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Mittelgrosser anglo-französischer laufhund

Autres noms : Anglo-francais de petite vènerie

Entdecken Sie den Anglo-Französischen Petit Vènerie, einen eleganten und dynamischen Jagdhund, der für seinen außergewöhnlichen Instinkt und seine Geselligkeit bekannt ist. Ideal für Naturliebhaber vereint er Lebhaftigkeit und Treue, was ihn zu einem idealen Begleiter für aktive Familien macht.

Ursprung und geschichte

Der Anglo-Französische Petit Vénerie ist eine Hunderasse, die aus der Kreuzung von englischen Hunden und französischen Laufhunden hervorgegangen ist. Ihre Ursprünge reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück, als französische Jäger versuchten, ein robustes und schnelles Tier zu züchten, das für die Jagd auf kleines Wild wie Hasen und Füchse geeignet war. Der Einsatz von englischen Bluthunden ermöglichte es, gewünschte Eigenschaften wie Ausdauer und Begeisterung zu erwerben.

Zu dieser Zeit war das Hauptziel, die Jagdleistungen zu verbessern und gleichzeitig Eigenschaften wie Intelligenz und Fairness zu bewahren. Im Laufe der Jahrzehnte strukturierten sich die Zuchtmethoden, was zu einer Vereinheitlichung der physischen und verhaltensmäßigen Merkmale der Rasse führte. Der Anglo-Französische Petit Vénerie wird für seine Geselligkeit, seinen guten Charakter und seine Eignung zur Arbeit im Rudel geschätzt, was ihn zu einem wertvollen Begleiter für Jäger macht.

Im 20. Jahrhundert erlebte die Rasse ein Wiederaufleben des Interesses mit der Einführung von Rassestandards und spezialisierten Organisationen. Heute wird der Anglo-Französische sowohl für seine Jagdfähigkeiten als auch für seine Anpassungsfähigkeit an das Familienleben anerkannt, was ihn zu einem vielseitigen Hund macht.

Physische merkmale

Der Anglo-Französische Petit Venerie zeichnet sich durch mehrere körperliche Merkmale aus, die ihm eine elegante und dynamische Erscheinung verleihen. Dieser Hund hat eine mittlere Größe, mit einer Schulterhöhe, die zwischen 48 und 56 cm variiert. Sein Gewicht ist in der Regel proportional zu seiner Größe und liegt zwischen 15 und 20 kg. Die Morphologie dieser Rasse ist gut ausgewogen, mit einem harmonischen und muskulösen Körper, der für den Einsatz bei der Jagd auf Wild geeignet ist.

Das Fell ist kurz und dicht, bietet Schutz gegen widrige Wetterbedingungen. Die Farben des Fells können variieren, aber die häufigsten sind trikolor, das heißt eine Mischung aus Schwarz, Weiß und Feuer oder Weiß und Orange. Ihre Ohren sind lang, hängend und recht breit, was ihrem Gesichtsausdruck eine sanfte Note verleiht, der generell lebhaft und aufmerksam ist.

Die Augen, von mittlerer Größe und mit großer Intelligenz, sind oft dunkel gefärbt, was ihren charmanten Blick unterstreicht. Die Vorderbeine sind gerade und robust, während die Hinterbeine eine ausgeprägte Muskulatur aufweisen, was ihnen Beweglichkeit und Ausdauer bei Jagdaktivitäten verleiht. Zusammenfassend ist der Anglo-Französische Petit Venerie ein Hund mit athletischem Körperbau, der Schönheit und Funktionalität vereint.

Charakter

Der Anglo-Französische Kleinviehhund ist eine Hunderasse, die sich durch ihre charakterlichen Eigenschaften auszeichnet, die von Jagdhundeliebhabern besonders geschätzt werden. Intelligent und aktiv, ist dieser Hund für die Arbeit im Rudel konzipiert und exceliert bei der Suche nach Wild. Seine Lebhaftigkeit ermöglicht es ihm, ständig in Bewegung zu sein, und er besitzt eine große Ausdauer, was bei langen Jagdtagen unerlässlich ist.

