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Ostsibirische laika

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund ostsibirische laika gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Laika aus dem Osten Sibiriens, ursprünglich aus dem äußersten Osten Sibiriens, genauer gesagt aus der Region des Baikalsees und des Flusses Amur, hat historische Verbindungen zu den Völkern der Jakuten, auch als Laika aus Jakutien bekannt, und den Tungus-Laika, Jagdhunde, die von den Bewohnern der Taiga sehr geschätzt wurden.

Diese Rasse ist das Ergebnis vielfacher Einflüsse asiatischer Hunde, da ihr Ursprungsgebiet sich von China, der Mongolei und Korea bis zum äußersten Nordosten Russlands erstreckt, entlang des Japanischen Meeres. Ihre Ursprünge sind uralt und gehen auf die Zeit zurück, als sie nomadische Völker wie die Ewenken und Nanai auf ihren Reisen begleiteten und sowohl als Wachhund als auch als Jagdpartner für Großwild dienten.

In jüngerer Zeit, nach dem Zweiten Weltkrieg, legte der Biologe K. G. Abramov die ersten Rassestandards für den Laika aus dem Osten Sibiriens fest. In den 1970er Jahren startete die russische Regierung unter der Leitung der Region Irkutsk ein umfangreiches Zuchtprogramm, um die Merkmale aller Varianten des Laika-Hundetyps zu definieren. Schließlich erkannte die Internationale Kynologische Föderation diese Rasse am 3. Juni 1980 an.

Der Laika aus dem Osten Sibiriens ist ein mittelgroßer Hund mit einer robusten Konstruktion und einer gleichzeitig eleganten und schlanken Struktur. Seine kräftige Muskulatur verleiht ihm bemerkenswerte Ausdauer und außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit, wodurch er sich als erstklassiger Athlet für die Erkundung der weiten Gebiete Sibiriens eignet.

Mit einem Körper, der leicht länger als hoch ist, hat er breite Schultern, einen tiefen Brustkorb auf kräftigem, rustikalem Skelett und einen geraden Rücken mit deutlichem Widerrist. Sein massiver Hals ist gut proportioniert im Vergleich zum Rest seines Körpers. Sein kegelförmiger Kopf ist mit einer langen, spitz zulaufenden Schnauze ausgestattet, die von einem dezenten Stop betont wird.

Seine V-förmigen Ohren sind auf dem Kopf oben aufgestellt, mit spitzen Enden. Sein dichtes, grobes Fell ist gleichmäßig über seinen Körper verteilt und ist mit einem weichen, eng anliegenden Unterfell verbunden, was ihm einen ausgezeichneten Schutz gegen polare Temperaturen bietet. Die vom Rassestandard zugelassenen Fellfarben umfassen Schwarz und Weiß, zweifarbig Schwarz und Feuer, reines Weiß sowie Weiß mit Scheckungen.

Der Laika aus dem Osten Sibiriens weist viele Ähnlichkeiten mit seinem Verwandten aus Westsibirien auf. Er ist ein gefürchteter Jäger dank seines außergewöhnlichen Geruchssinns und wird auch als Schlittenhund eingesetzt, aufgrund seiner Zuverlässigkeit und außergewöhnlichen Ausdauer.

Als Begleiter schätzt er die gemeinsamen Spielzeiten mit der Familie, sei es bei spielerischen Aktivitäten oder bei der Arbeit. Er zeichnet sich durch seinen Willen und seine Hingabe gegenüber seinen Herrschern aus. Allerdings ist er dynamisch und benötigt regelmäßige Bewegung, da Inaktivität Verhaltensprobleme verursachen kann. Er ist nicht für das Stadtleben geeignet, da der Laika aus dem Osten Sibiriens Raum und Freiheit benötigt, um sich voll zu entfalten.

Er ist seiner Familie treu ergeben, bewahrt jedoch seinen primitiven Charakter mit Unabhängigkeit, Hartnäckigkeit und Misstrauen. Eine konsequente Erziehung ist notwendig, ebenso wie eine frühzeitige Sozialisierung mit anderen Tieren und Artgenossen. Der Laika aus dem Osten Sibiriens ist loyal, liebevoll und manchmal zärtlich - ein Begleiter, auf den man sich verlassen kann. Wenn Sie nach einem starken, intelligenten und energiegeladenen Partner suchen, werden Sie mit dieser Rasse sicherlich zufrieden sein.

Die Spezifikationen dieser Rasse umfassen ein ausgewachsenes Gewicht von etwa 20 bis 30 kg und eine Widerristhöhe von 55 bis 63 cm für Männchen und 53 bis 61 cm für Weibchen.

