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Labrador-retriever

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Globale Rassebeschreibung

Der Labrador ist eine Hunderasse, die ihre Wurzeln im Vereinigten Königreich hat und eine lange Geschichte sowie enge Verbindungen zu Vorfahren wie dem Neufundländer hat. Einige behaupten, dass der St. John's-Hund, der in Kanada bekannt ist, ebenfalls zu seinen Vorfahren gehört und viele physische Ähnlichkeiten mit dem Neufundländer teilt, jedoch in einer kompakteren Version.

Im frühen 19. Jahrhundert wurden die Vorfahren des Labradors von britischen Siedlern nach England importiert, wo sie eine entscheidende Rolle als Fischerhunde spielten. Ihr Mut und ihre Intelligenz erwiesen sich als unschätzbar bei der Verfolgung von Fischen. Sie erwiesen sich auch als ausgezeichnete Jäger von Kleintieren, insbesondere in wasserreichen Umgebungen. Im Laufe der Jahrzehnte hat strenge Auswahl diese Eigenschaft gestärkt und sie zu begehrten Partnern für die Entenjagd gemacht.

Der erste Rasseclub, der dem Labrador gewidmet war, wurde 1916 gegründet, gefolgt von einem zweiten, speziell für gelbe Labradors, im Jahr 1925. Der Name "Labrador" ist eine Hommage an die gleichnamige Halbinsel, eine große kanadische Region in der Nähe der Insel Neufundland, wo die Vorfahren dieser Rasse herkommen.

Der Begriff "Retriever" bedeutet "zurückholen" und unterstreicht die angeborene Fähigkeit des Labradors, Beute zurückzubringen. Der Labrador wurde am 24. Dezember 1954 offiziell von der Internationale Kynologische Föderation anerkannt, und sein aktueller Standard wurde am 13. Oktober 2010 veröffentlicht.

Der Labrador ist aufgrund seines fröhlichen Aussehens und seiner robusten Gesundheit weltweit äußerst beliebt. Er ist mittelgroß, von kräftiger Statur und hat einen gerundeten Körper, der Eleganz und Stärke vereint. Sein Körper ist leicht länger als hoch und bildet so ein Rechteck.

Die Linie seines Rückens ist kurz, deutlich und fleischig. Er hat eine großzügige Brust, eine tiefe Brust und breite Schultern sowie rundliche, tonnenförmige Rippen. Seine Hinterhand ist muskulös und kräftig und verleiht ihm einen kräftigen Start. Sein Schwanz, dick an der Basis, ist mittellang und mit Fell bedeckt.

Der Kopf des Labradors ist breit, mit einer mäßig langen Schnauze, obwohl seine Kiefer relativ schwach sind. Sein Fell ist kurz, dicht und flach am ganzen Körper, und seine kompakte Textur macht es wasserdicht. Akzeptierte Fellfarben für den Labrador-Retriever sind gelb (sandfarben), schwarz und braun (chocolat).

Dieser Hund ist bekannt für seine Zärtlichkeit und seine Liebe zu seinen Besitzern, was keine Legende ist. Der Labrador ist ein äußerst angenehmer Begleiter, sanft und außergewöhnlich gesellig. Er genießt die gemeinsame Spielzeit in der Familie sehr und scheint unermüdlich zu sein, wenn es darum geht, an Aktivitäten mit seinen Lieben teilzunehmen. Er versucht sich an die Stimmungen der Menschen um ihn herum anzupassen. Wenn er mit einer hyperaktiven Person lebt, wird er es auch sein.

Wenn er in einer ruhigen Umgebung lebt, wird er sich an diese Ruhe anpassen. Dennoch hat er ein vitales Bedürfnis, seine Energie auszuleben, und ein täglicher Spaziergang ist für sein geistiges Wohlbefinden erforderlich. Mangelnde Aktivität kann ihn dazu bringen, destruktiv zu werden. Der Labrador Retriever hat eine starke Bindung zu seinen Besitzern und verträgt in der Regel keine Einsamkeit gut. Wenn er nicht von klein auf an kurze Abwesenheiten gewöhnt wird, kann er ängstlich werden und Sachschäden verursachen.

