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Labradoodle

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund labradoodle gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Labradoodle ist eine Hybridrasse, die aus der Kreuzung zwischen dem Labrador und dem Pudel hervorgeht, der im Englischen als "Doodle" bezeichnet wird. Obwohl man meinen könnte, dass sie relativ neu ist, wurde das erste Exemplar bereits 1955 in Australien geboren.

Diese Rasse wurde in den 1960er Jahren von einem australischen Tierarzt und Züchter namens Wally Conron geschaffen und entwickelt. Der Labradoodle erlebte ab 1998 einen explosionsartigen Anstieg seiner Beliebtheit. Das ursprüngliche Ziel dieser neuen Rasse war es, die Fellqualitäten des Pudels, der für seine Hypoallergenität bekannt ist, mit der Leichterziehbarkeit des Labrador Retrievers zu kombinieren.

Das langfristige Ziel war es, einen Hund zu schaffen, der den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen und Hundeallergien gerecht wird. Leider wurde dieses Ziel bisher aufgrund anhaltender morphologischer Unstimmigkeiten und der Tatsache, dass die meisten Labradoodles nicht hypoallergen sind, noch nicht vollständig erreicht.

Wir hoffen, dass dieses ehrenvolle Ziel in den kommenden Jahren erreicht werden kann. Der offizielle Rasseverein, die Australian Labradoodle Association, wurde 1998 gegründet, gefolgt von ihrem amerikanischen Pendant, der American Australian Labradoodle Association, sechs Jahre später. Bisher wird die Rasse nicht von internationalen Organisationen anerkannt, aber es wird geschätzt, dass es weltweit über hunderttausend Hunde dieser Rasse gibt.

Als Hybridrasse gibt es den Labradoodle in drei unterschiedlichen Größen:

- Die Miniaturgröße misst 36 bis 41 cm an der Schulter und wiegt 7 bis 13 kg.
- Die mittlere Größe kann zwischen 42 und 51 cm hoch sein und wiegt 13 bis 20 kg.
- Das Standardmodell, auch groß genannt, misst zwischen 52 und 60 cm und wiegt zwischen 20 und 29,5 kg.

Einige Individuen können sogar mehr als 30 Kilogramm wiegen und eine Schulterhöhe von 60 cm überschreiten. Alle Größen haben eine ähnliche Morphologie, mit einem harmonischen Körper und schlanken Linien, der leicht länger als hoch ist.

Der Labradoodle hat eine tiefe Brust, gut geformte Rippen und einen geraden Rücken. Sein Kopf ist proportional zum Körper, mit einem abgerundeten Schädel und hängenden Ohren, die hoch an den Seiten des Schädels befestigt sind. Es gibt drei Felltypen beim Labradoodle: lockiges "Fleece", gewelltes oder lockiges "Wool" und das flauschige oder polarartige Fell, das "Flat" genannt wird. Erlaubte Farben sind Creme, Braun, Weiß, Apricot, Karamell und Schokolade.

Was seinen Charakter betrifft, so erbt der Labradoodle alle Qualitäten seiner engen Verwandten, einschließlich Intelligenz, große Anpassungsfähigkeit, Trainierbarkeit und Vielseitigkeit. Er ist ein angenehmer Lebensgefährte, eng mit seiner Familie verbunden und schätzt und benötigt regelmäßigen menschlichen Kontakt.

Normalerweise versteht er sich gut mit den meisten Tieren, aber es wird empfohlen, seine Sozialisierung von klein auf zu fördern. Obwohl er sensibel ist und manchmal besitzergreifend sein kann, ist eine frühzeitige Sozialisierung mit anderen Hunden und Tieren förderlich für sein Gleichgewicht. Der Labradoodle ist gehorsam und reagiert gut auf positive Trainingsmethoden. Es ist wichtig, ihn zu belohnen und Ihre Zufriedenheit für seine Arbeit zu zeigen, was zu seinem Wohlbefinden beiträgt.

Der Labradoodle passt sich leicht an das Stadtleben oder das Landleben an, vorausgesetzt, seine täglichen Bewegungsbedürfnisse werden erfüllt. Er wird dann zu einem ruhigen und friedlichen Haushund. Seit den 2000er Jahren erfreut sich der Labradoodle wachsender Beliebtheit als fröhlicher, treuer und zärtlicher Familienhund, der sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet ist und ihn zu einem ausgezeichneten Familienhaustier macht.

