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Tibet-spaniel

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund tibet-spaniel gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Trotz seiner britischen Herkunft stammen die Wurzeln des Tibetan Spaniels aus Asien, insbesondere aus den Bergregionen Tibets in China. Dieser kleine, mutige Hund hat gemeinsame Wurzeln mit dem Pekinesen, dem Lhasa Apso und dem Shih Tzu, und einige Experten konnten seine Anwesenheit bei den Menschen auf über 2000 Jahre zurückverfolgen. Der Legende nach begleiteten sie die tibetischen Mönche in die zahlreichen buddhistischen Tempel, um deren Sicherheit zu gewährleisten.

Jahrhunderts von britischen Händlern in das Vereinigte Königreich eingeführt wurde, war er in den Hundeshows sofort erfolgreich. Er wurde nicht mehr als Tempelwächter oder Alarmgeber in Europa eingesetzt, sondern ausschließlich als Begleithund, der an zahllosen Schönheitswettbewerben auf dem ganzen Kontinent teilnahm. In den 1960er Jahren tauchte der Tibetan Spaniel in den USA auf, wo er mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Mehr als zehn Jahre später, im Jahr 1971, wurde er vom amerikanischen Register AKC endgültig registriert, während die Internationale Kynologische Föderation ihn am 22. August 1961 offiziell anerkannte. Die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 18. März 2015 veröffentlicht.

Der Tibetan Spaniel gehört zu den kleinwüchsigen Hunden und hat einen ausgewogenen Körperbau mit harmonischen Linien und einem eleganten Aussehen. Sein runder Kopf wird stolz getragen und verleiht ihm viel Ausstrahlung. Sein Körper ist etwas länger als hoch, er bildet ein Rechteck, seine Oberlinie ist klar und gerade, sein Rücken ist im Verhältnis zu seiner geringen Größe eher breit, mit gut gewölbten Rippen und einer gut entwickelten Brust.

Der runde Schädel und die kurze Schnauze verleihen ihm ein hübsches Gesicht mit breiten, nach vorne abfallenden Ohren, die mit langem, feinem Haar bedeckt sind. Seine mandelförmigen Augen sind glänzend, sein Stop ist dezent markiert. Das Fell des Tibetan Spaniels ist lang, glänzend, liegt flach über die gesamte Körperlänge und hat eine seidige Textur, dennoch sollte das Fell nicht zu üppig sein. Dieses Oberflächenfell ist mit einer feinen und dichten Unterwolle verbunden, wobei Fransen am Hals und an der Oberseite der unteren Gliedmaßen auffallen. Alle Fellfarben oder Schattierungen sind nach dem Rassestandard zulässig.

Das ruhige Wesen des Tibetan Spaniels ist eines seiner wichtigsten Merkmale. Er ist unter allen Umständen friedlich und nie weit von seinen Besitzern entfernt, auch wenn er sich im Alltag ein unabhängiges Temperament bewahrt. Er ist von Natur aus fröhlich, ein willensstarker Gefährte, der gerne spielt und gerne Zeit mit seiner Familie verbringt. Trotz seiner scheinbaren Gelassenheit achtet er auf seine Umgebung, seine Intelligenz und seine Lebhaftigkeit könnten Sie überraschen.

Der Tibetan Spaniel fühlt sich sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen wohl und ist ein zärtlicher, ruhiger und gelassener Begleithund, der nie ohne triftigen Grund unruhig wird. Er ist ein guter Alarmgeber, der Fremden gegenüber ein gewisses Misstrauen an den Tag legt, sodass er Sie energisch vor jeder ungewöhnlichen Situation warnen wird. Wenn Sie einen aktiven und angenehmen kleinen Familienhund suchen, ist der Tibetan Spaniel genau das Richtige für Sie. Er ist treu, loyal und dynamisch und wird Ihnen seine Zuneigung zeigen.

Erwachsene: Der Tibetan Spaniel wiegt 4-7 kg und hat eine Widerristhöhe von ca. 25 cm.

Ursprünge

Der Tibet Spaniel, auch bekannt als Tibet Spaniel, stammt aus den Bergregionen Tibets. Diese alte Rasse wurde hauptsächlich in buddhistischen Klöstern gezüchtet, wo sie als Begleiter und Wachhund diente. Die Mönche schätzten diese Hunde für ihre Wachsamkeit und Treue, und nutzten sie, um die Klöster zu bewachen und vor Eindringlingen zu warnen. Tibet Spaniels wurden auch als prestigeträchtige Geschenke zwischen Klöstern und Würdenträgern ausgetauscht und trugen so zu ihrer Verbreitung bei.

