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PORTUGAISTschechoslowakischer wolfhund
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Globale Rassebeschreibung
Der tschechoslowakische Wolfshund ist eine recht neue Rasse, die aus der Kreuzung zwischen dem Deutschen Schäferhund und dem Karpatenwolf entstanden ist. Im Jahr 1955 versuchte ein tschechischer Züchter namens Karel Hartl, der als Gründervater der Rasse gilt, mehrere Kreuzungen zwischen Wölfen und Haushündinnen sowie Haushunden unbekannter Herkunft mit Wölfen. Sein oberstes Ziel war es, die Eigenschaften der einzelnen Exemplare zu vereinen, um sie in einer bestimmten Rasse zusammenzufassen und einen ganz bestimmten Hundetyp festzulegen, um einerseits von der Widerstandsfähigkeit des Wolfes zu profitieren und andererseits die Gefügigkeit des Hausgenossen in seinen Charakter aufzunehmen.
Einige Jahrzehnte später ermöglichte es ihm seine strenge Selektion, über mehrere Generationen hinweg Tiere mit einem einheitlichen Körperbau zu entwickeln. So kam es, dass 1982 das Nationalkomitee der Hundeverbände der Sowjetunion den Tschechischen Wolfshund als eigenständige Rasse anerkannte. Die FCI formalisierte seinen Status fast 20 Jahre später und ließ ihn am 30. Mai 1999 endgültig registrieren. Die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 3. September 1999 veröffentlicht.
Der Tschechoslowakische Wolfshund ist mit außergewöhnlichem Mut und Entschlossenheit ausgestattet und verfügt über eine sehr hohe Belastbarkeit. Sein Körper ist etwas länger als hoch und hat eine rechteckige Form, die trotz des hohen Widerrists harmonisch und leicht ist. Seine Rückenlinie ist klar, fest und gedrungen, sein Brustkorb ist birnenförmig und verjüngt sich zum Brustkorb hin, der großzügig gefüllt ist.
Der Kopf ist massiv und symmetrisch mit einem wenig ausgeprägten Stop, der Hals ist breit und kräftig und hat eine dreieckige Form, die Ohren sind fein und stehen hoch auf dem Schädel. Sein Schwanz ist hoch angesetzt, lang und wird in Verlängerung der Lenden gerade gehalten. Das Fell des Tschechoslowakischen Wolfshundes ist flach anliegend und bedeckt den gesamten Körper. Es ist dick und mit einer dichten Unterwolle versehen, die sich weich anfühlt. Sein Fell ist gelbgrau bis silbergrau, hellere Abzeichen sind an der Brust und am Halsansatz zu sehen.
Der Tschechische Wolfshund verdankt seine wichtigsten Charaktereigenschaften seinen Vorfahren, die immer misstrauisch gegenüber Menschen waren, die sie nicht kannten.
Er ist ein temperamentvoller und besonders reaktionsschneller Hund, der seine Umgebung stets aufmerksam beobachtet. Er ist kein Haustier, das man in alle Hände geben sollte. Seine Erziehung und seine Reaktionen sollten von einem erfahrenen Besitzer vorausschauend geplant werden. Der Ceskoslovenský Vlciak, so sein ursprünglicher Name, legt großen Wert auf die Rangordnung. Er liebt und respektiert seinen Besitzer, den er als Rudelführer betrachtet.
Da er mit seiner sozialen Gruppe verschmilzt und exklusiv ist, muss seine Sozialkompetenz so weit wie möglich entwickelt werden, auch wenn er nie vollständig domestiziert sein wird und seine Verhaltensweisen als primitiver Hund extrem ausgeprägt bleiben.
Fazit: Bevor Sie sich für eine so spezielle Rasse entscheiden, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie Zeit für sie haben. Der Tschechische Wolf verträgt Einsamkeit nicht gut. Wenn Sie ihn adoptieren, müssen Sie sich bewusst sein, dass Sie eine einzigartige und außergewöhnliche Beziehung eingehen, die Ihnen in Ihrem Alltag viel bringen wird, vorausgesetzt, Sie investieren Ihr ganzes Herzblut, denn er ist ein halb-domestiziertes Tier, dessen Reaktionen manchmal weit von denen eines traditionellen Hundes entfernt sind.
Wenn Sie sich jedoch gut um ihn kümmern, wird er Ihnen sein Vertrauen schenken und Sie werden magische Familienmomente mit einem außergewöhnlichen Begleiter erleben!
