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Japan-spitz

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund japan-spitz gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der bekannte Vorfahre des Japanischen Spitzes ist der Deutsche Spitz, mit dem die Ähnlichkeit frappierend ist. Dennoch fand seine Entstehung und Entwicklung in Japan statt, wie sein Name bereits vermuten lässt. Der Deutsche Spitz soll zu Beginn des 20. Jahrhunderts ins Land der aufgehenden Sonne importiert worden sein.

Zwei Jahrzehnte später, genauer gesagt im Jahr 1921, erschien der Japanische Spitz erstmals auf Hundeshows auf japanischem Boden und sorgte in der Stadt Tokyo für Überraschung. Anschließend wurde er mit nordamerikanischen oder australischen Spitz-Rassen gekreuzt, was zur Einheitlichkeit des Japanischen Spitz-Standard beitrug, wie er heute bekannt ist. Dieser bezaubernde kleine weiße Hund mit eleganter Erscheinung wurde rasch zum angesagten Begleiter in Japan und eroberte die Herzen aller Altersgruppen und sozialen Schichten.

Sein Standard wurde erstmals 1948 vom Japan Kennel Club bearbeitet und veröffentlicht, gefolgt von seiner offiziellen Anerkennung durch die Internationale Kynologische Föderation (FCI), die am 22. April 1964 endgültig registriert wurde. Eine Aktualisierung seines Standards erfolgte am 1. Januar 1987.

Der Japanische Spitz ist ein kleiner Hund mit einer zarten und raffinierten Erscheinung. Trotz seiner bescheidenen Größe besitzt er eine beachtliche Robustheit und zeigt insgesamt ausgewogene Proportionen. Sein Körper ist quadratisch, mit einer Länge, die seiner Höhe entspricht.

Kompakt und mit kurzen Beinen ausgestattet, hat er eine gut geöffnete Brust, einen kräftigen Rumpf sowie eine breite und tiefe Brust. Seine Knochenstruktur ist schön gezeichnet und er zeigt gerade Vorderläufe. Seine Rückenlinie ist gerade, mit gut erkennbarem Widerrist und kräftigem Nacken. Seine leuchtenden mandelförmigen Augen sind immer braun oder dunkel. Seine kleinen V-förmigen Ohren sind nach vorne gerichtet und auf der Oberseite seines dezent gerundeten Schädels aufgerichtet.

Der Japanische Spitz hat ein langes, weiches, seidiges und üppiges Fell. Die einzige vom Rassestandard akzeptierte Fellfarbe ist einheitlich weiß.

Natürlich misstrauisch gegenüber Fremden benötigt er etwas Zeit, um bei ersten Begegnungen Vertrauen aufzubauen. Er ist liebevoll und stark mit seinen Besitzern verbunden, ein Begleiter, der großen Wert auf die Bindung mit seiner Familie legt. Seine ängstliche Natur lässt ihn die langanhaltende Einsamkeit nicht gut ertragen; er könnte destruktiv werden, wenn er sich in Abwesenheit seiner Lieben langweilt.

Er zeigt gegenüber Artgenossen eine gewisse Eigenwilligkeit und Dominanz, daher wird dringend empfohlen, ihn bereits in jungen Jahren mit anderen Haustieren vertraut zu machen, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten. Spielend und neugierig ist der Nihon Suppittsu, sein Originalname, ständig auf der Suche nach menschlichem Kontakt. Alle Besitzer sind sich einig, dass dieser bezaubernde kleine weiße Hund mit dem Aussehen eines kleinen Polarbären viele von Ihnen verzaubern wird.

Im Erwachsenenalter wiegt der Japanische Spitz zwischen 6 und 10 kg und misst zwischen 30 und 38 cm bei Männchen und zwischen 28 und 36 cm bei Weibchen.

