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Zentralasiatischer owtscharka

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund zentralasiatischer owtscharka gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Zentralasiatische Schäferhund, auch bekannt als Alabai, ist eine Hunderasse aus Zentralasien, genauer gesagt aus den Berg- und Wüstenregionen Zentralasiens. Diese Rasse hat eine uralte Geschichte, die mehrere tausend Jahre zurückreicht. Die Vorfahren des Zentralasiatischen Schäferhundes sind mit den alten zentralasiatischen Hirtenhunden verwandt, die von Nomaden gezüchtet und eingesetzt wurden, um ihr Vieh vor Raubtieren zu schützen und für ihre Sicherheit zu sorgen.

Die genauen Ursprünge der Rasse sind noch immer von Geheimnissen und Legenden umgeben, doch es wird allgemein angenommen, dass der Zentralasiatische Schäferhund aus Kreuzungen zwischen molossoiden Hunden und einheimischen Hütehunden der Region entstanden ist. Aufgrund seiner geografischen Isolation und der Tradition der Selektion durch die lokale Bevölkerung hat der Zentralasiatische Schäferhund einzigartige Eigenschaften entwickelt, die ihn zu einem sehr kräftigen und widerstandsfähigen Arbeits- und Wachhund machen.

In körperlicher Hinsicht ist der Zentralasiatische Schäferhund ein großer Hund mit robustem Körperbau. Rüden können zwischen 50 und 70 kg und Hündinnen zwischen 40 und 60 kg wiegen. Was die Größe angeht, so haben Rüden in der Regel eine Widerristhöhe von 65 bis 78 cm, während Hündinnen 60 bis 70 cm groß sind.

Ihr Fell ist dicht und dick mit reichlich Unterwolle, wodurch sie gut an die rauen klimatischen Bedingungen in der Region angepasst sind. Das Fell kann verschiedene Farben haben, von reinem Weiß über Grau, Falb und Gestromt bis hin zu Schwarz. Die Ohren sind meist schlaff und der Schwanz wird hoch getragen und über den Rücken gerollt.

Der Charakter des Zentralasiatischen Schäferhundes ist von Adel, Mut und Loyalität gegenüber seiner Familie geprägt. Er ist ein beschützender und territorialer Hund, der Fremden gegenüber misstrauisch bleibt. Er hängt sehr an seinem Besitzer und seiner Familie, kann aber Fremden gegenüber unabhängig und zurückhaltend sein. Als Arbeitshund hat er einen starken Schutz- und Warninstinkt, was ihn zu einem ausgezeichneten Wächter und Beschützer des Hauses macht.

Die Rasse wurde am 25. Januar 1989 von der FCI anerkannt.in Gruppe 2, Sektion 2.2, unter dem Namen "Zentralasiatischer Schäferhund" oder "Central Asian Shepherd Dog". In dieser Gruppe sind Hunde vom Typ Pinscher und Schnauzer, Molosser und Berghunde sowie Schweizer Sennenhunde zusammengefasst. Die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 13. Oktober 2010 veröffentlicht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Zentralasiatische Schäferhund eine kraftvolle, treue und beschützende Hunderasse ist, die ihren Ursprung in den Weiten Zentralasiens hat. Sein robuster Körperbau und sein entschlossenes Wesen machen ihn zu einem ausgezeichneten Wächter und treuen Begleiter für alle, die Arbeitshunde mit einem starken Schutzinstinkt schätzen.

Ursprünge

Der Zentralasiatische Schäferhund, auch bekannt als Alabai, ist eine alte Rasse, die aus den Steppen Zentralasiens stammt. Diese Rasse entstand unter extremen klimatischen Bedingungen und nomadischen Lebensweisen, wo diese Hunde die Herden vor Raubtieren und Eindringlingen schützen mussten. Ihre Existenz ist seit über 4.000 Jahren dokumentiert und macht sie zu einer der ältesten noch existierenden Hunderassen.

Geschichte

Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Zentralasiatische Hirtenhund von einer harten Umgebung und der Notwendigkeit geprägt, unter schwierigen Bedingungen zu überleben, was seine Ausdauer und Robustheit gestärkt hat. Hauptsächlich von Nomaden zur Bewachung von Schafen und als Verteidigungshund eingesetzt, wurde er für seine Stärke, seinen Mut und seine Fähigkeit, unabhängige Entscheidungen zu treffen, wenn sein Besitzer nicht anwesend ist, gezüchtet.

Standard

Laut der Fédération Cynologique Internationale (FCI) sollte der Zentralasiatische Schäferhund einen massiven und muskulösen Körperbau haben, mit einem Fell, das von kurz bis relativ lang reichen kann. Akzeptierte Farben sind Weiß, Schwarz, Grau, Falb und verschiedene Schattierungen dieser Farben. Das imposante Wesen und der ernste Ausdruck sind charakteristisch für die Rasse.

Physische merkmale

Die Zentralasiatischen Hirtenhunde sind groß, mit Männchen, die bis zu 70 cm hoch messen können und über 50 kg wiegen. Sie haben einen breiten und massiven Kopf, mit dunklen Augen und einem dicken, buschigen Schwanz, der oft über den Rücken gewickelt ist. Ihr kräftiger Körper ist für Kraft statt Geschwindigkeit konzipiert, was sie besonders imposant macht.