In Bezug auf die Geselligkeit ist der Anglo-Französische Kleinviehhund normalerweise freundlich und anhänglich gegenüber seiner Familie. Er zeigt eine große Loyalität gegenüber seinen Besitzern und versteht sich gut mit Kindern, was ihn zu einem guten Familienhund macht. Sein Jagdinstinkt kann jedoch manchmal zu raubtierhaften Verhaltensweisen gegenüber kleineren Tieren führen, weshalb beim Spazierengehen Vorsicht geboten ist.

Von neugieriger und unternehmungslustiger Natur benötigt dieser Hund regelmäßige geistige und körperliche Stimulation. Die Besitzer sollten ihm daher abwechslungsreiche Übungen bieten, sei es durch Spiele oder Jagdsitzungen, um seine überschäumende Energie zu kanalisieren. Eine feste, aber liebevolle Erziehung wird empfohlen, da er eine gewisse Unabhängigkeit zeigen kann. Zusammenfassend ist der Anglo-Französische Kleinviehhund ein idealer Begleiter für Jagdliebhaber, die sowohl einen effektiven Arbeitshund als auch einen treuen Freund suchen.

lebenserwartung

Der Anglo-Französische Petit Venerie ist eine bemerkenswerte Hunderasse, die hauptsächlich für ihre Jagdfähigkeiten bekannt ist. Ihre Lebenserwartung liegt in der Regel zwischen 12 und 14 Jahren. Diese Lebensdauer kann jedoch je nach mehreren Faktoren variieren.

Die Genetik spielt eine entscheidende Rolle für die Langlebigkeit der Individuen. Linien, die verantwortungsvoll gezüchtet wurden und bei denen besonders auf die Gesundheit geachtet wird, tendieren dazu, gesündere Hunde hervorzubringen. Erbliche Krankheiten sind in diesen Linien seltener, was zu einer erhöhten Lebenserwartung beitragen kann.

Auch Ernährung und Bewegung sind wichtige Elemente. Eine ausgewogene Ernährung, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Rasse abgestimmt ist, kombiniert mit regelmäßiger körperlicher Aktivität, hilft nicht nur, ein gesundes Gewicht zu halten, sondern auch, bestimmte häufige Erkrankungen vorzubeugen. Ein aktiver Lebensstil fördert die Herz-Kreislauf- und Muskelfunktion.

Schließlich spielen regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, wie Impfungen und Gesundheitschecks, eine nicht unerhebliche Rolle bei der Verlängerung des Lebens dieser Hunde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein proaktiver Ansatz zur Gesundheit und zum Wohlbefinden entscheidend ist, um die Lebenserwartung des Anglo-Französischen Petit Venerie zu maximieren.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Anglo-Franzose der kleinen Venery ist eine aktive und energiegeladene Hunderasse, die hauptsächlich für die Jagd gezüchtet wird. Dieser Hund benötigt regelmäßige und intensive Bewegung, um sein körperliches und geistiges Wohlbefinden aufrechtzuerhalten. Aufgrund seiner Herkunft als Jäger glänzt er in Aktivitäten im Freien, wo er seine Energie entfalten kann. Ein täglicher Spaziergang von mindestens einer Stunde ist unerlässlich, vorzugsweise in einem gesicherten Bereich, in dem er frei laufen kann.

Es ist wichtig, verschiedene körperliche Aktivitäten einzuplanen, um Langeweile zu vermeiden. Apportierspiele, Rennen und Agility-Übungen können seinen Geist anregen und gleichzeitig seine Ausdauer stärken. Diese Hunde genießen auch Such- und Schnüffelaktivitäten, die ihre natürlichen Jagdinstinkte nutzen. Die Teilnahme an regelmäßigen Trainingseinheiten trägt zu ihrer Sozialisierung bei und lehrt sie neue Verhaltensweisen.