Ursprünge

Der Labradoodle ist eine Hybridrasse, die aus der Kreuzung zwischen dem Labrador Retriever und dem Pudel entstanden ist. Dieser Hund wurde in den 1980er Jahren in Australien von Wally Conron entwickelt, der nach einem hypoallergenen Blindenhund suchte. Der Erfolg dieser Kreuzung führte zur Popularisierung der Rasse, die für ihr freundliches Wesen und ihr oft wenig allergenes Fell geschätzt wird. Der Labradoodle hat keinen offiziellen Rassestandard, da es sich um einen Hybrid handelt, wird aber sehr geschätzt für seine Eigenschaften als Begleit- und Arbeitshund.

Geschichte

Die Geschichte des Labradoodles begann in den 1980er Jahren in Australien, als Wally Conron, ein Züchter von Blindenhunden der Royal Guide Dogs Association of Australia, einen Labrador Retriever mit einem Pudel kreuzte, um einen hypoallergenen Blindenhund zu schaffen. Der erste Labradoodle, genannt Sultan, war ein Erfolg und zeigte die gewünschten Eigenschaften: Intelligenz, Trainierbarkeit und geringen Haarverlust. Seitdem hat der Labradoodle weltweit an Beliebtheit gewonnen, geschätzt für sein freundliches und anpassungsfähiges Temperament sowie sein Potenzial als hypoallergener Hund, obwohl die Ergebnisse variieren können.

Standard

Als Hybridrasse hat der Labradoodle keinen offiziellen Rassestandard, der von führenden Hundezuchtorganisationen wie der FCI oder der AKC anerkannt wird. Ein typischer Labradoodle sollte ausgewogen sein, eine athletische Statur und eine geschmeidige Gangart haben. Die Größen variieren stark, je nach Größe des Pudel-Elternteils. Das Fell kann lockig, gewellt oder glatt sein und ist oft hypoallergen. Auch die Fellfarbe variiert, einschließlich Nuancen von Creme, Schokolade, Schwarz, Rot und mehr.

Physische merkmale

Der Labradoodle hat eine Vielzahl von Größen, je nach Größe des Pudel-Elternteils. Es gibt in der Regel drei Kategorien: Standard (53-63 cm, 23-30 kg), Mittel (43-52 cm, 13-20 kg) und Miniatur (35-42 cm, 7-12 kg). Das Fell kann lockig, gewellt oder gerade sein, mit einer weichen und dichten Textur, oft hypoallergen. Die Fellfarben umfassen Creme, Schokolade, Schwarz, Rot, Silber und Apricot. Der Labradoodle hat hängende Ohren, eine mittlere bis lange Schnauze und einen intelligenten und lebhaften Ausdruck, der sein Labrador- und Pudelgemisch widerspiegelt.

Charakter

Der Labradoodle ist bekannt für seinen freundlichen, intelligenten und geselligen Charakter. Er erbt die besten Qualitäten seiner Eltern, ist liebevoll, loyal und leicht trainierbar. Diese Hunde passen sich gut an verschiedene Familienumgebungen an und sind in der Regel sehr geduldig mit Kindern. Ihre verspielte und energische Natur macht sie zu guten Begleitern für aktive Familien. Der Labradoodle wird auch für seine Fähigkeit geschätzt, gut mit anderen Haustieren auszukommen, dank seines sanften und ausgeglichenen Temperaments. Seine neugierige Natur und sein Wunsch zu gefallen machen ihn zu einem ausgezeichneten Therapie- und Arbeitshund.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung eines Labradoodles liegt in der Regel zwischen 12 und 14 Jahren, was für Hunde dieser Größe ziemlich typisch ist. Ein langes und gesundes Leben für einen Labradoodle hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger veterinärmedizinischer Versorgung und angemessener körperlicher Aktivität. Wie bei allen Rassen können genetische Veranlagungen die Lebenserwartung beeinflussen, aber mit angemessener Pflege leben viele Labradoodles weit über diesem Durchschnitt hinaus. Besitzer sollten auf die Bedürfnisse ihres Hundes achten, um seine Lebensqualität und Langlebigkeit zu maximieren.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Labradoodle ist ein energiegeladener Hund, der viel Bewegung braucht, um gesund und glücklich zu bleiben. Er benötigt mindestens eine Stunde körperliche Aktivität pro Tag, einschließlich Spaziergängen, Fetch-Spielen und interaktiven Spielstunden. Labradoodles lieben es auch, an Aktivitäten wie Schwimmen, Agility und Joggen teilzunehmen. Ihre hohe Intelligenz erfordert auch regelmäßige geistige Stimulation durch Rätselspiele und Trainingsübungen. Ein Mangel an Bewegung kann zu zerstörerischem Verhalten und Angstzuständen führen, was die Bedeutung eines aktiven und ansprechenden Alltags unterstreicht.