Ursprünge

Der Ostsibirische Laika ist eine Hunderasse, die aus den Regionen Taiga und Tundra in Ostsibirien, Russland, stammt. Ursprünglich von den Jagdhunden der indigenen Völker wie den Ewenken und den Jukagiren abstammend, ist dieser Hund an extreme klimatische Bedingungen und schwieriges Gelände in Sibirien angepasst. Hauptverwendungszweck ist die Jagd auf Großwild wie Elche, Bären und Wildschweine. Der Ostsibirische Laika ist bekannt für seine Ausdauer, Robustheit und außergewöhnlichen Jagdinstinkt. Diese Rasse wird für ihre Arbeitsfähigkeiten und Unabhängigkeit geschätzt.

Geschichte

Die Geschichte des Ostsibirischen Laika reicht mehrere Jahrhunderte zurück, als die indigenen Völker Ostsibiriens begannen, diese Hunde zur Jagd und als Wachhunde einzusetzen. Die systematische Entwicklung der Rasse begann zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als russische Jäger und Züchter begannen, die Rasse zu standardisieren, um ihre einzigartigen Merkmale zu bewahren. Im Jahr 1947 wurde die Rasse offiziell in Russland anerkannt. Seitdem hat der Ostsibirische Laika als vielseitiger Arbeitshund an Popularität gewonnen, der für seine Fähigkeit, in extremen klimatischen Bedingungen zu jagen und zu überleben, geschätzt wird.

Standard

Der Rassestandard des Ostsibirischen Laika beschreibt einen mittelgroßen bis großen, gut proportionierten und muskulösen Hund. Die Rüden messen zwischen 55 und 64 cm Schulterhöhe, während die Hündinnen zwischen 53 und 61 cm messen. Ihr Gewicht variiert von 18 bis 23 kg bei den Hündinnen und von 20 bis 27 kg bei den Rüden. Das Fell ist doppelt und dicht, mit einem weichen Unterfell und einem härteren Deckhaar. Akzeptierte Farben sind Schwarz, Weiß, Grau und Rot, mit verschiedenen Markierungen. Dieser Hund hat einen aufmerksamen und lebhaften Ausdruck, mit aufgerichteten Ohren und einem über dem Rücken eingerollten Schwanz.

Physische merkmale

Der Ostsibirische Laika ist ein robuster mittelgroßer bis großer Hund. Männchen messen zwischen 55 und 64 cm am Widerrist und wiegen zwischen 20 und 27 kg, während Weibchen zwischen 53 und 61 cm messen und zwischen 18 und 23 kg wiegen. Das Fell ist dicht und doppelt, mit einem dicken Unterfell, um es vor den strengen Klimabedingungen zu schützen. Die Farben reichen von Schwarz, Weiß, Grau bis Rot. Der Laika hat aufrecht stehende Ohren, einen auf dem Rücken eingerollten Schwanz und expressive Augen, die seine Intelligenz und Wachsamkeit widerspiegeln. Sein Gang ist fließend und kraftvoll, geeignet für schwieriges Gelände.

Charakter

Der Ostsibirische Laika ist für seinen mutigen, unabhängigen und loyalen Charakter bekannt. Es ist von Natur aus ein Jagdhund mit einem starken Spürinstinkt und großer Ausdauer. Er ist intelligent und kann ziemlich eigenständig sein, was eine strenge, aber positive Erziehung erfordert. Der Laika ist auch sehr an seine Familie gebunden und kann schützend gegenüber geliebten Menschen sein. Obwohl er gegenüber Fremden zurückhaltend sein kann, kann eine angemessene Sozialisierung ab einem jungen Alter helfen, diese Zurückhaltung zu mildern. Seine Energie und Begeisterung machen ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Outdoor-Aktivitäten.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung eines Ostsibirischen Laika liegt in der Regel zwischen 12 und 15 Jahren. Um seine Lebensdauer und Lebensqualität zu maximieren, ist es entscheidend, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und viel Bewegung zu bieten. Dieser robuste und aktive Hund profitiert auch von einer stimulierenden Umgebung und viel Sozialisierung. Indem sie seine Gesundheit überwachen und sich um seine spezifischen Bedürfnisse kümmern, können die Besitzer sicherstellen, dass ihr Ostsibirischer Laika ein langes und erfülltes Leben führt.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Ostsibirische Laika ist eine äußerst aktive Rasse, die viel Bewegung braucht, um gesund und glücklich zu bleiben. Er benötigt mindestens eine bis zwei Stunden intensive körperliche Aktivität pro Tag, einschließlich langer Spaziergänge, Apportierspiele und Laufsessions. Aufgrund seines jagdlichen Erbes ist er in Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Jagen und Hundesportarten hervorragend. Das Nichterfüllen seiner Bewegungsbedürfnisse kann zu zerstörerischem Verhalten und Ängsten führen. Besitzer sollten bereit sein, sich auf ein strenges Trainingsprogramm einzulassen.