Schließlich ist geistige Stimulation ebenso wichtig. Interaktive Spielzeuge oder Puzzlespiele können helfen, ihre Intelligenz zu entwickeln und sie beschäftigt zu halten. Eine ausgewogene Kombination aus körperlicher Bewegung und geistiger Stimulation ist unerlässlich, um das Gedeihen des Anglo-Franzosen der kleinen Venery zu gewährleisten.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung eines kleinen französischen Jagdhundes sollte an seine spezifischen Bedürfnisse angepasst werden, wobei Größe, Aktivitätsniveau und Alter zu berücksichtigen sind. Diese Rasse, die für ihre große Energie und ihre Vorliebe für die Jagd bekannt ist, benötigt eine ausgewogene und nahrhafte Diät, um ihre körperliche Verfassung aufrechtzuerhalten.

Proteine sind entscheidend, da sie das Muskelwachstum und die Erholung nach dem Einsatz unterstützen. Es wird empfohlen, hochwertigen Trockenfutter zu wählen, das reich an tierischen Proteinen ist. Fleischsorten wie Huhn, Rind oder Fisch sind hervorragende Quellen.

Gleichzeitig sollten Lipide in angemessenen Mengen vorhanden sein, da sie die notwendige Energie für intensive Aktivitäten liefern. Essenzielle Fettsäuren, wie sie in Fisch- oder Leinsamenölen zu finden sind, tragen zur Gesundheit des Fells und zu einer guten Gehirnfunktion bei.

Kohlenhydrate, die aus Gemüse und Vollkorn enthalten sind, bieten eine nachhaltige Energiequelle. Ballaststoffe fördern die Verdauung. Es ist auch wichtig, auf die Hydratation zu achten, indem man immer frisches Wasser anbietet.

Schließlich können Nahrungsergänzungsmittel in Betracht gezogen werden, insbesondere Vitamine und Mineralien, um eine gute Entwicklung und optimale Gesundheit zu gewährleisten. Eine angepasste und ausgewogene Ernährung ermöglicht es diesem aktiven Hund, sich sowohl körperlich als auch verhaltensmäßig zu entfalten.

Erziehung und training

Die Erziehung und das Training des Anglo-Französischen Kleinhundes erfordern einen Ansatz, der seiner dynamischen und geselligen Natur entspricht. Diese Rasse ist besonders intelligent und reaktiv, was das Lernen erleichtert, aber eine positive und konsistente Trainingsmethode erfordert. Die Trainingseinheiten sollten kurz und spielerisch gestaltet sein und Spiele beinhalten, um ihre Aufmerksamkeit und Motivation aufrechtzuerhalten.

Eine frühe Sozialisierung ist für diese Rasse entscheidend. Es ist wichtig, den Welpen von klein auf verschiedenen Umgebungen, Menschen und anderen Tieren auszusetzen. Dies hilft, Vertrauen zu entwickeln und ängstliches oder aggressives Verhalten im Erwachsenenalter zu vermeiden. Häufige Interaktionen mit anderen Hunden sind ebenfalls von Vorteil, da der Anglo-Französische Kleinhund von Natur aus sozial ist.

In Bezug auf die Erziehung ist es wichtig, von Anfang an eine klare Hierarchie zu etablieren. Diese Rasse schätzt Struktur, und es sollten konsequente Regeln aufgestellt werden. Sofortige Belohnung, sei es durch Leckerlis oder Lob, verstärkt das gewünschte Verhalten. Ein belohnungsbasiertes Training fördert positive Bindungen zwischen dem Hund und seinem Besitzer.

Nicht zuletzt ist körperliche Betätigung entscheidend, um die überschüssige Energie dieser Rasse zu kanalisieren. Regelmäßige Aktivitäten wie Laufen, Wandern oder interaktive Spiele tragen zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden bei. Der Anglo-Französische Kleinhund blüht bei Aktivitäten auf, die Konzentration erfordern. Durch die Integration von Erziehung, Sozialisierung und Bewegung können die Besitzer sicherstellen, dass ihr Begleiter gedeiht und sich gut verhält.