Der Labrador Retriever ist ein Hund, der seine Lieben gerne erfreut. Er ist leicht zu erziehen, aufmerksam gegenüber seinem Ausbilder und bewusst seiner Umgebung. Er zeichnet sich in seiner Rolle als Blindenhund aus und wird auch als Jagdhund eingesetzt, insbesondere für die Enten- und Wasservogeljagd. Er ist auch ein ausgezeichneter Partner für sportliche Aktivitäten wie Radfahren, Joggen, Wandern, usw.

Es ist jedoch wichtig, seine Ernährung zu überwachen, da er dazu neigt, gefräßig zu sein und leicht Gewicht zulegen kann. Eine ausgewogene und gut dosierte Ernährung ist entscheidend, um seine Gesundheit zu erhalten.

Schließlich ist der Labrador Retriever der ultimative Familienhund, anhänglich und äußerst loyal. Er genießt die ständige Anwesenheit seiner Familie und widmet allen Mitgliedern seines Haushalts bedingungslose Liebe. Als erwachsener Hund wird er ein Gewicht von etwa 30 kg erreichen, bei einer maximalen Schulterhöhe von 57 cm für Rüden und 55 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Labrador Retriever stammt aus der Region Neufundland in Kanada. Dieser Hund stammt vom St. John's Hund ab, einer lokalen Rasse, die von Fischern verwendet wurde, um entkommene Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert importierten englische Adlige diese Hunde nach Großbritannien, wo sie mit anderen Rassen wie dem Setter und dem Neufundländer gekreuzt wurden. Das Ziel war es, ihre Jagd- und Bringfähigkeiten zu verbessern. Diese strenge Selektion führte zur Entstehung des modernen Labrador Retrievers, bekannt für seine Intelligenz, Robustheit und Anpassungsfähigkeit. Heute ist diese Rasse eine der beliebtesten der Welt, sowohl als Familienhund als auch für professionelle Aufgaben wie Blindenhund, Therapiehund oder Arbeitshund in den Sicherheitskräften geschätzt.

Geschichte

Die Geschichte des Labrador Retrievers ist geprägt von seiner Entwicklung von den Ufern Neufundlands bis in die Domänen des britischen Adels. Ursprünglich wurde der Neufundländer Hund, ein Vorfahre des Labradors, von kanadischen Fischern eingesetzt, um bei ihren täglichen Aufgaben zu helfen. Ab Anfang des 19. Jahrhunderts wurden britische Aristokraten von den Fähigkeiten dieses Hundes begeistert und importierten ihn nach England. Dort wurden Kreuzungen mit anderen Rassen vorgenommen, um seine Eigenschaften zu verfeinern. Im Jahr 1903 wurde die Rasse offiziell vom britischen Kennel Club anerkannt. Seitdem hat der Labrador Retriever weltweit an Popularität gewonnen, nicht nur für seine jagdlichen und apportierenden Fähigkeiten, sondern auch für seine Rolle bei der Suche und Rettung, der Erkennung illegaler Substanzen und als Haustier.

Standard

Der Rassestandard des Labrador Retrievers wird durch spezifische Kriterien definiert, um die einzigartigen Merkmale dieses Hundes zu erhalten. Gemäß dem FCI-Standard (Fédération Cynologique Internationale) ist der Labrador ein mittelgroßer, gut proportionierter und robuster Hund. Sein Kopf ist breit mit einem ausgeprägten Stop, einem kräftigen Fang und starken Kiefern. Seine Augen sollen haselnuss- oder braunfarben sein und Sanftmut und Intelligenz ausdrücken. Die Ohren sind mittelgroß und liegen dicht am Kopf an. Der Körper ist kompakt mit einer geraden Rückenlinie und einer breiten und tiefen Brust. Der Schwanz, oft als "Otterschwanz" bezeichnet, ist an der Basis dick und verjüngt sich allmählich. Die Gliedmaßen sind stark und muskulös, was einfache und kraftvolle Bewegungen ermöglicht. Das Fell ist kurz, dicht und wasserbeständig, mit einem weichen Unterfell.