Empfohlene ernährung

Für einen Labradoodle ist eine qualitativ hochwertige Ernährung unerlässlich, um seine Gesundheit und Energie zu erhalten. Es wird empfohlen, eine proteinreiche Nahrung zu wählen, ergänzt durch komplexe Kohlenhydrate und Gemüse. Die monatlichen Kosten für hochwertige Ernährung für einen Labradoodle können zwischen 50 und 100 Euro variieren, abhängig von der Größe des Hundes und seinen spezifischen Bedürfnissen. Es ist wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um eine auf die individuellen Bedürfnisse jedes Labradoodles abgestimmte Ernährung zu erstellen, unter Berücksichtigung ihres Alters, Gewichts und Aktivitätsniveaus.

Erziehung und training

Der Labradoodle ist ein sehr intelligent und leicht trainierbarer Hund, was ihn zu einem ausgezeichneten Kandidaten für Ausbildung und Training macht. Durch die Verwendung von positiver Verstärkungsmethoden wie Futterbelohnungen, Lob und Spiele können Besitzer leicht grundlegende Befehle und komplexere Tricks beibringen. Eine frühzeitige Ausbildung ist entscheidend, um gute Gewohnheiten zu etablieren. Frühzeitige Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, um Schüchternheit oder Aggression gegenüber Fremden oder anderen Tieren vorzubeugen. Mit Geduld und Konsequenz kann der Labradoodle in verschiedenen Rollen glänzen, einschließlich Therapie- und Assistenzhund.

Verhalten gegenüber kindern

Der Labradoodle ist in der Regel hervorragend mit Kindern, dank seines sanften und verspielten Wesens. Er ist geduldig und tolerant, was ihn zu einem idealen Begleiter für Familien mit kleinen Kindern macht. Diese Hunde lieben es, an Spielen teilzunehmen und sind oft beschützend gegenüber den Kleinsten. Es ist jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen sehr jungen Kindern und Labradoodles zu beaufsichtigen, um versehentliche Unfälle zu vermeiden. Eine angemessene Sozialisierung und Erziehung von klein auf trägt dazu bei, ein positives und sicheres Verhalten gegenüber Kindern zu stärken.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Labradoodle ist in der Regel gut mit anderen Haustieren verträglich aufgrund seiner geselligen und freundlichen Natur. Er versteht sich gut mit anderen Hunden und kann sogar mit Katzen und anderen kleinen Tieren auskommen, besonders wenn er von klein auf sozialisiert wurde. Einführungen sollten schrittweise und unter Aufsicht erfolgen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Der Labradoodle, mit seinem ausgewogenen und verspielten Temperament, passt gut in Haushalte mit mehreren Tieren und fördert eine harmonische und angenehme häusliche Umgebung für alle Familienmitglieder.

Pflegebedürfnisse

Der Labradoodle braucht regelmäßige Pflege, um die Gesundheit und das Aussehen seines Fells zu erhalten. Abhängig von der Textur seines Fells, das lockig, gewellt oder glatt sein kann, ist regelmäßiges Bürsten unerlässlich, um Verwicklungen und Schmutzansammlungen zu vermeiden. Eine wöchentliche Bürstung, manchmal sogar täglich bei lockigerem Fell, wird empfohlen. Labradoodles sollten auch alle zwei bis drei Monate oder bei Bedarf gebadet werden. Die Ohren müssen regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Infektionen zu vermeiden, und die Nägel sollten regelmäßig geschnitten werden, um Probleme mit der Mobilität zu vermeiden.

Gesundheit

Der Labradoodle ist in der Regel gesund, aber kann an einigen erblichen Zuständen wie Hüftdysplasie, Augenkrankheiten und Hautproblemen leiden. Genetische Tests und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen werden empfohlen, um diese potenziellen Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und gute Hygiene tragen auch zur allgemeinen Gesundheit des Labradoodles bei. Es ist wichtig, mit einem verantwortungsbewussten Züchter zusammenzuarbeiten, der Gesundheitstests bei den Eltern durchführt, um das Risiko genetischer Krankheiten zu minimieren.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis eines Labradoodle-Welpen kann je nach Züchter, Linie und geografischer Lage variieren. Im Allgemeinen liegen die Kosten zwischen 1000 und 2500 Euro. Labradoodles aus Linien mit umfassenden Gesundheitstests, Zertifizierungen und einem Ruf als verantwortungsbewusster Züchter können teurer sein. Es ist entscheidend, einen renommierten Züchter zu wählen, der Wert auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Hunde legt. Die anfänglichen Kosten können hoch sein, werden aber durch die Gewährleistung eines gesunden und gut versorgten Welpen gerechtfertigt.