Verhalten gegenüber kindern

Der Anglo-Französische Petit Venerie ist eine Hunderasse, die besonders für ihr geselliges und ausgeglichenes Temperament geschätzt wird. Im Allgemeinen zeigen diese Hunde eine große Affinität zu Kindern, was sie zu idealen Begleitern für Familien macht. Sie sind bekannt für ihre sanfte und liebevolle Natur und gewöhnen sich gut an die Anwesenheit von Jüngeren. Ihr Jagdinstinkt kann sie manchmal überkommen, aber das mindert nicht ihre Fähigkeit, ruhig mit den Kleinen zu interagieren.

Diese Hunde haben auch eine natürliche Energie und Begeisterung, die sie sehr verspielt macht. Sie lieben es, an Familienaktivitäten teilzunehmen, sei es im Garten oder bei Spaziergängen, und das macht sie sehr attraktiv für Kinder, die einen Spielkameraden suchen. Ihr impulsives Wesen kann jedoch eine Aufsicht bei den Interaktionen notwendig machen, besonders mit Kleinkindern, um Unfälle aufgrund manchmal etwas rüpelhafter Spiele zu vermeiden.

Es ist wichtig, diese Hunde von klein auf mit Kindern zu sozialisieren, damit sie lernen, die Grenzen zu verstehen und zu respektieren. Die Gehorsamsausbildung wird ihnen auch helfen, angemessenes Verhalten in der Gegenwart von Kindern zu entwickeln. Darüber hinaus ist es entscheidend, den Kindern zu zeigen, wie sie richtig mit ihrem vierbeinigen Freund interagieren, um eine respektvolle und harmonische Beziehung zu fördern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Anglo-Französische Petit Venerie mit seinem freundlichen Charakter und seiner lebhaften Energie oft eine ausgezeichnete Wahl für Familien mit Kindern ist.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Anglo-Französische Kleinjagdwindhund ist eine Hunderasse, die besondere Merkmale hinsichtlich ihrer Verträglichkeit mit anderen Haustieren aufweist. Als Jagdhund wurde er für seine Fähigkeit ausgewählt, mit anderen Hunden zusammenzuarbeiten, und für seinen Jagdinstinkt. Dies kann sein Verhalten gegenüber anderen Tieren beeinflussen.

Im Allgemeinen ist diese Rasse gesellig und kann mit anderen Hunden zusammenleben, besonders wenn sie von klein auf eingeführt werden. Hunde dieser Rasse sind oft freundlich und können gute Beziehungen zu ihren Artgenossen entwickeln. Allerdings kann ihr ausgeprägter Jagdinstinkt sie dazu bringen, kleinere Tiere wie Nagetiere oder Katzen zu jagen. Eine frühzeitige Sozialisierung und angemessene Erziehung sind daher unerlässlich, um dieses Verhalten einzuschränken.

Was andere Haustiere wie Katzen oder kleine Nagetiere betrifft, ist es ratsam, wachsam zu sein. Wenn der Anglo-Französische Kleinjagdwindhund von klein auf an das Zusammenleben mit diesen Tieren gewöhnt ist, stehen die Chancen gut, dass er sie akzeptiert. Dennoch kann seine jagdhafter Charakter manchmal durchbrechen, was die Interaktionen mit empfindlicheren Tieren riskant macht. Eine kontinuierliche Aufsicht und vorsichtige Einführung sind wichtig, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.

Pflegebedürfnisse

Der Anglo-Französische Petit Venerie benötigt eine besondere Aufmerksamkeit in Bezug auf Pflege und Wartung, obwohl sein Fell relativ pflegeleicht ist. Diese Rasse hat ein kurzes und dichtes Fell, das Schutz vor widrigen Wetterbedingungen bietet. Wöchentliches Bürsten hilft, abgestorbene Haare zu entfernen und den Glanz des Fells zu bewahren. In der Fellwechselzeit kann häufigeres Bürsten notwendig sein, um eine Ansammlung von Haaren im Haus zu vermeiden.

