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Grönlandhund

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Globale Rassebeschreibung

Der Grönlandhund ist eine der ältesten Hunderassen der Welt und wurde bereits 3.000 Jahre v. Chr. von den Inuit gezüchtet und auch von den Wikingern eingesetzt. Er wird hauptsächlich als Schlittenhund, aber auch als Herdenschutzhund oder Bärenjäger eingesetzt. Er wird besonders für seine Ausdauer und Belastbarkeit geschätzt und verfügt über zahlreiche körperliche Qualitäten und eine außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit an die klimatischen Bedingungen.

Der Grönlandhund ist außerhalb der Grenzen seines Heimatlandes kaum verbreitet und hat nur einen sehr kleinen Bestand. Die Internationale Kynologische Föderation erkannte ihn am 05. Mai 1967 endgültig an, und die letzte Aktualisierung seines gültigen offiziellen Standards wurde am 30. März 2022 veröffentlicht.

Der Grönländische Eskimohund gehört zur Gruppe Nr. 5 der Hunde vom Typ Spitz und vom primitiven Typ, er ist ein großes Tier mit einem robusten Körperbau, wobei er eine athletische Morphologie beibehält, die ihm eine außergewöhnliche Ausdauer verleiht. Sein Ruf als leistungsstarker Schlittenhund eilt ihm voraus, da er dazu bestimmt ist, auch unter extremen Wetterbedingungen große Anstrengungen zu unternehmen.

Sein Körper ist strukturell dick, kurz und kompakt mit einer klaren Rückenlinie, gut gewölbten Rippen und einer schönen Brusttiefe. Er hat einen kräftigen Knochenbau und kräftige untere Gliedmaßen, aber dennoch einen leichten Gang und eine geschmeidige Gangart, die ihm viel Eleganz in der Bewegung verleihen.

Der Kopf ist breit und rund, massiv und hat einen wenig ausgeprägten Stop. Die Ohren sind ziemlich klein, dreieckig, mit abgerundeter Spitze und werden fest aufgerichtet getragen. Das Haar des Grönlandhundes ist halblang, liegt flach am ganzen Körper an und ist mit einer dichten Unterwolle von weicher Textur verbunden. Alle einfarbigen Fellfarben sind nach dem Rassestandard zulässig, mit Ausnahme des Albinos und der Merle.

Der Gronlandshund, so sein ursprünglicher Name, ist von Natur aus fröhlich und energisch und ein besonders aktiver Hund, der täglich viel Bewegung braucht, um sich voll und ganz entfalten zu können. Das Stadtleben passt überhaupt nicht zu ihm, er ist ein Tier, das die Natur und die freie Natur einem Leben in der Stadt vorziehen würde. Sein Temperament ist sehr unabhängig, er genießt die Gesellschaft von Menschen, hängt aber nicht an einer bestimmten Person, da für ihn der Rudelgeist über allem steht.

Er ist ein ausgezeichneter Jäger mit ausgeprägtem Raubtierinstinkt und wird in der Arktis immer noch für die Jagd auf Robben und Bären eingesetzt. Er ist nie aggressiv, aber eher zurückhaltend und nicht leicht zu vertrauen. Der Grönlandhund ist ein intelligenter, angenehmer und zuverlässiger Begleiter bei der Arbeit, braucht aber einen liebevollen, geduldigen und erfahrenen Besitzer.

Erwachsene: Der Grönlandhund wiegt ca. 30 kg und hat eine Widerristhöhe von ca. 60 cm bei Rüden und 55 cm bei Hündinnen.

Ursprünge

Der Grönlandhund, auch bekannt als Greenland Dog, ist eine alte Rasse aus den arktischen Regionen Grönlands. Dieser Hund stammt von Schlittenhunden ab, die von den Inuit seit Jahrtausenden benutzt wurden. An die extremen Bedingungen der Arktis angepasst, wurde er aufgrund seiner Stärke, Ausdauer und Fähigkeit, in eisigen Umgebungen zu arbeiten, gezüchtet. Europäische Entdecker entdeckten und dokumentierten diese robuste Rasse während ihrer Polarexpeditionen, was zu ihrer Anerkennung und Verbreitung beitrug.

Geschichte

Die Geschichte des Grönlandhunds ist eng mit der der Inuit-Völker verbunden, die ihn als Schlitten- und Jagdhund eingesetzt haben. Diese Hunde spielten eine entscheidende Rolle im Überleben der arktischen Gemeinschaften, indem sie schwere Lasten über weite Strecken transportierten und bei der Jagd halfen. Bei den großen Polarexpeditionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wie denen von Nansen und Amundsen, wurde der Grönlandhund aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten eingesetzt. Diese Rasse erlangte so weltweite Anerkennung für ihre Robustheit und Zuverlässigkeit unter extremen Bedingungen.