Geschichte

Die Geschichte des Tibetischen Spaniels reicht mehrere Jahrhunderte zurück und ist in den buddhistischen Traditionen Tibets verwurzelt. Diese Hunde wurden in den Klöstern für ihre Intelligenz und Loyalität gezüchtet. Ihre Rolle als Wachhunde und spirituelle Begleiter war für die Mönche von entscheidender Bedeutung. Ab dem 19. Jahrhundert führten westliche Entdecker den Tibetischen Spaniel in Europa ein, wo er schnell an Beliebtheit gewann. Heute wird diese Rasse für ihren bezaubernden Charakter und ihre starke Verbindung mit ihrem spirituellen Erbe anerkannt.

Standard

Der Standard des Tibetischen Spaniels beschreibt einen robusten und gut proportionierten kleinen Hund. Männchen und Weibchen messen etwa 25 cm am Widerrist und wiegen zwischen 4 und 7 kg. Ihr Fell ist doppelt, mit dichtem Unterhaar und seidigem, langem, geradem Deckhaar. Die Fellfarben können variieren, einschließlich Gold, Sand, Wildfarben, Schwarz und Feuer, und Weiß. Der Kopf ist klein, aber proportioniert, mit einer kurzen Schnauze und ovalen, dunklen, ausdrucksstarken, glänzenden Augen. Die Ohren sind hängend, V-förmig und gut behaart.

Physische merkmale

Der Tibet-Spaniel ist ein kleiner Hund, der etwa 25 cm hoch ist und zwischen 4 und 7 kg wiegt. Er hat ein doppeltes Fell mit einer dichten Unterwolle und einem langen, seidigen Deckhaar. Die Farben reichen von Gold bis Schwarz und Feuer, über Sand und Weiß. Sein Kopf ist proportional mit einer kurzen Schnauze, ovalen, dunklen, ausdrucksstarken und lebhaften Augen. Die Ohren hängen in V-Form ab und sind gut behaart. Der Körper ist kompakt und gut bemuskelt, mit einem buschigen Schwanz, der über dem Rücken gerollt getragen wird.

Charakter

Der Tibet-Spaniel wird für seinen charmanten, intelligenten und unabhängigen Charakter geschätzt. Er ist anhänglich und seiner Familie treu, bewahrt aber auch eine gewisse Unabhängigkeit. Er ist wachsam und oft misstrauisch gegenüber Fremden, was ihn zu einem guten Wachhund macht. Er ist verspielt und fröhlich, liebt es, mit seinen Besitzern zu interagieren. Obwohl er normalerweise gesellig ist, kann er manchmal reserviert sein. Seine ausgewogene Natur und seine Intelligenz machen ihn zu einem angenehmen und leicht zu handhabenden Begleiter, der sich für verschiedene Lebensumgebungen eignet.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung eines Tibet Spaniels beträgt in der Regel 12 bis 15 Jahre. Um ein langes Leben in guter Gesundheit zu garantieren, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und eine liebevolle Umgebung zu bieten. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt helfen, eventuelle Krankheiten schnell zu erkennen und zu behandeln. Indem man dem Tibet Spaniel kontinuierliche Aufmerksamkeit und einen gesunden Lebensstil bietet, können die Besitzer seine Lebenserwartung maximieren und sicherstellen, dass er ein glücklicher und gesunder Begleiter bleibt.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Tibet Spaniel, obwohl ein kleiner Hund, hat moderate Bewegungsbedürfnisse. Er liebt tägliche Spaziergänge und interaktive Spiele, braucht aber keine intensiven Aktivitäten, um fit zu bleiben. Ein bis zwei Spaziergänge pro Tag und Spielstunden im Haus sind in der Regel ausreichend, um ihn glücklich und gesund zu halten. Er genießt auch anspruchsvolle Aktivitäten wie Rätsel und Intelligenzspiele. Eine bereichernde Umgebung und regelmäßige Interaktionen sind wichtig, um Langeweile vorzubeugen und sein geistiges und körperliches Wohlbefinden zu erhalten.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Tibetischen Spaniels sollte ausgewogen und an seine geringe Größe und Aktivitätslevel angepasst sein. Es wird empfohlen, hochwertiges Futter, das speziell für kleine Rassen formuliert ist, zu füttern. Die Portionen sollten überwacht werden, um Übergewicht zu vermeiden, das bei kleinen Rassen häufig vorkommt. Eine Mischung aus Premium-Trockenfutter und frischen Lebensmitteln wie Fleisch, Gemüse und Obst kann eine ideale Ernährung darstellen. Die Ernährungsbedürfnisse können je nach Alter, Gewicht und Aktivität des Hundes variieren, daher wird empfohlen, regelmäßig einen Tierarzt zu konsultieren, um seine Ernährung anzupassen.