Was die Ohrenpflege betrifft, ist es wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen, um Infektionen vorzubeugen. Die Ohren sollten bei Bedarf vorsichtig mit einem geeigneten Produkt gereinigt werden. Auch die Krallen sollten überwacht werden; sie müssen geschnitten werden, wenn sie sich nicht von selbst ausreichend abnutzen. Eine regelmäßige Kontrolle der Zähne wird empfohlen, um Zahnprobleme zu verhindern, wobei ein regelmäßiges Zähneputzen ratsam ist.

Schließlich ist besondere Aufmerksamkeit auf die körperliche Aktivität wichtig. Diese Rasse benötigt regelmäßige Bewegung, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Eine angemessene Pflege, kombiniert mit ausreichender körperlicher Aktivität, trägt zur allgemeinen Gesundheit des Anglo-Französischen Petit Venerie und zu seinem Wohlbefinden bei.

Gesundheit

Der Anglo-Französische Kleinvieljäger ist eine Hunderasse, die, obwohl robust, anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein kann. Im Allgemeinen liegt ihre Lebenserwartung bei etwa 12 bis 14 Jahren, aber erbliche Krankheiten können diese Lebensdauer beeinflussen.

Orthopädische Probleme sind in dieser Rasse häufig. Hüft- und Ellbogendysplasien können auftreten, insbesondere bei Tieren mit familiären Vorbelastungen. Eine regelmäßige Untersuchung durch einen Tierarzt kann helfen, diese Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, was eine effektive Behandlung ermöglicht.

Hautkrankheiten, wie dermatologische Infektionen, sind ebenfalls ein gesundheitliches Problem, das beobachtet werden sollte. Aufgrund ihres kurzen Fells können die Hunde empfindlich auf bestimmte Umweltallergene reagieren. Gute Hygiene und regelmäßige Fellpflege werden empfohlen, um ihre Haut gesund zu halten.

Schließlich ist die Zahngesundheit ein oft vernachlässigter Aspekt. Es ist entscheidend, eine regelmäßige Zahnpflege durchzuführen, um Parodontalprobleme zu vermeiden, die zu Schmerzen und Infektionen führen können. Eine ausgewogene und hochwertige Ernährung trägt ebenfalls zur Erhaltung ihrer allgemeinen Gesundheit bei.

Umwelt und habitat

Der Anglo-Französische Kleinhund ist eine Hunderasse, die besonders gut für die Jagd in vielfältigen Umgebungen geeignet ist. Ursprünglich aus Frankreich, wurde diese Rasse hauptsächlich für die Jagd auf Niederwild wie Kaninchen und Vögel gezüchtet. Ihr ideales Habitat besteht aus bewaldeten Flächen, offenen Feldern und ländlichen Gebieten, wo sie sich frei bewegen und gleichzeitig mit Geschick Spuren folgen kann.

In Bezug auf ihren Lebensraum gedeihen diese Hunde in einem Umfeld, das ihnen ausreichend Platz zur Verfügung stellt, um aktiv zu sein. Ein eingezäunter Garten ist ideal, damit sie erkunden und spielen können, während sie sicher sind. Als Jagdhunde benötigen sie regelmäßige körperliche und geistige Anregung. Spaziergänge in der Natur, Wanderungen oder Trainingseinheiten sind entscheidend für ihr Wohlbefinden.

Darüber hinaus schätzt der Anglo-Französische Kleinhund menschliche Gesellschaft und kann sich gut an ein Leben in der Familie anpassen, solange seine Bedürfnisse nach Bewegung erfüllt sind. Sie kommen gut mit anderen Hunden zurecht, jedoch ist es wichtig, sie frühzeitig zu erziehen, um eine harmonische Sozialisierung zu gewährleisten.