Standard

Der Rassestandard des Grönlandhundes beschreibt einen großen, kräftigen und gut proportionierten Hund. Männchen messen zwischen 60 und 68 cm Schulterhöhe, während Weibchen zwischen 55 und 61 cm messen. Ihr Gewicht variiert zwischen 30 und 35 kg für Männchen und zwischen 25 und 30 kg für Weibchen. Ihr Kopf ist breit mit einer leicht gewölbten Schädeldecke und dreieckigen, aufgerichteten Ohren. Die dunklen Augen sind ausdrucksstark und zeigen eine hohe Intelligenz. Ihr Körper ist muskulös und gut strukturiert, ausgelegt für Ausdauer. Das Fell ist dicht und doppelt, angepasst an arktische Bedingungen, mit verschiedenen Farben von Weiß über Schwarz bis hin zu Grau und Braun.

Physische merkmale

Der Grönlandhund hat beeindruckende physische Eigenschaften, die ihn zu einem hervorragenden ArbeitsHund in arktischen Umgebungen machen. Er hat ein dichtes doppeltes Fell, bestehend aus einem dicken Unterwolle und einem widerstandsfähigen Deckhaar, das ihn vor extremer Kälte schützt. Seine gut entwickelten Muskeln und sein stabiles Skelett verleihen ihm Kraft und Ausdauer. Seine aufgerichteten Ohren und ausdrucksstarken Augen zeigen seine Wachsamkeit und Intelligenz. Der buschige Schwanz, der über den Rücken gewickelt ist, trägt zu seinem majestätischen Aussehen bei. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem robusten Hund, der in schwierigen Bedingungen arbeiten kann.

Charakter

Der Grönlandhund ist bekannt für seinen unabhängigen, mutigen und treuen Charakter. Er ist äußerst loyal seiner Familie gegenüber und zeigt eine große Entschlossenheit bei seiner Arbeit. Sein Rudelinstinkt ist sehr ausgeprägt, was ihn gesellig mit Artgenossen macht, aber manchmal auch reserviert gegenüber Fremden. Intelligent und widerstandsfähig kann er stur sein und erfordert eine konsequente, aber respektvolle Erziehung. Sein beschützender Charakter und seine unerschöpfliche Energie machen ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Outdoor-Aktivitäten. Mit angemessener Sozialisierung und Erziehung wird er zu einem wachsamen Wächter und treuen Gefährten.

lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebenserwartung des Grönlandhundes liegt normalerweise zwischen 12 und 14 Jahren. Um seine Lebensdauer zu maximieren, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und ausreichend Bewegung zu bieten. Regelmäßige Gesundheitschecks und Krankheitsprävention sind entscheidend, um seine gute Gesundheit zu erhalten. Dank seiner natürlichen Robustheit und Anpassung an schwierige Lebensbedingungen genießt der Grönlandhund häufig ein langes und aktives Leben. Mit angemessener Pflege und besonderer Aufmerksamkeit auf seine spezifischen Bedürfnisse kann dieser Hund ein gesundes und glückliches Leben führen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Grönlandhund ist eine sehr aktive Rasse, die viel Bewegung benötigt, um gesund zu bleiben. Er braucht lange tägliche Spaziergänge und intensive körperliche Aktivitäten, um seine Energie zu verbrauchen. Als Schlittenhund ist er in Zugaktivitäten wie Schlittenfahren und Skijöring hervorragend. Bergwanderungen und Outdoor-Rennen sind ideal für ihn. Ohne ausreichend Bewegung kann er gelangweilt werden und unerwünschtes Verhalten entwickeln. Die Besitzer müssen bereit sein, ihm einen aktiven und ansprechenden Lebensstil zu bieten, um seinem hohen Energiebedarf gerecht zu werden.

Empfohlene ernährung

Um die Gesundheit des Grönlandhundes zu erhalten, ist eine proteinreiche Ernährung von hoher Qualität unerlässlich. Premium-Trockenfutter, das speziell für aktive und große Hunde formuliert ist, wird empfohlen, um seinen ernährungsphysiologischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung aus magerem Fleisch, Gemüse und Vollkornprodukten zu wählen. Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3 für Haut- und Fellgesundheit können ebenfalls von Vorteil sein. Die Futtermenge sollte je nach Aktivitätsniveau des Hundes angepasst werden, um Fettleibigkeit zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle notwendigen Nährstoffe erhalten bleiben.