Empfohlene ernährung

Für den Ostsibirischen Laika ist eine hochwertige Ernährung unerlässlich, um seine Gesundheit und Energie aufrechtzuerhalten. Eine proteinreiche Ernährung mit tierischem Eiweiß wie Hühnchen-, Rind- oder Fischfleisch wird empfohlen, um die Muskulatur zu unterstützen. Komplexe Kohlenhydrate wie brauner Reis und Gemüse liefern langanhaltende Energie. Die monatlichen Kosten für eine angemessene Ernährung des Laika liegen normalerweise zwischen 40 und 70 Euro. Es ist wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine speziell auf die Bedürfnisse jedes Hundes abgestimmte Ernährung zu erstellen.

Erziehung und training

Die Erziehung und Ausbildung des Ostsibirischen Laika sollte von klein auf beginnen, um eine solide Grundlage zu schaffen. Durch den Einsatz von positiver Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Lob können Besitzer effektiv Grundbefehle und gewünschtes Verhalten vermitteln. Eine frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend, um übermäßige Aggressivität oder Schüchternheit gegenüber Fremden oder anderen Tieren zu vermeiden. Der Laika, mit seinem ausgeprägten Jagdinstinkt, muss auch lernen, sich in Gegenwart kleiner Tiere gut zu verhalten. Mit Geduld und Konsequenz kann er zu einem loyalen und gehorsamen Begleiter werden.

Verhalten gegenüber kindern

Der Ostsibirische Laika ist in der Regel gut mit Kindern, zeigt Geduld und Schutz. Seine energetische und verspielte Natur macht ihn besonders beliebt bei jungen Menschen, mit denen er gerne interagiert. Allerdings ist es aufgrund seines Jagdinstinkts und seiner Stärke wichtig, die Interaktionen zwischen kleinen Kindern und dem Laika zu überwachen, um unerwünschte Unfälle zu vermeiden. Eine angemessene Sozialisierung und Erziehung von klein auf trägt dazu bei, ein positives und sicheres Verhalten gegenüber Kindern zu stärken, und macht diesen Hund zu einem liebevollen und wachsamen Familienmitglied.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Ostsibirische Laika kann mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Aufgrund seines starken Jagdinstinkts kann er jedoch manchmal dominant oder aggressiv gegenüber kleinen Tieren sein. Einführungen sollten schrittweise und unter Aufsicht erfolgen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Mit angemessener Erziehung und Sozialisierung kann der Laika lernen, andere Hunde zu akzeptieren und friedlich mit ihnen zu leben, und in einigen Fällen auch mit Katzen. Eine kontinuierliche Wachsamkeit wird empfohlen, um die Sicherheit aller beteiligten Tiere zu gewährleisten.

Pflegebedürfnisse

Der Ostsibirische Laika hat ein dichtes doppeltes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um gesund zu bleiben. Eine wöchentliche Bürstenpflege reicht aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verwicklungen vorzubeugen, obwohl während des Haarwechsels häufigeres Bürsten erforderlich ist. Bäder können gelegentlich sein, es sei denn, das Fell ist stark verschmutzt. Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden, sowie die Krallen zu schneiden, um Verletzungen und Unbehagen vorzubeugen. Im Allgemeinen ist das Pflegen dieser Rasse ziemlich einfach, erfordert jedoch regelmäßige Aufmerksamkeit.