Ursprünge

Der Japanische Spitz hat seine Ursprünge in den 1920er Jahren in Japan. Er stammt aus Kreuzungen verschiedener Spitzrassen, die hauptsächlich aus Europa und Nordamerika importiert wurden. Diese Rasse wurde entwickelt, um die gewünschten ästhetischen und Verhaltensmerkmale der Spitze zu vereinen, während sie sich an das japanische Klima und Lebensweise anpasst. Im Laufe der Jahre wurde der Japanische Spitz verfeinert, um zu einem idealen Begleithund zu werden, der für seine Schönheit und sein verspieltes Wesen geschätzt wird.

Geschichte

Die Geschichte des Japanischen Spitzen beginnt in den 1920er Jahren mit der Einfuhr von Deutschen Spitzen und anderen ähnlichen Rassen nach Japan. Nach mehreren Kreuzungen und Selektionen wurde der Rassestandard in den 1940er Jahren festgelegt. Die Rasse gewann nach dem Zweiten Weltkrieg in Japan an Popularität und verbreitete sich dann weltweit. Im Jahr 1964 erkannte die Fédération Cynologique Internationale (FCI) offiziell den Japanischen Spitz an und festigte damit seinen Status als eigenständige Rasse.

Standard

Der Japanische Spitz ist ein mittelgroßer, kompakter und gut proportionierter Hund. Gemäß dem FCI-Standard sind Rüden zwischen 30 und 38 cm groß, während Hündinnen zwischen 28 und 36 cm groß sind. Ihr Gewicht liegt in der Regel zwischen 6 und 10 kg. Sie haben einen lebhaften und intelligenten Ausdruck, mit mandelförmigen dunklen Augen. Ihr stolz getragener Schwanz ist über dem Rücken eingerollt. Das Fell ist zweischichtig, mit einem dichten Unterfell und einem langen, geraden Deckhaar, hauptsächlich weiß.

Physische merkmale

Der Japanische Spitz ist ein mittelgroßer Hund. Die Rüden messen zwischen 30 und 38 cm und die Weibchen zwischen 28 und 36 cm. Ihr Gewicht liegt zwischen 6 und 10 kg. Sie haben ein doppeltes Fell, mit einem dichten Unterfell und einem langen, geraden und dicken Deckhaar. Das Fell ist immer weiß, was zu ihrem eleganten Aussehen beiträgt. Ihre Augen sind mandelförmig und dunkel, und ihr Schwanz wird über dem Rücken eingerollt getragen.

Charakter

Der Japanische Spitz ist für seinen verspielten, liebevollen und intelligenten Charakter bekannt. Er ist sehr an seine Familie gebunden und liebt es, an allen Familienaktivitäten teilzunehmen. Es ist ein sozialer Hund, der normalerweise gut mit anderen Tieren und Kindern auskommt. Trotz seiner geringen Größe ist er ein ausgezeichneter Wachhund, immer wachsam und bereit, die Anwesenheit von Fremden zu melden. Seine lebhafte Natur und Intelligenz machen ihn leicht trainierbar.

lebenserwartung

Der Japanische Spitz genießt in der Regel eine gute Gesundheit und eine ziemlich lange Lebenserwartung von 12 bis 16 Jahren. Diese Langlebigkeit hängt von verschiedenen Faktoren wie tierärztlicher Betreuung, Ernährung, Bewegung und Lebensbedingungen ab. Durch die regelmäßige tierärztliche Betreuung und ausgewogene Ernährung können Besitzer dazu beitragen, die Lebensdauer und -qualität ihres Begleiters zu maximieren.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Japanische Spitz ist ein aktiver Hund, der regelmäßige Bewegung braucht, um gesund und glücklich zu bleiben. Eine Stunde tägliche Bewegung, aufgeteilt in Spaziergänge, Spiele und geistige Aktivitäten, wird empfohlen. Dieser Hund genießt interaktive Spiele und Aktivitäten im Freien. Bewegung hilft nicht nur dabei, seine körperliche Verfassung zu erhalten, sondern auch Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu verhindern. Hundesportarten wie Agility können auch eine hervorragende Möglichkeit sein, seinen wachen Geist zu stimulieren.