Physische merkmale

Der Labrador Retriever ist ein mittelgroßer bis großer Hund, der zwischen 56 und 57 cm für Rüden und 54 bis 56 cm für Weibchen groß ist. Sein Gewicht liegt normalerweise zwischen 27 und 36 kg bei den Rüden und 25 bis 32 kg bei den Weibchen. Sein Fell ist kurz, dicht und wasserabweisend, mit einem weichen und dicken Unterfell, das ihn vor Witterungseinflüssen schützt. Die anerkannten Farben sind Schwarz, Gelb (von blasscreme bis rotfuchsfarben) und Schokolade. Der Labrador hat eine gut proportionierte und muskulöse Silhouette mit einem breiten Kopf, ausdrucksvollen haselnuss- oder braunen Augen und hängenden Ohren. Sein charakteristischer Schwanz, der an der Basis dick ist und zur Spitze hin dünn wird, wird oft als "Otterschwanz" bezeichnet. Diese physischen Merkmale tragen zu seiner Arbeitsfähigkeit und Ausdauer bei.

Charakter

Der Labrador Retriever ist bekannt für sein sanftes, freundliches und ausgeglichenes Wesen. Es ist ein sehr geselliger Hund, der gut mit Kindern, anderen Tieren und Fremden auskommt. Seine liebevolle Natur und sein Wunsch, zu gefallen, machen ihn zu einem idealen Begleiter für Familien. Der Labrador ist auch sehr intelligent und einfach zu trainieren, was ihn vielseitig einsetzbar macht, z.B. als Blindenhund, Therapiehund oder Arbeitshund. Er ist für seine Geduld und Toleranz bekannt, Eigenschaften, die ihn besonders für das Familienleben geeignet machen. Allerdings benötigt diese Rasse viel Aufmerksamkeit und geistige Anregung. Der Labrador kann ziemlich energisch und verspielt sein, was regelmäßige Bewegungseinheiten erfordert, um glücklich und gesund zu bleiben.

lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labrador Retrievers liegt zwischen 10 und 14 Jahren. Diese Langlebigkeit kann je nach mehreren Faktoren wie Genetik, Ernährung, tierärztlicher Versorgung und Lebensstil variieren. Um die Lebensdauer Ihres Labradors zu maximieren, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, häufige tierärztliche Besuche und viel Aufmerksamkeit zu geben. Wie bei allen Rassen können bestimmte Labradors anfällig für spezifische gesundheitliche Probleme sein, die ihre Lebenserwartung beeinträchtigen können, wie Hüftdysplasie, Augenerkrankungen oder Herzprobleme. Eine proaktive Betreuung und eine gute Lebenshygiene tragen erheblich zur Gesundheit und Langlebigkeit dieser Hunde bei.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Labrador Retriever ist eine äußerst energiegeladene Rasse, die viel Bewegung und geistige Anregung benötigt, um glücklich und gesund zu sein. Ein erwachsener Labrador benötigt mindestens eine bis zwei Stunden körperliche Aktivität pro Tag. Dies kann Spaziergänge, Apportierspiele, Schwimmstunden oder sogar Agility-Übungen umfassen. Neben der körperlichen Aktivität profitieren Labrador Retriever auch stark von geistiger Stimulation, wie interaktive Spiele, Kauspielzeug und regelmäßigem Gehorsamstraining. Langeweile kann zu zerstörerischem Verhalten führen, daher ist es entscheidend, eine Aktivitätsroutine aufrechtzuerhalten. Labradors sind auch für ihre Liebe zum Wasser bekannt, daher werden Wasseraktivitäten besonders geschätzt.