Gesundheit

Der Ostsibirische Laika ist in der Regel eine robuste Rasse mit wenigen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen. Es kann jedoch genetische Bedingungen wie Hüft- und Ellenbogendysplasie unterliegen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine ausgewogene Ernährung sind wichtig, um die Gesundheit zu erhalten. Besitzer sollten auch Anzeichen von Hautproblemen, Allergien oder Ohreninfektionen überwachen, insbesondere bei aktiven Hunden. Mit angemessener Pflege und regelmäßiger Aufmerksamkeit für die Gesundheitsbedürfnisse kann der Ostsibirische Laika ein langes und gesundes Leben führen.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis für einen Ost-Sibirischen Laika-Welpen liegt in der Regel zwischen 500 und 1000 Euro, abhängig vom Züchter, der Abstammung und dem geografischen Standort. Welpen von renommierten Züchtern und bewährten Arbeitslinien können teurer sein. Es ist wichtig, einen verantwortungsbewussten Züchter zu wählen, der Gesundheitstests durchführt und Garantien für die Gesundheit und das Verhalten des Welpen bietet. Obwohl die anfänglichen Kosten hoch erscheinen mögen, rechtfertigen sie sich durch die Qualität und Reinheit der Rasse, die einen gesunden und gut erzogenen Begleiter gewährleisten.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Ostsibirischen Laika liegen in der Regel zwischen 50 und 100 Euro. Diese Schätzung umfasst die hochwertige Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte und Zubehör wie Halsbänder, Leinen und Spielzeug. Tierarztkosten beinhalten Impfungen, Gesundheitschecks und Parasitenprävention. Zusätzliche Kosten können für das Training oder spezifische Aktivitäten sowie für unvorhergesehene Gesundheitsprobleme erforderlich sein. Eine gute Budgetplanung ist wichtig, um das kontinuierliche Wohlbefinden dieses aktiven und robusten Hundes zu gewährleisten.

Namensideen

Einen Namen für einen Laika aus Ostsibirien auszuwählen kann seinen abenteuerlichen Charakter und sein sibirisches Erbe widerspiegeln. Hier sind einige Namensvorschläge: Boris, Sacha, Tasha, Igor, Mila, Aria, Yuri, Lena, Viktor und Anya. Diese Namen erinnern an die russische Kultur und die Widerstandsfähigkeit dieser Rasse. Ein guter Name sollte einfach auszusprechen und einzigartig sein, damit der Hund ihn leicht erkennen kann. Es ist auch hilfreich, einen Namen zu wählen, der die Persönlichkeit oder die physischen Merkmale Ihres Laika widerspiegelt, um die einzigartige Bindung zwischen Hund und Besitzer zu stärken.

Gesetzgebung und regulierung

Der Ostsibirische Laika unterliegt in den meisten Ländern in der Regel keinen spezifischen Vorschriften oder einschränkenden Klassifizierungen. Man sollte jedoch immer die lokalen Gesetze zur Hundehaltung überprüfen, da sie je nach Gerichtsbarkeit variieren können. In Russland wird diese Rasse für ihre Jagdfähigkeiten gut akzeptiert und respektiert. Die Besitzer müssen die allgemeinen Vorschriften zur Pflege, Kontrolle und Sicherheit einhalten, um ein harmonisches Zusammenleben mit der Gemeinschaft zu gewährleisten. Normalerweise wird dieser Rasse keine spezielle Kategorieklassifizierung zugeordnet.

Offizielle anerkennung

Der Ostsibirische Laika wird von mehreren kynologischen Organisationen auf der ganzen Welt anerkannt. Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) ordnet ihn in die Gruppe 5, Sektion 2, für Spitz- und primitive Hunderassen ein. In Russland wird er vom Russian Kynological Federation (RKF) anerkannt. In den Vereinigten Staaten wird er vom United Kennel Club (UKC) anerkannt. In Frankreich kann die Société Centrale Canine (SCC) diese Rasse unter bestimmten Bedingungen registrieren. Diese Anerkennungen dienen der Förderung und dem Schutz dieser einzigartigen Rasse.

Abstammungen

Die Stammbäume für den Ostsibirischen Laika sind über verschiedene Rasseclubs und Hundezuchtvereine erhältlich.

Ziel und verwendung

Der Ostsibirische Laika wird hauptsächlich als Jagdhund eingesetzt, besonders effektiv bei der Verfolgung und Jagd auf Großwild wie Elche, Wildschweine und Bären. Sein gut entwickelter Jagdinstinkt und seine außergewöhnliche Ausdauer machen ihn zu einem wertvollen Begleiter für Jäger in schwierigen Umgebungen. Abseits der Jagd wird der Laika auch als Wach- und Schutzhund eingesetzt. Seine Intelligenz und Treue machen ihn zu einem guten Familienhund für aktive Familien, die seinen Bewegungs- und geistigen Anforderungen gerecht werden können.

Verboten

Bisher ist der Ostsibirische Laika in keinem bekannten Land verboten. Es ist jedoch wichtig, die lokalen und nationalen Vorschriften zur Haltung von Hunden zu überprüfen. Einige Regionen können spezifische Einschränkungen aus Sicherheits- oder Tierkontrollgründen haben. Im Allgemeinen wird der Ostsibirische Laika dort, wo er bekannt ist, weitgehend akzeptiert. Interessenten sollten sich immer über die lokalen Gesetze informieren, um sicherzustellen, dass sie den Bestimmungen entsprechen und rechtliche Probleme vermeiden.


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