Erziehung und training

Die Ausbildung und Dressur des Grönlandhundes erfordern einen geduldigen und konsistenten Ansatz. Intelligent und unabhängig reagiert dieser Hund gut auf positive Verstärkungsmethoden. Es ist entscheidend, das Training früh zu beginnen, um gute Gewohnheiten und zuverlässigen Gehorsam aufzubauen. Frühzeitige Sozialisierung ist ebenfalls unerlässlich, damit er sich an verschiedene Umgebungen und Menschen gewöhnt. Die Dressursitzungen sollten abwechslungsreich und ansprechend sein, um sein Interesse aufrechtzuerhalten. Seine unabhängige Natur erfordert manchmal eine feste Hand, aber immer mit Sanftheit und Respekt.

Verhalten gegenüber kindern

Der Grönlandhund ist in der Regel liebevoll und beschützend gegenüber den Kindern seiner Familie. Seine sanfte und tolerante Natur macht ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Kinder, vorausgesetzt, er wird von klein auf richtig sozialisiert. Es ist jedoch wichtig, aufgrund seiner Größe und Energie die Interaktionen mit kleinen Kindern zu überwachen, um unbeabsichtigte Unfälle zu vermeiden. Den Kindern beizubringen, den Hund zu respektieren und angemessen mit ihm zu interagieren, ist entscheidend. Mit angemessener Erziehung kann er ein treuer Spielgefährte und ein wachsamer Wächter für Kinder werden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Grönlandhund kann gut mit anderen Haustieren zusammenleben, aber eine frühe Sozialisierung ist entscheidend, um ein gutes Verhältnis zu gewährleisten. Sein Rudelinstinkt kann manchmal Herausforderungen bei der Einführung kleiner Tiere wie Katzen oder Nagetiere darstellen. Dennoch kann er durch eine langsame und kontrollierte Einführung lernen, die Anwesenheit anderer Tiere zu akzeptieren. Er versteht sich in der Regel gut mit anderen Hunden, insbesondere wenn sie ähnlich groß oder größer sind. Eine angemessene Erziehung und kontinuierliche Überwachung sind entscheidend für ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Haustieren.

Pflegebedürfnisse

Der Grönlandhund hat ein dichtes und doppeltes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um in gutem Zustand zu bleiben. Eine wöchentliche Bürstenreinigung reicht aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verwicklungen zu vermeiden. Während des Haarwechsels im Frühling und Herbst kann eine häufigere Bürstenreinigung erforderlich sein, um den Haarausfall zu bewältigen. Es ist auch wichtig, seine Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen. Bäder sollten nur gelegentlich gegeben werden, es sei denn, der Hund wird besonders schmutzig. Das Trimmen der Krallen auf eine angemessene Länge ist ebenfalls entscheidend für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden.

Gesundheit

Der Grönlandhund ist in der Regel robust und gesund, aber wie alle Rassen kann er an bestimmten gesundheitlichen Problemen leiden. Zu den häufigen Erkrankungen gehören Hüftdysplasie, Magendrehung und einige Augenkrankheiten. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Betreuung und viel Bewegung sind wesentlich für die Gesunderhaltung. Verantwortungsbewusste Züchter führen Gesundheitstests bei ihren Zuchthunden durch, um das Risiko erblicher Krankheiten zu minimieren. Durch sorgfältige Überwachung der Gesundheit Ihres Hundes und schnelles Reagieren auf Anzeichen von Krankheit können Sie zu einem langen und gesunden Leben beitragen.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis für einen Grönlandhund-Welpen kann je nach Züchter, Linie und Region variieren. Im Allgemeinen liegt der Preis für einen Welpen dieser Rasse zwischen 800 und 1500 Euro, was zwischen 900 und 1700 Dollar entspricht. Dieser Preis beinhaltet oft die ersten Impfungen, Gesundheitszeugnisse und manchmal einen Stammbaum. Es ist wichtig, einen renommierten Züchter zu wählen, der seine Hunde auf vererbte Krankheiten testet und seine Welpen unter guten Bedingungen aufzieht. Die Investition in einen gut erzogenen Welpen kann zukünftige Kosten für Gesundheitspflege und Verhaltensprobleme reduzieren.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Grönlandhund können variieren, liegen aber im Durchschnitt zwischen 1200 und 1800 Euro, das sind 1300 bis 2000 Dollar. Dies beinhaltet hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Impfungen, Krankenversicherung, Pflegeprodukte und Zubehör wie Halsbänder und Leinen. Zusätzliche Kosten können für Training, Dressurkurse oder spezielle Aktivitäten wie Schlittenfahren anfallen. Eine gute finanzielle Planung ist entscheidend, um das Wohlergehen Ihres Hundes zu gewährleisten und alle notwendigen Ausgaben zu decken.