Erwachsene: Der Tschechoslowakische Wolfshund wiegt ca. 20-25 kg, hat eine Widerristhöhe von ca. 65 cm bei Rüden und 60 cm bei Hündinnen.
Sensibilisierung für die Anschaffung eines Tieres
Jedes Tier ist ein empfindliches Wesen, das Liebe, Aufmerksamkeit und Pflege verdient.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Tier zu adoptieren, übernehmen Sie die Verantwortung für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden während seines gesamten Lebens.
Um mehr über das Wohl der Tiere zu erfahren, laden wir Sie ein, unsere FAQ zu konsultieren, indem Sie auf die untenstehende Schaltfläche klicken:
Ursprünge
Der Tschechoslowakische Wolfhund, auch Czechoslovakian Wolfdog genannt, stammt aus den 1950er Jahren in der Tschechoslowakei. Diese Rasse wurde durch die Kreuzung eines Deutschen Schäferhundes und einer Karpatenwölfin geschaffen, um die Qualitäten des Wolfes wie Robustheit und Ausdauer mit denen des Hundes wie Gehorsam und Loyalität zu kombinieren. Das Zuchtprogramm zielte darauf ab, Hunde zu züchten, die in anspruchsvollen Bedingungen arbeiten können, während sie eine starke Bindung zu den Menschen bewahren.
Geschichte
Die Geschichte des Tschechoslowakischen Wolfhunds begann im Jahr 1955, als Hauptmann Karel Hartl in der Tschechoslowakei ein experimentelles Zuchtprogramm startete. Durch die Kreuzung von Deutschen Schäferhunden mit Karpatenwölfen sollte eine neue Rasse geschaffen werden, die in der Armee und für andere Arbeitsaufgaben eingesetzt werden konnte. Nach mehreren Generationen der Zucht wurde der Tschechoslowakische Wolfhund im Jahr 1982 von den tschechoslowakischen Behörden als eigene Rasse anerkannt und 1989 offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt.
Standard
Der Standard der tschechoslowakischen Wolfhundrasse beschreibt einen großen, kräftigen und gut proportionierten Hund. Die Rüden messen zwischen 65 und 70 cm, die Hündinnen zwischen 60 und 65 cm. Ihr Gewicht variiert zwischen 26 und 30 kg bei den Rüden und zwischen 20 und 26 kg bei den Hündinnen. Ihr Fell ist gerade und dicht, mit einem dicken Unterfell, das einen hervorragenden Schutz gegen Witterungseinflüsse bietet. Die typischen Farben reichen von silbergrau bis gelblich-grau, oft mit einer charakteristischen hellen Maske. Die Ohren sind aufgerichtet und dreieckig, die Augen sind bernsteinfarben.
Physische merkmale
Physisch beeindruckt der Tschechoslowakische Wolfhund durch seine Ähnlichkeit mit dem Wolf. Er besitzt einen muskulösen und gut proportionierten Körper, eine tiefe Brust und starke Beine, die ihm Ausdauer und Wendigkeit verleihen. Sein doppeltes und dichtes Fell variiert von silbergrau bis gelbgrau, oft mit einer deutlichen hellen Maske. Die mandelförmigen Augen, in der Regel bernsteinfarben, tragen zu seinem lebendigen und intelligenten Ausdruck bei. Die Ohren sind gerade und dreieckig, was sein wolfähnliches Aussehen verstärkt. Sein Schwanz ist lang und leicht gebogen.
Charakter
Die tschechoslowakische Wolfhund bekannt für seine treue und mutige Persönlichkeit. Intelligent und neugierig, ist er auch sehr unabhängig, was ihn für unerfahrene Besitzer schwierig zu trainieren machen kann. Er benötigt eine frühe Sozialisierung und konsequentes Training, um seine Energie und sein Rudelinstinkt zu kanalisieren. Obwohl er liebevoll und schützend gegenüber seiner Familie ist, kann er misstrauisch gegenüber Fremden sein. Sein starker Jagdinstinkt und seine hohe Energie erfordern einen aktiven und erfahrenen Besitzer.
lebenserwartung
Die Lebenserwartung des Tschechoslowakischen Wolfhundes beträgt in der Regel 12 bis 15 Jahre, was für einen Hund dieser Größe relativ lang ist. Diese Langlebigkeit wird ihrer Robustheit und ihrer guten allgemeinen Gesundheit zugeschrieben. Um ihre Lebensdauer zu maximieren, ist es wichtig, ihnen eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung zukommen zu lassen. Eine besondere Aufmerksamkeit auf die spezifischen Bedürfnisse der Rasse, wie Bewegung und mentale Stimulation, kann auch ihre Lebenserwartung verlängern und ein langes und gesundes Leben gewährleisten.
Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse
Der Tschechoslowakische Wolfhund hat einen hohen Bedarf an Bewegung und Aktivität. Es ist eine sehr energiegeladene Rasse, die täglich lange Spaziergänge, Laufsessions und geistig anspruchsvolle Aktivitäten erfordert. Sie werden in Hunde-Sportarten wie Agility, Tracking und Canicross herausragen. Ihr Jagdinstinkt muss durch Aktivitäten, die die Jagd simulieren, befriedigt werden, wie zum Beispiel Suchspiele. Ohne ausreichende Bewegung können sie destruktive Verhaltensweisen entwickeln und ängstlich werden. Eine aktive Umgebung ist für ihr Wohlbefinden unerlässlich.
Empfohlene ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist für den Tschechoslowakischen Wolfshund unerlässlich. Sie benötigen proteinreiche Nahrung, um ihre Muskulatur und Energie zu unterstützen. Hochwertige Kroketten, speziell für aktive Rassen formuliert, sind ideal. Das Hinzufügen von magerem Fleisch, Gemüse und Vollkorn kann vorteilhaft sein. Die Portionen sollten an ihr Gewicht und Aktivitätsniveau angepasst werden, um Fettleibigkeit zu vermeiden. Frisches Wasser sollte immer verfügbar sein, insbesondere nach anstrengenden Übungen zur Vermeidung von Dehydrierung.
Erziehung und training
Der Tschechoslowakische Wolfhund benötigt ein geduldiges und konsistentes Training. Intelligent, aber unabhängig, kann er stur und schwer zu trainieren für unerfahrene Besitzer sein. Methoden des positiven Verstärkens, wie Belohnungen und Lob, sind entscheidend, um sein Interesse aufrechtzuerhalten. Frühe Sozialisierung ist wichtig, um ihn mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen vertraut zu machen. Die Trainingseinheiten sollten kurz und abwechslungsreich sein, um Langeweile zu vermeiden. Eine frühzeitige und fortgesetzte Erziehung ist erforderlich, um seine Energie und sein Rudelinstinkt zu lenken.
Verhalten gegenüber kindern
Der Tschechoslowakische Wolfhund kann gut mit Kindern auskommen, besonders wenn er mit ihnen aufgezogen wird. Er ist in der Regel liebevoll und schützend gegenüber den Familienmitgliedern, einschließlich der jüngsten. Aufgrund seiner Größe und Energie ist es jedoch wichtig, die Interaktionen mit kleinen Kindern zu überwachen, um versehentliche Unfälle zu vermeiden. Das Lehren von Kindern, den Hund zu respektieren und angemessen mit ihm zu interagieren, ist entscheidend für ein harmonisches und sicheres Zusammenleben. Sein Schutzinstinkt macht ihn auch zu einem guten Familienbegleiter.
Kompatibilität mit anderen Tieren
Der Tschechoslowakische Wolfhund kann mit anderen Haustieren zusammenleben, aber eine frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend. Ihr Jagd- und Rudelinstinkt kann Herausforderungen darstellen, wenn es um kleine Tiere wie Katzen oder Nagetiere geht. Mit angemessener Einführung und Überwachung können sie jedoch lernen, harmonisch mit anderen Haustieren zu leben. Sie sind in der Regel mit anderen Hunden, insbesondere mit Hunden ähnlicher Größe, am wohlsten, mit denen sie interagieren und spielen können, was ihren sozialen Instinkt widerspiegelt.
Pflegebedürfnisse
Der Tschechoslowakische Wolfhund hat ein dichtes und doppeltes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert. Eine wöchentliche Bürstenpflege ist erforderlich, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden, insbesondere während des saisonalen Fellwechsels. Bäder sind nur gelegentlich erforderlich, es sei denn, sie sind verschmutzt. Es ist auch wichtig, regelmäßig ihre Ohren zu überprüfen, um Infektionen vorzubeugen, ihre Nägel zu schneiden, um ein zu langes Wachstum zu vermeiden, und eine gute Zahnpflege für die Vorbeugung von Zahnfleisch- und Zahnproblemen aufrechtzuerhalten.