Empfohlene ernährung

Um die optimale Gesundheit Ihres Labrador Retrievers zu gewährleisten, ist es entscheidend, ihm eine ausgewogene und hochwertige Ernährung zu bieten. Eine für diese Rasse angepasste Ernährung sollte qualitativ hochwertige Proteine, gesunde Fette, Ballaststoffe sowie die notwendigen Vitamine und Mineralien enthalten. Premium-Kroketten oder speziell für große aktive Rassen formulierte Nassfutter werden empfohlen. Die monatlichen Kosten für die Ernährung eines Labradors liegen im Durchschnitt zwischen 50 und 100 Euro. Dieser Betrag kann je nach gewählter Futtermarke und den spezifischen Bedürfnissen Ihres Hundes variieren. Es ist auch wichtig, sein Gewicht zu überwachen und die Futterrationen entsprechend anzupassen, um Fettleibigkeit zu vermeiden, ein häufiges Problem bei Labradors.

Erziehung und training

Der Labrador Retriever ist für seine Intelligenz und seinen Wunsch, zu gefallen, bekannt, was ihn zu einem idealen Schüler für Erziehung und Training macht. Positive Verstärkungsmethoden wie Futterbelohnungen, Streicheleinheiten und verbale Ermutigungen sind besonders effektiv bei dieser Rasse. Es ist entscheidend, bereits im jungen Alter mit der Erziehung zu beginnen, um gute Gewohnheiten zu etablieren. Der Labrador lernt schnell grundlegende Befehle wie "Sitz", "Platz", "Komm" und "Bleib". Die Trainingseinheiten sollten kurz und abwechslungsreich sein, um das Interesse des Hundes aufrechtzuerhalten. Aufgrund ihrer geselligen Natur profitieren Labradors auch von der Sozialisierung mit anderen Hunden und Menschen bereits im jungen Alter, was zu ihrer ausgewogenen Entwicklung und freundlichem Verhalten beiträgt.

Verhalten gegenüber kindern

Der Labrador Retriever wird oft als idealer Begleiter für Familien mit Kindern beschrieben. Sein sanftes, geduldiges und tolerantes Wesen macht ihn zu einem ausgezeichneten Gefährten für die Jüngsten. Er ist bekannt für seine Fähigkeit, sich an verschiedene familiäre Umgebungen anzupassen und positiv mit den Kindern zu interagieren. Der Labrador ist in der Regel sehr schützend gegenüber Familienmitgliedern, einschließlich Kindern, und liebt es, an familiären Aktivitäten teilzunehmen. Es ist jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen dem Hund und den kleinen Kindern zu überwachen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Kinder sollten auch darin unterrichtet werden, den Hund respektvoll zu behandeln. Im Allgemeinen wird der Labrador mit angemessener Sozialisierung und Erziehung schnell zu einem liebevollen und treuen Familienmitglied.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Labrador Retriever wird für sein freundliches und geselliges Wesen geschätzt, was ihn in der Regel mit anderen Haustieren kompatibel macht. Egal ob mit anderen Hunden, Katzen oder sogar kleinen Tieren, der Labrador passt sich aufgrund seines sanften und geduldigen Charakters gut an. Es ist wichtig, den Labrador allmählich an andere Tiere zu gewöhnen und die anfänglichen Interaktionen zu überwachen, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten. Die Sozialisierung von klein auf spielt eine entscheidende Rolle bei dieser Kompatibilität. Gut sozialisierte Labradors neigen dazu, weniger territorial und toleranter zu sein. Dennoch ist jeder Hund ein Individuum, und Vorsichtsmaßnahmen sollten getroffen werden, um sicherzustellen, dass alle Haustiere miteinander auskommen.