Erziehung und training

Die Erziehung des Tibetspaniels sollte bereits im jungen Alter beginnen. Intelligent und lernwillig reagiert er gut auf positives und kohärentes Training. Positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Lob sind besonders effektiv für diese Rasse. Eine frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend, um ihn mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen vertraut zu machen. Geduld und Konstanz sind für ein erfolgreiches Training unerlässlich, um sicherzustellen, dass dieser Hund gut ausbalanciert, gehorsam und glücklich ist.

Verhalten gegenüber kindern

Der Tibetspaniel ist im Allgemeinen gut mit Kindern. Seine sanfte und liebevolle Natur macht ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Familien. Er verträgt kindliche Spiele gut und genießt ihre Gesellschaft. Aufgrund seiner kleinen Größe ist es jedoch wichtig, die Interaktionen zu überwachen, um versehentliche Unfälle zu vermeiden. Kindern beizubringen, den Hund zu respektieren und sanft mit ihm umzugehen, trägt zu einer harmonischen und unfallfreien Beziehung bei. Seine Geduld und Sanftheit machen ihn zu einem wertvollen Freund für kleine Kinder.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Tibet-Spaniel ist in der Regel gesellig und versteht sich gut mit anderen Haustieren, besonders wenn er von klein auf richtig sozialisiert wurde. Er kann friedlich mit anderen Hunden und sogar mit Katzen zusammenleben. Sein sanftmütiger und freundlicher Charakter erleichtert positive Interaktionen mit Artgenossen. Dennoch wird empfohlen, angemessene Einführungen und anfängliche Überwachung sicherzustellen, dass die Interaktionen reibungslos verlaufen. Seine friedliche Natur macht ihn an verschiedene Lebensumgebungen anpassungsfähig.

Pflegebedürfnisse

Das Fell des Tibetischen Spaniels erfordert aufgrund seiner langen und seidigen Haare regelmäßige Pflege. Eine wöchentliche Bürstenung wird empfohlen, um Verknotungen und Verfilzungen zu vermeiden und Schmutz und abgestorbene Haare zu entfernen. Während des Haarwechsels kann häufigeres Bürsten erforderlich sein. Es ist auch wichtig, die Ohren zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen. Die Krallen sollten regelmäßig geschnitten werden, und gelegentliche Bäder helfen, das Fell sauber und gesund zu halten. Regelmäßige zahnärztliche Pflege ist ebenfalls unerlässlich, um Zahnprobleme zu vermeiden.

Gesundheit

Der Tibet Spaniel ist in der Regel eine robuste Rasse mit wenigen größeren Gesundheitsproblemen. Jedoch können wie bei allen Rassen bestimmte Gesundheitsprobleme auftreten. Häufige Erkrankungen umfassen Augenprobleme, Patellaluxationen und Atemprobleme. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und häufige tierärztliche Besuche tragen dazu bei, die Gesundheit zu erhalten. Die Prävention durch regelmäßige Pflege und Aufmerksamkeit auf Krankheitszeichen ist entscheidend, um ein langes und gesundes Leben zu gewährleisten.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Tibetischen Spaniel Welpe kann je nach mehreren Faktoren erheblich variieren, einschließlich des Rufs des Züchters, der Elternlinie und der geografischen Region. Im Allgemeinen sollte man zwischen 800 und 1.500 Euro (oder zwischen 900 und 1.700 US-Dollar) für einen Welpen dieser Rasse rechnen. Es ist wichtig, einen angesehenen Züchter zu wählen, der die Rassestandards respektiert und die erforderlichen Gesundheitstests durchführt, um die Gesundheit der Welpen zu garantieren.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Tibet Spaniel umfassen Futter, Tierarztkosten, Pflege und verschiedene Accessoires. Bei der Ernährung müssen etwa 300 bis 500 Euro pro Jahr eingeplant werden. Routine-Tierarztkosten, einschließlich Impfungen und jährlicher Untersuchungen, können etwa 200 bis 400 Euro betragen. Die Pflege, je nach Häufigkeit und Ort, kann jährliche Kosten von 100 bis 300 Euro verursachen. Zubehör und Spielzeug können etwa 50 bis 150 Euro hinzufügen.