Namensideen

Einen Namen für einen Hund auszuwählen, ist ein wichtiger Schritt, der seine Persönlichkeit, sein Aussehen oder sogar Ihren eigenen Geschmack widerspiegeln sollte. Es wird empfohlen, einen kurzen, leicht auszusprechenden Namen zu wählen, der nicht zu gängigen Kommandos ähnelt. Dies erleichtert die Kommunikation mit Ihrem Begleiter und vermeidet Verwirrung. Denken Sie auch daran, ihn in die Namenswahl einzubeziehen: Das kann Ihre Bindung stärken.

Für eine Rasse wie den Anglo-Französischen kleinen Bracken, die lebhaft, intelligent und energisch ist, könnte der Name sein Erbe als Jäger, seine Lebhaftigkeit oder seine anhängliche Art widerspiegeln. Eine Möglichkeit wäre, Namen zu wählen, die von der Natur, berühmten Jägern der Vergangenheit oder jagdbezogenen Begriffen inspiriert sind.

Hier sind einige Vorschläge: Jäger, Venus, Hugo, Ebenholz, Iris, Rex, Mistral, Fischer, Blitz, Fauna, Mond, Sprint, Fido, Orion, Nimbus. Jeder Name kann eine besondere Facette dieser Rasse hervorrufen, was die Interaktion erleichtert und die Identität Ihres Hundes stärkt.

Durchschnittlicher kaufpreis

Der Anglo-französische Petit Venerie ist eine Hunderasse, die besonders für ihr Temperament und ihre Jagdfähigkeiten geschätzt wird. Bei der Anschaffung eines Welpen dieser Rasse können die Preise je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter die Zuchtlinie, der Ruf des Züchters und die Region, in der der Kauf erfolgt.

Im Allgemeinen liegt der Preis für einen Anglo-französischen Petit Venerie-Welpen zwischen 800 und 1.500 Euro. Welpen aus Championslinien oder mit Jagdleistungen in der Vergangenheit können teurer sein und manchmal 1.500 Euro überschreiten. Es ist wichtig, einen renommierten Züchter zu wählen, der ethische Zuchtstandards einhält, da dies nicht nur die Qualität der Welpen, sondern auch deren Gesundheit und Wohlbefinden garantiert.

Neben den Anschaffungskosten sollten auch die jährlichen Ausgaben berücksichtigt werden, die mit dem Besitz eines Hundes verbunden sind. Dazu gehören Tierarztkosten, Futter, Zubehör und Aktivitäten wie Ausbildung oder Training, die das Gesamtbudget erheblich erhöhen können. Zusammenfassend erfordert der Kauf eines Anglo-französischen Petit Venerie eine sorgfältige finanzielle Planung, um dem Tier einen guten Empfang in seinem neuen Zuhause zu ermöglichen.

Ausgaben

Ein Tier der Rasse der anglo-französischen Jagdhunde zu besitzen, bedeutet mehrere Arten von monatlichen Ausgaben. Zunächst einmal macht das Futter einen signifikanten Teil des Budgets aus. Je nach Qualität der gewählten Nahrung sollte man mit Kosten zwischen 40 und 80 Euro pro Monat rechnen. Eine hochwertige Ernährung ist entscheidend, um die Gesundheit des Tieres zu gewährleisten.

Des Weiteren ist es auch wichtig, die Tierarztkosten zu berücksichtigen. Die monatlichen Ausgaben können regelmäßige Besuche für Gesundheitschecks, Impfungen und prophylaktische Behandlungen gegen Parasiten umfassen. Im Durchschnitt können diese Kosten zwischen 20 und 50 Euro pro Monat variieren, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen jedes Tieres.

Außerdem sollten die Zubehörartikel und Pflege nicht vergessen werden, wie Spielzeuge, Grooming (Toilettage) und eventuell Erziehungskurse. Diese Ausgaben können etwa 30 bis 60 Euro pro Monat betragen, abhängig von den Vorlieben des Tieres und den angebotenen Dienstleistungen.