Pflegebedürfnisse

Der Labrador Retriever hat ein dichtes, wasserabweisendes Doppelfell, das regelmäßige Pflege erfordert, um es in gutem Zustand zu halten. Es wird empfohlen, einmal wöchentlich zu bürsten, um abgestorbene Haare zu entfernen und die Menge an Haaren im Haus zu reduzieren. Während des Fellwechsels im Frühling und Herbst ist ein tägliches Bürsten möglicherweise erforderlich. Das Baden sollte gelegentlich erfolgen, etwa alle zwei bis drei Monate, es sei denn, der Hund ist besonders schmutzig oder riecht schlecht. Die Ohren des Labradors sollten regelmäßig überprüft werden, um Infektionen zu vermeiden, und die Nägel sollten monatlich geschnitten werden. Es sollte auch besondere Aufmerksamkeit auf die Zähne gelegt werden, die mehrmals pro Woche geputzt werden sollten, um Zahnkrankheiten vorzubeugen.

Gesundheit

Der Labrador Retriever ist in der Regel eine robuste Rasse, aber er ist anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme. Zu den häufigsten Bedingungen gehören Hüft- und Ellbogendysplasien, genetische Erkrankungen, die die Gelenke betreffen. Labradors können auch zu Augenkrankheiten wie Katarakten und Netzhautdysplasien neigen. Fettleibigkeit ist ein weiteres häufiges Problem bei dieser Rasse, das zu zusätzlichen Komplikationen wie Diabetes und Herzerkrankungen führen kann. Labradors können auch unter Hautallergien und Ohrenentzündungen aufgrund ihrer hängenden Ohren leiden. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind unerlässlich, um einen Labrador gesund zu halten und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis für einen Labrador Retriever-Welpen variiert je nach mehreren Faktoren, wie dem Ruf des Züchters, der Abstammung des Hundes und der Region. In Frankreich liegt der Preis für einen Labrador Retriever in der Regel zwischen 800 und 1500 Euro. Welpen aus Siegerlinien oder mit ausgezeichneten Eltern in Hundeausstellungen können teurer sein, manchmal bis zu 2000 Euro oder mehr. Es ist wichtig, einen renommierten Züchter auszuwählen, der die Gesundheits- und Wohlfahrtsstandards der Tiere respektiert, auch wenn dies etwas teurer ist. Labrador-Retriever aus Tierheimen oder Rettungsorganisationen können zu einem geringeren Preis adoptiert werden, oft mit Kosten für Impfungen und Sterilisation.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Labrador Retriever können je nach mehreren Faktoren variieren, wie z. B. Futter, tierärztliche Versorgung, Zubehör und Pflege. Im Durchschnitt können Labrador-Besitzer zwischen 50 und 100 Euro pro Monat für Futter erwarten, abhängig von der Qualität des gewählten Futters. Tierarztkosten, einschließlich Routineuntersuchungen, Impfungen und vorbeugende Medikamente, können zusätzlich zwischen 20 und 40 Euro pro Monat betragen. Zusätzliche Kosten können Spielzeug, Zubehör, Tierkrankenversicherung und gelegentlich professionelle Pflegegebühren umfassen. Insgesamt können die monatlichen Ausgaben für einen Labrador Retriever zwischen 100 und 200 Euro liegen.

Namensideen

Die Namenswahl für Ihren Labrador Retriever kann eine lustige, aber delikate Aufgabe sein. Hier sind einige Ideen zur Inspiration: Max, Bella, Charlie, Luna, Rocky, Daisy, Cooper, Molly, Duke, Sadie, Buddy, Zoe, Finn, Ruby, Oscar, Rosie, Leo, Lily, Jack, Mia, Teddy, Chloe, Bailey, Hazel, Toby. Diese Namen sind beliebt und passen gut zur freundlichen und verspielten Persönlichkeit von Labradors. Es ist wichtig, einen kurzen und einfach auszusprechenden Namen zu wählen, damit Ihr Hund schnell seinen Namen erkennen und leicht auf Befehle reagieren kann.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich wird der Labrador Retriever nicht in die Kategorie 1 oder 2 Hunde eingestuft, was bedeutet, dass er nicht den gleichen gesetzlichen Beschränkungen wie einige andere als gefährlich angesehene Rassen unterliegt. Es ist jedoch obligatorisch, Ihren Hund bei der Gemeindeverwaltung anzumelden und ihn durch einen Mikrochip oder ein Tattoo kennzeichnen zu lassen. Hunde müssen auch gegen Tollwut geimpft und für Reisen ins Ausland mit einem europäischen Reisepass ausgestattet sein. In Bezug auf die Vorschriften genießen Labradors, die als Arbeits-, wie Blindenführhunde, eingesetzt werden, bestimmte Schutz- und spezifische Rechte. Es wird empfohlen, die örtlichen Gesetze zu überprüfen, um allen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Offizielle anerkennung