Charakter

Es sind sehr treue und beschützende Hunde, die über einen starken Wachinstinkt verfügen. Sie sind in der Regel misstrauisch gegenüber Fremden, aber extrem loyal gegenüber ihrer Familie. Ihre unabhängige Natur erfordert eine frühe Sozialisierung und konsequente Erziehung, um aggressives oder dominantes Verhalten zu vermeiden.

lebenserwartung

Der zentralasiatische Hütehund hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren, was bemerkenswert für einen Hund dieser Größe ist. Ihre Langlebigkeit kann auf Jahrhunderte natürlicher Zucht zurückgeführt werden, die eine robuste Konstitution begünstigt haben.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Trotz ihrer Größe sind sie relativ aktive Hunde, die viel Bewegung benötigen. Ein langer täglicher Spaziergang und Zeit zum freien Rennen in einem sicheren Raum sind für ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden unerlässlich.

Empfohlene ernährung

Eine ausgewogene Ernährung reich an Proteinen und angepasst an ihre Größe und Aktivitätsniveau ist entscheidend für die Aufrechterhaltung ihrer Gesundheit. Es wird empfohlen, einen Tierarzt zu konsultieren, um einen spezifischen Ernährungsplan auszuarbeiten.

Erziehung und training

Das Training des Zentralasiatischen Schäfers sollte früh beginnen, aufgrund ihrer Größe und Unabhängigkeit. Sie reagieren gut auf konsequentes und respektvolles Training, das ihr Vertrauen und ihre Gehorsamkeit stärkt.

Verhalten gegenüber kindern

Gut sozialisiert, können sie ausgezeichnete Begleiter für Kinder sein, sie schützen und mit ihnen spielen. Aufgrund ihrer Größe ist jedoch die Aufsicht eines Erwachsenen erforderlich, um Unfälle zu vermeiden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Wenn sie zusammen aufgezogen werden, können sie friedlich mit anderen Haustieren zusammenleben. Ihr Raubtierinstinkt kann sie jedoch manchmal dazu bringen, kleinere Tiere zu jagen.

Pflegebedürfnisse

Ihr Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, besonders während des Haarwechsels. Regelmäßige Pflege hilft, den Haarausfall zu reduzieren und das Fell gesund zu halten.

Gesundheit

Sie sind normalerweise gesund, können aber an genetischen Krankheiten leiden, die typisch für große Rassen sind, wie etwa Hüftdysplasie. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt werden empfohlen, um eventuelle Gesundheitsprobleme vorzubeugen und zu behandeln.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Zentralasiatischen Schäferhund-Welpen kann je nach Abstammung, Standort und Stammbaum stark variieren, normalerweise zwischen 800 und 2000 Euro.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Zentralasiatischen Hirtenhund, einschließlich Futter, Tierarztkosten und Versicherung, können sich auf etwa 1000-1500 Euro oder 1100-1650 Dollar belaufen.

Namensideen

Die Wahl eines Namens für einen Zentralasiatischen Hirtenhund kann von seiner majestätischen Statur und seinem Erbe inspiriert sein. Namen wie "Khan", was auf Türkisch "Herrscher" bedeutet, "Attila", der an den berühmten Eroberer erinnert, oder "Zara", was auf Arabisch "Prinzessin" bedeutet, sind beliebte Optionen. Andere Namen wie "Boris" und "Igor", typisch für die Region, spiegeln ebenfalls ein robustes und königliches Erbe wider. "Luna" oder "Stella", die die natürliche Schönheit des nächtlichen Himmels beschwören, sind ebenfalls poetische Optionen für diese treuen Wächter.

Gesetzgebung und regulierung

Es gibt keine spezifischen Einschränkungen für den Zentralasiatischen Hirtenhund in den meisten Ländern, aber es wird immer empfohlen, die örtlichen Vorschriften für den Besitz großer Hunde zu überprüfen.

Offizielle anerkennung

Der Zentralasiatische Schäferhund wird von der Fédération Cynologique Internationale anerkannt, was einen einheitlichen Rassestandard und Zuchtrichtlinien garantiert. Der Name des offiziellen Rasseclubs variiert je nach Land, aber alle sind daran interessiert, diese alte Rasse zu erhalten.

Abstammungen

Die Ahnentafeln, die von anerkannten Rasseclubs erhältlich sind, gewährleisten die Reinheit der Linie und geben wesentliche Informationen über die Abstammung und Gesundheit jedes Hundes.

Ziel und verwendung

Historisch als Wachhunde und zum Schutz des Viehs eingesetzt, werden Zentralasiatische Hirtenhunde heute auch wegen ihrer Loyalität und schützenden Natur als Haustiere geschätzt.

Verboten

Einige Regionen können Beschränkungen oder spezielle Bedingungen für die Haltung großer Hunde wie den Zentralasiatischen Schäferhund auferlegen, oft aufgrund von öffentlichen Sicherheitsbedenken. Es ist wichtig, sich über die geltenden Gesetze in Ihrer Region zu informieren, bevor Sie einen solchen Hund anschaffen. Diese Hunderasse ist jedoch in den meisten Ländern der Welt im Allgemeinen keiner Beschränkung unterworfen.


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