Schließlich ist es klug, unvorhergesehene Ausgaben wie Krankheiten oder Unfälle einzuplanen, die zusätzliche Kosten verursachen könnten. Zusammenfassend ist es vernünftig, ein monatliches Budget von etwa 150 bis 250 Euro für ein Tier dieser Rasse einzuplanen, um ein gutes Maß an Komfort und Gesundheit zu gewährleisten.

Ziel und verwendung

Die Rasse Anglo-Französischer kleiner Bracke wird oft als Haustier gewählt, aufgrund ihrer freundlichen Natur und ihres ausgeglichenen Temperaments. Hunde dieser Rasse sind in der Regel gesellig, lieben die Gesellschaft von Menschen und anderen Tieren, was sie für Familien geeignet macht. Ihr Beobachtungsvermögen und ihre natürliche Neugier machen sie zu interaktiven Gefährten, die sich an verschiedene häusliche Umgebungen anpassen können.

Diese Hunde besitzen eine auffällige Energie und benötigen regelmäßige Ausflüge, was sie zu hervorragenden Partnern für Aktivitäten im Freien macht. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Garten und sportliche Aktivitäten wie Canicross können ihr Leben bereichern und die Bindung zu ihren Besitzern stärken. Darüber hinaus erleichtert ihre Intelligenz eine relativ einfache Erziehung, was für diejenigen von Vorteil ist, die eine reibungslose Kommunikation mit ihrem Begleiter herstellen möchten.

Emotional bietet ein Anglo-Französischer kleiner Bracke eine tröstliche Präsenz. Dieser Hund ist oft sehr an seine Familie gebunden und kann eine wesentliche Rolle im psychologischen Wohlbefinden seiner Besitzer spielen. Seine Loyalität und Sensibilität machen ihn zu einer hervorragenden Unterstützung, insbesondere in schwierigen Momenten. Sein fröhlicher und liebevoller Charakter trägt dazu bei, eine warme Atmosphäre im Zuhause zu schaffen.

Gesetzgebung und regulierung

Die Gesetzgebung und die Vorschriften bezüglich der Rasse der englisch-französischen Jagdhunde variieren erheblich von Land zu Land. In einigen Ländern spielen diese Hunde eine wichtige Rolle im Wildmanagement und in der Jagdpraxis. In Frankreich beispielsweise regeln Gesetze ihre Nutzung bei der Jagd und legen die Jagdzeiten sowie die Arten von Wildtieren fest, für die diese Hunde eingesetzt werden dürfen. Die Eigentümer müssen außerdem tierschutzrechtliche Standards einhalten.

In anderen Ländern, insbesondere in solchen, in denen die Jagd weniger in die Kultur integriert ist, können die Vorschriften restriktiver sein. In einigen Gegenden sind Lizenzen oder Verhaltenszertifikate für Jagdhunde erforderlich, um deren Sozialisierung und Sicherheit zu gewährleisten. Darüber hinaus können Maßnahmen zur Kontrolle der Tierpopulation, wie beispielsweise eine obligatorische Sterilisation, eingeführt werden, um Verlassenheit und Überpopulation der Tiere zu verhindern.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Wohl der Tiere die Gesetzgebung beeinflusst. Gesetze, die darauf abzielen, das Wohlergehen von Haustieren zu schützen, können die Art und Weise beeinflussen, wie diese Hunde gezüchtet, trainiert und eingesetzt werden. Letztendlich werden zukünftige Änderungen der Gesetzgebung die sich wandelnden gesellschaftlichen Einstellungen zur Jagd und zum Tierschutz widerspiegeln.