Der Labrador Retriever wird offiziell von vielen Hundeorganisationen auf der ganzen Welt anerkannt. In Frankreich wird er von der Société Centrale Canine (SCC) anerkannt. In den USA wird der Labrador vom American Kennel Club (AKC) anerkannt, während er im Vereinigten Königreich beim Kennel Club (KC) registriert ist. Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) erkennt ebenfalls den Labrador Retriever und legt internationale Rassestandards fest. Diese Organisationen achten auf die Erhaltung der Rassemerkmale und organisieren Hundeausstellungen und Wettbewerbe, bei denen Labradors bewertet und ausgezeichnet werden können. Die offizielle Anerkennung durch diese Organisationen garantiert, dass Labradors Gesundheits-, Verhaltens- und Rassestandards einhalten.

Abstammungen

Die Labrador Retriever-Besitzer können Stammbäume von verschiedenen weltweit anerkannten Rasseclubs erhalten. In Frankreich ist der Club du Labrador Retriever et du Golden Retriever (CLGR) der offizielle Verein, der Stammbäume verwaltet und Veranstaltungen für Labradors organisiert. In den USA vergibt der American Kennel Club (AKC) Stammbaum-Zertifikate und pflegt ein detailliertes Register von Labrador-Linien. In Großbritannien bietet der Kennel Club (KC) ähnliche Dienstleistungen für Labrador-Besitzer an. Diese Rasseclubs überwachen die Gesundheit und das Wohlergehen von Labradors, fördern eine verantwortungsvolle Zucht und bieten Ressourcen für die Ausbildung und Erziehung von Hunden.

Ziel und verwendung

Der Labrador Retriever ist eine äußerst vielseitige Rasse, die in verschiedenen Funktionen eingesetzt wird. Traditionell wird er als Jagdhund geschätzt, insbesondere für die Wildjagd, aufgrund seines außergewöhnlichen Geruchssinns und seiner Fähigkeit, im Wasser zu arbeiten. Aufgrund seiner Intelligenz und seiner sanften Natur wird der Labrador auch weit verbreitet als Blindenhund, Assistenzhund für Menschen mit Behinderungen und Therapiehund eingesetzt, um Trost in Krankenhäusern und Altenheimen zu spenden. Labradors sind auch in der Polizei und Rettungsteams im Einsatz, um bei der Drogenerkennung, Sprengstoffen und der Suche nach vermissten Personen zu helfen. Darüber hinaus machen ihr freundliches Wesen sie zu ausgezeichneten Familienhunden.

Verboten

In Frankreich unterliegt der Labrador Retriever keinen spezifischen Verboten wie einige kategorisierte Rassen. Es ist jedoch wichtig, die örtlichen Vorschriften zur Hundehaltung zu beachten, wie die Pflicht, den Hund an der Leine in öffentlichen Bereichen zu halten und Hundekot aufzusammeln. Einige Gemeinden können zusätzliche Beschränkungen auferlegen, wie den begrenzten Zugang zu bestimmten öffentlichen Bereichen oder Parks. Das Verlassen des Hundes oder die grausame Behandlung des Hundes sind verboten und können strafrechtlich verfolgt werden. Schließlich ist der Verkauf nicht registrierter und nicht identifizierter Hunde streng geregelt, um illegale Zuchtpraktiken zu bekämpfen und das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten.


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