Ausgaben

Die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für einen Labradoodle liegen zwischen 60 und 120 Euro, einschließlich Futter, Tierarztkosten, Pflegeprodukte und Zubehör. Die Kosten können je nach Größe des Hundes und seinen spezifischen Bedürfnissen variieren. Regelmäßige Tierarztkosten für Impfungen und Gesundheitschecks sowie Präventionsprodukte gegen Parasiten machen einen großen Teil der Ausgaben aus. Besitzer sollten auch zusätzliche Kosten für Aktivitäten wie Training oder Hundesport sowie unvorhergesehene Gesundheitskosten berücksichtigen.

Namensideen

Die Namenswahl für einen Labradoodle kann Spaß machen und seine fröhliche Persönlichkeit und sein charmantes Aussehen widerspiegeln. Hier sind einige Namensvorschläge: Bailey, Charlie, Daisy, Bella, Milo, Luna, Max, Ruby, Cooper und Rosie. Diese Namen sind beliebt und passen gut zur freundlichen und verspielten Natur von Labradoodles. Ein guter Name sollte leicht auszusprechen und zu merken sein und das einzigartige Wesen Ihres vierbeinigen Begleiters widerspiegeln. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Welpen zu beobachten und einen Namen auszuwählen, der perfekt zu ihm passt.

Gesetzgebung und regulierung

Der Labradoodle, als Hybridrasse, unterliegt in den meisten Ländern in der Regel keinen spezifischen Vorschriften. Es wird nicht als Kategorie 1 oder 2 Hund in Frankreich eingestuft, was bedeutet, dass es keine besonderen rechtlichen Einschränkungen bezüglich des Besitzes gibt. Es wird jedoch immer empfohlen, die örtlichen Gesetze zum Hundebesitz zu überprüfen, da sie variieren können. Hundebesitzer müssen die allgemeinen Vorschriften für die Pflege und Kontrolle von Haustieren einhalten, um ein harmonisches Zusammenleben mit der Gemeinschaft zu gewährleisten.

Offizielle anerkennung

Der Labradoodle wird von führenden internationalen Hundezuchtorganisationen wie der Fédération Cynologique Internationale (FCI) oder dem American Kennel Club (AKC) nicht offiziell anerkannt. Er wird jedoch von Organisationen für Hybridrassen wie der Australian Labradoodle Association of America (ALAA) und der Worldwide Australian Labradoodle Association (WALA) anerkannt. In Australien, wo die Rasse entstanden ist, arbeiten lokale Clubs und Vereinigungen daran, die Rassestandards aufrechtzuerhalten und gute Zuchtpraktiken zu fördern.

Abstammungen

Die Stammbäume für Labradoodle sind in der Regel über Clubs und Vereine erhältlich, die auf Hybridrassen spezialisiert sind. In Australien ist die Australian Labradoodle Association (ALA) eine anerkannte Organisation. In den USA können Labradoodles beim ALAA (Australian Labradoodle Association of America) und beim WALA (Worldwide Australian Labradoodle Association) registriert werden. In Frankreich können einige Züchter, obwohl nicht von der Société Centrale Canine anerkannt, Stammbäume aus diesen internationalen Verbänden liefern, die die Qualität und Rückverfolgbarkeit der Linien garantieren.

Ziel und verwendung

Der Labradoodle wird hauptsächlich als Familienhund eingesetzt, der für seinen freundlichen Charakter und seine hypoallergene Natur geschätzt wird. Aufgrund seiner Intelligenz und seiner Trainierbarkeit wird er auch als Therapie- und Assistenzhund für Menschen mit verschiedenen medizinischen Bedingungen eingesetzt. Labradoodles sind sehr gut geeignet für Hundesportarten wie Agility und Gehorsamkeit und können auch in Such- und Rettungsmissionen eingesetzt werden. Ihre Anpassungsfähigkeit und ihre freundliche Natur machen sie zu vielseitigen Hunden, die für verschiedene Aufgaben und Umgebungen geeignet sind.

Verboten

Der Labradoodle ist in keinem bekannten Land verboten, aber es wird immer empfohlen, die lokalen und nationalen Gesetze zu überprüfen, bevor man einen Hund erwirbt, da einige Rechtsgebiete Beschränkungen oder spezielle Anforderungen für Hunderassen haben könnten, auch solche, die nicht als gefährlich eingestuft sind. Im Allgemeinen wird der Labradoodle in den Ländern, in denen er bekannt ist, weitgehend akzeptiert und geschätzt. Potenzielle Besitzer sollten sicherstellen, dass alle örtlichen Vorschriften zur Hundehaltung eingehalten werden, um rechtliche Probleme zu vermeiden.


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