weibchen. Oscar und Charlie sind klassische und freundliche Namen. Luna und Ruby erinnern an Schönheit und Licht, während Bruno und Zoe einen Hauch von Charme und Persönlichkeit hinzufügen. Jeder Name kann eine einzigartige Eigenschaft Ihres Otterhounds widerspiegeln und die Auswahl bedeutsam machen.

Gesetzgebung und regulierung

Der Otterhound unterliegt in den meisten Ländern in der Regel keinen besonderen Einschränkungen. Es wird jedoch empfohlen, die örtlichen Vorschriften zur Haltung und Zucht von Hunden zu überprüfen, insbesondere in Bezug auf Impfungen, Mikrochips und Lizenzen. In Frankreich gehört diese Rasse nicht zu den als gefährlich eingestuften Hunderassen, was die Haltung vereinfacht. Die Besitzer sollten sich über örtliche Gesetze informieren, um volle Einhaltung zu gewährleisten und rechtliche Probleme zu vermeiden, um so ein harmonisches Zusammenleben mit ihrem Hundegefährten zu gewährleisten.

Offizielle anerkennung

Der Otterhound wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) unter der Standardnummer 294 anerkannt. In Frankreich wird er auch von der Société Centrale Canine (SCC) anerkannt. In den USA wird die Rasse vom American Kennel Club (AKC) anerkannt, und im Vereinigten Königreich wird sie vom Kennel Club (KC) anerkannt. Diese Anerkennung durch die wichtigsten weltweiten Kynologenorganisationen trägt dazu bei, die Rassestandards auf der ganzen Welt zu fördern und zu bewahren. Die offiziellen Rasseclubs spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Merkmale und der Gesundheit der Otterhounds.

Abstammungen

Die Ahnentafeln für Otterhounds können von verschiedenen Rasseclubs und kynologischen Organisationen bezogen werden. In Frankreich bietet der Club Français du Chien de Chasse (CFCC) Informationen und Ahnentafeln für diese Rasse. In den USA meldet der American Kennel Club (AKC) die Otterhounds und stellt zertifizierte Ahnentafeln aus. In Großbritannien übernimmt der Kennel Club (KC) eine ähnliche Rolle. Diese Clubs und Organisationen garantieren die Reinheit der Abstammungslinie und die Konformität mit den Rassestandards, erleichtern die Teilnahme an Hundeshows und verantwortungsbewussten Zuchtprogrammen.

Ziel und verwendung

Der Otterhound ist hauptsächlich als Familienhund gedacht, behält aber seine Jagdinstinkte. Seine Größe, Energie und Zuneigung machen ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für aktive Familien.

Verboten

Bis heute ist der Otterhound in keinem Land verboten. Es ist jedoch immer wichtig, die örtlichen Vorschriften zur Hundehaltung zu überprüfen, insbesondere in Bezug auf Jagdrassen. Einige Länder oder Regionen können spezifische Gesetze für Jagdhunde aufgrund von Gesundheits- und Sicherheitsbedenken haben. Es ist für potenzielle Besitzer unerlässlich, sich über lokale Anforderungen in Bezug auf die Haltung, Impfung, Kastration und Kontrolle von Tieren zu informieren, um eine legale und verantwortungsbewusste Haltung zu gewährleisten.


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