Empfohlene ernährung

Der Japanische Spitz benötigt eine ausgewogene Ernährung, die auf seine Größe und Aktivitätslevel abgestimmt ist. Eine qualitativ hochwertige Ernährung, reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen, ist für seine Gesundheit unverzichtbar. Premium-Kroketten oder hausgemachte Mahlzeiten können geeignet sein, wobei darauf geachtet werden sollte, übermäßige Kalorien zu vermeiden. Die monatlichen Kosten für die Ernährung eines Japanischen Spitzes liegen zwischen 30 und 50 Euro, je nach Marke und Art der gewählten Nahrung.

Erziehung und training

Die Erziehung des Japanischen Spitzes sollte konsequent, aber sanft sein, unter Verwendung positiver Verstärkungsmethoden. Intelligent und bestrebt, zu gefallen, reagiert er gut auf Belohnungen und Ermutigungen. Eine frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend für die Entwicklung eines ausgewogenen Verhaltens. Die Trainingseinheiten sollten kurz und abwechslungsreich sein, um sein Interesse aufrechtzuerhalten. Mit einer konsequenten und geduldigen Erziehung kann der Japanische Spitz zu einem gut erzogenen und gehorsamen Begleiter werden.

Verhalten gegenüber kindern

Der Japanische Spitz ist in der Regel sehr gut mit Kindern. Er ist geduldig, verspielt und beschützend, was ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Familien macht. Es ist jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen dem Hund und den kleinen Kindern zu beobachten, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Indem man den Kindern beibringt, den Hund zu respektieren und angemessen zu interagieren, kann eine harmonische Beziehung entstehen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Japanische Spitz ist oft sozial und kann gut mit anderen Haustieren auskommen, einschließlich Katzen und anderen Hunden, besonders wenn er von klein auf sozialisiert wurde. Sein freundliches und verspieltes Temperament ermöglicht es ihm, friedlich mit seinen vierbeinigen Gefährten zusammenzuleben. Es ist jedoch wichtig, die ersten Interaktionen zu überwachen und jedem die Möglichkeit zu geben, sich in seinem eigenen Tempo anzupassen, um Konflikte zu vermeiden.

Pflegebedürfnisse

Der Japanische Spitz benötigt regelmäßige Pflege seines dichten und weißen Fells. Eine wöchentliche Bürstung ist notwendig, um Verknotungen zu vermeiden und das Fell sauber zu halten. Während des Fellwechsels kann eine tägliche Bürstung erforderlich sein. Ein Bad kann alle zwei bis drei Monate oder häufiger, wenn der Hund schmutzig wird, gegeben werden. Es ist auch wichtig, regelmäßig seine Ohren, Augen zu überprüfen und reinigen und seine Krallen schneiden.

Gesundheit

Der Japanische Spitz ist in der Regel eine robuste Rasse, aber er kann an bestimmten Krankheiten wie Patellaluxation, Hautallergien und Zahnproblemen leiden. Regelmäßige tierärztliche Versorgung ist entscheidend, um diese Gesundheitsprobleme vorzubeugen und zu behandeln. Eine gute Ernährung, ausreichende Bewegung und regelmäßige Hygiene tragen zur Gesamtgesundheit dieses Hundes bei. Es wird empfohlen, jährlich einen Tierarzt aufzusuchen, um seine Gesundheit zu überwachen und Abweichungen zu erkennen.