Offizielle anerkennung

Der anglo-französische kleine Jagdhund ist eine Rasse, die ihren Ursprung in Frankreich hat und aus einer Kreuzung zwischen englischen Vorstehhunden und französischen Hunden hervorgegangen ist. Er ist bekannt für seine Jagdfähigkeiten und wird wegen seiner Lebhaftigkeit und seiner Fähigkeit, im Rudel zu arbeiten, geschätzt. In Frankreich wird diese Rasse offiziell von der Société Centrale Canine anerkannt, die sich für den Erhalt und die Förderung der französischen Hunderassen einsetzt.

International variiert die Anerkennung dieser Rasse erheblich von Land zu Land. In einigen europäischen Ländern, insbesondere in Belgien und der Schweiz, können Rassebegeisterte von spezialisierten Clubs profitieren, die Veranstaltungen und Ausstellungen organisieren. Die offizielle Anerkennung durch die nationalen Hundeverbände ist jedoch nicht automatisch gegeben.

In anderen Regionen der Welt, wie Nordamerika, ist die Rasse weniger bekannt und wird möglicherweise von bestimmten Verbänden nicht anerkannt. Dies beeinträchtigt die Förderung und Entwicklung der Rasse außerhalb ihres Herkunftslandes, obwohl das Interesse an Jagdhunderassen zunimmt. Sensibilisierung und Aufklärung potenzieller Besitzer sind entscheidend, um die Bekanntheit dieser Rasse auf internationaler Ebene zu stärken.

Abstammungen

Um einen Stammbaum für die Rasse der französisch-englischen Jagdhunde zu erhalten, müssen Züchter sich auf spezifische Register beziehen, die von den offiziellen Instanzen der Hundezucht anerkannt sind. Der wichtigste Referenzverein ist der Club Français du Chien Anglais et Anglo-Français, der sich der Förderung und dem Schutz dieser Rasse widmet. Dieser Verein spielt eine wesentliche Rolle bei der Organisation der genealogischen Dokumentation und der Validierung der Linien.

In Frankreich ist die Société Centrale Canine (SCC) die zuständige Stelle für die Verwaltung der Stammbäume aller Hunderassen. Um einen Stammbaum zu erhalten, müssen Züchter ihre Würfe bei der SCC anmelden, die die Rückverfolgbarkeit und die Übereinstimmung der Hunde mit den Rassestandards gewährleistet.

Es wird auch empfohlen, Kontakt zu anderen regionalen oder spezialisierten Verbänden aufzunehmen, die zusätzliche Ressourcen bieten können. Diese Organisationen können Züchter mit Netzwerken von Fachleuten und Liebhabern, die sich für die Rasse begeistern, in Verbindung bringen und so den Zugang zu genetischen Informationen sowie Ratschlägen zur Zucht erleichtern.

Verboten

Der Anglo-Französische Kleinhund ist ein Jagdhund, der für seine Agilität und sein Temperament geschätzt wird. Allerdings hat Artikel 9 der Tierschutzgesetzgebung zu einem erhöhten Bewusstsein für potenziell gefährliche Hunderassen geführt. In einigen Ländern können die Einschränkungen Besitzverbote, Sterilisationspflichten oder spezifische Gesetze über das Führen an der Leine während der Spaziergänge einschließen.

In Frankreich wird diese Rasse nicht zu den sogenannten gefährlichen Hunden gezählt, was eine gewisse Freiheit im Besitz ermöglicht. Dennoch können lokale Vorschriften Einschränkungen hinsichtlich der Spaziergänge oder Sicherheitsbedingungen auferlegen. Andere Länder, insbesondere einige US-Bundesstaaten oder kanadische Provinzen, haben Gesetze eingeführt, die speziell Jagdhunde betreffen, und deren Einsatz oder Zucht einschränken.

In Europa variiert die Situation erheblich von Land zu Land; einige Länder erlauben die Rasse ohne Probleme, während andere Einschränkungen auferlegen. Diese Gesetze können sich schnell ändern, weshalb es für die Besitzer wichtig ist, über die regulatorischen Änderungen in ihrer Region informiert zu bleiben, um das Wohlbefinden und die Sicherheit ihres Tieres zu gewährleisten.


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