Namensideen

Die Wahl eines Namens für einen Tibetischen Spaniel kann eine amüsante Aufgabe sein. Für ein männliches Tier könnte "Lhassa" seine tibetischen Ursprünge widerspiegeln. "Karma" steht für die buddhistische Spiritualität. "Sherpa" ehrt die Himalaya-Führer. Für ein Weibchen symbolisiert "Tara" den Mitgefühl einer buddhistischen Göttin. "Yuki" bedeutet "Schnee" auf Japanisch und erinnert an die Berge Tibets. "Luna" steht für die Sanftheit des Mondes. Andere Namen wie "Nala" für Anmut, "Milo" für seine Sanftheit, "Zen" für seine Gelassenheit und "Ruby" für seine Schönheit sind ebenfalls angemessen.

Gesetzgebung und regulierung

In Bezug auf Gesetze und Vorschriften unterliegt der Tibet Spaniel keiner besonderen Einschränkung. Wie bei allen Hunden ist es wichtig, sich an lokale Gesetze bezüglich Anmeldung, Impfung und Kontrolle von Haustieren zu halten. Auch sollten Besitzer sicherstellen, dass ihr Hund gut erzogen und sozialisiert ist, um problematisches Verhalten zu vermeiden. Die Regeln können je nach Land und Region variieren, daher ist es ratsam, sich bei den örtlichen Behörden zu informieren.

Offizielle anerkennung

Der Tibet-Spaniel wird von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) unter der Standardnummer 231 anerkannt. Die Rasse wird auch von anderen weltweiten Hunderegistern wie dem American Kennel Club (AKC) und dem Kennel Club im Vereinigten Königreich anerkannt. In Tibet ist die offizielle Organisation, die sich um diese Rasse kümmert, der Tibetan Spaniel Club. Diese Organisation arbeitet an der Förderung, Erhaltung und Verbesserung der Rasse durch Zuchtprogramme und Ausstellungen.

Abstammungen

Die Stammbäume des Tibetischen Spaniels sind bei verschiedenen Rasseclubs und Hunderegistern erhältlich. Diese Dokumente bieten detaillierte Informationen über die Abstammung des Hundes, einschließlich medizinischer Vorgeschichte und Ausstellungserfolgen seiner Vorfahren. In Tibet sind der Tibetische Spaniel Club sowie nationale Hundeverbände Hauptquellen für den Erhalt dieser Stammbäume. Diese Dokumente sind für Züchter und Besitzer unerlässlich, die die genetischen Qualitäten der Rasse verstehen und bewahren möchten.

Ziel und verwendung

Der Tibet-Spaniel ist hauptsächlich als Begleithund gedacht, der für seine sanfte und liebevolle Natur geschätzt wird. Obwohl er seine Wurzeln als Wachhund in tibetischen Klöstern hat, zeichnet er sich heute als Familienbegleiter aus. Seine Intelligenz und sein verspieltes Wesen machen ihn für verschiedene Lebensumgebungen geeignet. Er nimmt gerne an Freizeitaktivitäten teil und kann auch in Disziplinen wie Agility brillieren. Aufgrund seiner geringen Größe und seines angenehmen Temperaments ist er ein ausgezeichneter Hund für das Leben in einer Wohnung.

Verboten

Bis heute unterliegt der Tibet-Spaniel in keinem Land oder keiner Region der Welt spezifischen Verboten. Es ist jedoch entscheidend, dass Besitzer sich über lokale Gesetze in Bezug auf Hunde informieren, da Vorschriften von einem Ort zum anderen erheblich variieren können. Einige Gegenden können besondere Beschränkungen für den Besitz bestimmter Hunderassen auferlegen oder strenge Regeln für die Pflege und Kontrolle von Haustieren einführen.


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