Durchschnittspreis

Der Preis eines Japanischen Spitzes kann je nach mehreren Faktoren wie der Qualität der Zucht, der Abstammung und dem Standort variieren. Im Allgemeinen liegt der Preis eines Japanischen Spitzwelpen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Welpen aus Championlinien oder solche, die für Ausstellungen bestimmt sind, können höhere Preise erzielen. Es ist wichtig, einen renommierten Züchter auszuwählen, um sicherzustellen, dass ein gesunder und gut sozialisierter Welpe erworben wird.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Japanischen Spitz können je nach spezifischen Bedürfnissen variieren. Im Durchschnitt sind zwischen 50 und 100 Euro pro Monat einzuplanen. Dies beinhaltet Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflege und Zubehör wie Spielzeug und Komfortartikel. Die Ausgaben können bei gesundheitlichen Problemen oder speziellen Bedürfnissen steigen. Es ist wichtig, diese Kosten zu budgetieren, um das Wohlergehen Ihres Begleiters zu gewährleisten.

Namensideen

Die japanische Spitze kann eine lustige Erfahrung sein. Hier sind einige Vorschläge: Yuki, Kira, Suki, Haru, Momo, Niko, Sora, Taro, Hoshi, Kiko, Akira, Mika, Rina, Koji, Yoko. Diese Namen spiegeln oft Charaktereigenschaften, physische Merkmale oder japanische kulturelle Elemente wider. Stellen Sie sicher, dass der Name leicht auszusprechen ist und dass Ihr Hund gut darauf reagiert.

Gesetzgebung und regulierung

Der Japanische Spitz wird in Frankreich nicht als gefährliche Rasse eingestuft und unterliegt keiner spezifischen Gesetzgebung. Es wird jedoch empfohlen, die örtlichen Vorschriften zur Hundehaltung zu überprüfen, da sie von einer Region zur anderen variieren können. Es ist wichtig, die geltenden Gesetze in Bezug auf Impfung, Identifizierung und Leinenzwang einzuhalten. Stellen Sie sicher, dass Sie die gesetzlichen Verpflichtungen kennen, bevor Sie einen Japanischen Spitz adoptieren.

Offizielle anerkennung

Der Japanische Spitz wird von mehreren weltweit tätigen Kynologen-Organisationen anerkannt. In Frankreich wird er von der Société Centrale Canine (SCC) anerkannt. International ist er von der Fédération Cynologique Internationale (FCI), dem American Kennel Club (AKC) und dem Kennel Club (KC) in Großbritannien anerkannt. Diese offizielle Anerkennung gewährleistet, dass der Japanische Spitz den von diesen Organisationen festgelegten Rassestandards entspricht.

Abstammungen

Die Stammbäume des Japanischen Spitzes sind bei verschiedenen anerkannten Rasseclubs erhältlich. In Frankreich verwaltet die Société Centrale Canine (SCC) die Stammbäume. In den USA ist der American Kennel Club (AKC) dafür verantwortlich, während im Vereinigten Königreich der Kennel Club (KC) zuständig ist. Diese Clubs bieten detaillierte Informationen über die Stammbäume und die Vorgeschichte der registrierten Hunde, wodurch die Reinheit und Qualität der Rasse gewährleistet wird.

Ziel und verwendung

Der Japanische Spitz ist hauptsächlich ein Begleithund, der für seinen fröhlichen und liebevollen Charakter geschätzt wird. Er zeichnet sich auch bei Hunde-Schönheitswettbewerben durch sein elegantes Aussehen und sein strahlend weißes Fell aus. Aufgrund seiner Intelligenz und Wendigkeit kann er an Hundesportaktivitäten wie Agility und Gehorsam teilnehmen. Trotz seiner geringen Größe eignet er sich aufgrund seiner aufmerksamen Natur auch gut als Wachhund.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Verbote bezüglich des Besitzes eines Japanischen Spitzes in Frankreich. Es ist jedoch entscheidend, die örtlichen Vorschriften in Bezug auf Hunde, insbesondere die Verpflichtungen zur Impfung und Identifizierung, einzuhalten. Die Besitzer müssen auch sicherstellen, dass ihre Tiere keine Belästigungen verursachen und immer unter Kontrolle in der Öffentlichkeit sind. Indem sie diese Regeln befolgen, können die Besitzer die Gesellschaft ihres Japanischen Spitzes in aller Ruhe genießen.


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