Namensideen

Einen Namen für deinen Grönlandhund auszuwählen kann seine einzigartigen Qualitäten widerspiegeln. Zum Beispiel bedeutet "Nanook" "Bär" auf Inuit, in Bezug auf seine Stärke. "Blizzard" erinnert an seine Ausdauer bei eisigen Bedingungen. "Aurora" erinnert an die nordischen Lichter, die in seinem ursprünglichen Lebensraum sichtbar sind. "Thor" für seine Kraft. "Frost" für seine Kälteresistenz. "Tundra" erinnert an die weiten arktischen Gebiete. "Kaya" bedeutet "Reinheit" auf Inuit. "Ice" für seine natürliche Umgebung. "Storm" für seine Energie. "Shadow" für seine Diskretion bei der Jagd.

Gesetzgebung und regulierung

Im Allgemeinen unterliegt der Grönlandhund in den meisten Ländern keinen besonderen Einschränkungen. Es wird jedoch empfohlen, die lokalen Vorschriften zur Haltung von großen oder arbeitsintensiven Hunden zu überprüfen. In Grönland, seiner Ursprungsländer, gibt es keine spezifischen Verbote, aber die Besitzer müssen die allgemeinen Gesetze zur Haltung und Behandlung von Tieren einhalten. Es ist auch wichtig, sich über die örtlichen Vorschriften zur Verwendung von Schlittenhunden zu informieren, wenn der Hund für Arbeitszwecke verwendet wird. Eine gute Kenntnis der örtlichen Gesetze ist entscheidend, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Offizielle anerkennung

Der Grönlandhund wird offiziell von der FCI unter der Standardnummer 274 in der Gruppe 5, Sektion 1: Nordische Schlittenhunde anerkannt. In den USA wird er auch vom American Kennel Club (AKC) und United Kennel Club (UKC) anerkannt. In Grönland ist der offizielle Rasseclub der Grønlandske Hundeavlsforening, der eine wichtige Rolle bei der Erhaltung und Förderung der Rasse spielt. Diese weltweite Anerkennung zeigt die Bedeutung dieser Rasse in der Welt der Arbeits- und Begleithunde.

Abstammungen

Die verfügbaren Stammbäume für den Grönlandhund sind entscheidend, um die Reinheit der Rasse und die Gesundheit der Welpen zu gewährleisten. Verantwortungsbewusste Züchter stellen Stammbäume zur Verfügung, die die Abstammung des Hundes über mehrere Generationen zeigen. Diese Dokumente enthalten Informationen über die Vorfahren des Hundes, ihre Champion-Titel, ihre Gesundheitstest-Ergebnisse und manchmal auch ihre Arbeitsleistungen. In Grönland führt der Grønlandske Hundeavlsforening ein Register der Stammbäume. Für potenzielle Käufer ist es entscheidend, den Stammbaum zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie einen hochwertig gezüchteten Hund erwerben.

Ziel und verwendung

Der Grönlandhund wird hauptsächlich als Schlitten- und Arbeitshund eingesetzt, dank seines entwickelten Instinkts und seiner vielseitigen Fähigkeiten. Er zeichnet sich in Zugaktivitäten wie Schlittenfahren, Skijöring und Pulka aus. Neben seiner Arbeitsfähigkeit wird er auch als Familienhund für aktive Familien geschätzt. Seine treue und energiegeladene Natur macht ihn für verschiedene Aufgaben geeignet, einschließlich der Teilnahme an Schlitten- und Gehorsamswettbewerben. Seine Vielseitigkeit und sein Charakter machen ihn wertvoll in vielen Situationen, sowohl in seinem traditionellen als auch im modernen Leben.

Verboten

Der Grönlandhund unterliegt im Allgemeinen keinen strengen Verboten, aber einige Regionen können spezifische Vorschriften für große Hunde oder Rassen haben, die für Schlittenhunde verwendet werden. Es ist wichtig, sich über lokale Gesetze zu informieren, bevor man sich einen Grönlandhund zulegt, insbesondere wenn man plant, mit ihm ins Ausland zu reisen oder umzuziehen. In einigen Ländern können Einschränkungen für Arbeitshunde oder solche, die für Zugmissionen verwendet werden, gelten. Immer bei den örtlichen Behörden nachfragen, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden und ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.


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