Gesundheit
Der Tschechoslowakische Wolfshund ist in der Regel robust und gesund.
Durchschnittspreis
Der durchschnittliche Preis für einen Tschechoslowakischen Wolfshund-Welpen kann je nach Züchter, Linie des Welpen und Region erheblich variieren. Im Allgemeinen kann man erwarten, zwischen 1000 und 2000 Euro (1100 bis 2200 Dollar) für einen qualitativ hochwertigen Welpen zu zahlen. Welpen aus Champion-Linien oder für Ausstellungen können teurer sein. Es ist entscheidend, einen verantwortungsbewussten Züchter auszuwählen, der Gesundheitstests bei seinen Zuchttieren durchführt und seine Welpen unter optimalen Bedingungen aufzieht, um so die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten.
Ausgaben
Die jährlichen Kosten für einen Tschechoslowakischen Wolfshund beinhalten Futter, tierärztliche Versorgung, Krankenversicherung, Zubehör und Pflege. Im Durchschnitt sollte man mit jährlichen Ausgaben zwischen 1000 und 1500 Euro rechnen (ca. 1100 bis 1600 Dollar). Diese Schätzung umfasst hochwertiges Futter, regelmäßige Tierarztbesuche, Impfungen, Parasitenbehandlungen und andere laufende Kosten. Die Ausgaben können je nach den spezifischen Bedürfnissen des Hundes und den regionalen Kosten variieren, aber diese Schätzung gibt einen guten Überblick über die zu erwartenden Kosten.
Namensideen
Für einen tschechoslowakischen Wolfdog können Namen ihre wilde Natur und majestätische Erscheinung widerspiegeln. "Lupo" steht für ihre Ähnlichkeit mit Wölfen. "Nikita" bedeutet Sieg des Volkes und unterstreicht ihre Stärke. "Frost" erinnert an ihr dichtes Fell, das für kalte Klimazonen geeignet ist. "Shadow" kann auf ihre Wendigkeit hinweisen. "Thor" steht für ihre Kraft. "Luna" beschwört ihre mystische Seite. "Echo" für ihre Treue. "Skye" erinnert an ihre Freiheit. "Blaze" für ihre Energie. "Aspen" für ihre robuste Natur.
Gesetzgebung und regulierung
Der Tschechoslowakische Wolfhund unterliegt in den meisten Ländern in der Regel keinen spezifischen gesetzlichen Einschränkungen. Es ist jedoch ratsam, die lokalen Vorschriften in Bezug auf Hunde zu überprüfen, da sie variieren können. Einige Gebiete können spezifische Gesetze über Hunderassen haben, aber der Tschechoslowakische Wolfhund wird nicht als gefährliche Rasse eingestuft. Es wird empfohlen, sich bei den örtlichen Behörden zu erkundigen, um die Einhaltung der geltenden Vorschriften sicherzustellen und rechtliche Probleme zu vermeiden.
Offizielle anerkennung
Der Tschechoslowakische Wolfhund wird von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt und gehört zur Gruppe 1, Sektion 1 (Hütehunde). In der Tschechischen Republik und der Slowakei, wo die Rasse entstanden ist, sind die offiziellen Clubs der Klub Chovatelů Československého Vlčáka in Tschechien und der Klub Chovatelov Československého Vlčiaka in der Slowakei. Diese Clubs kümmern sich um die Erhaltung und Förderung der Rasse gemäß strengen Standards, um ihre Kontinuität und Integrität auf internationaler Ebene zu gewährleisten.
Abstammungen
Die Stammbäume des Tschechoslowakischen Wolfdogs sind von Rasseclubs und offiziellen Hunderegistern wie der FCI und nationalen Clubs in der Tschechischen Republik und der Slowakei erhältlich. Ein Stammbaum liefert detaillierte Informationen über die Vorfahren eines Hundes, wodurch seine reine Linie und seine Herkunft gewährleistet werden. Diese Dokumente sind für Züchter und ernsthafte Besitzer unerlässlich, da sie es ermöglichen, erbliche Merkmale, mögliche genetische Krankheiten zu verfolgen und sicherzustellen, dass die Rassestandards eingehalten werden. Stammbäume helfen auch bei der Planung von Paarungen, um die Rasse zu erhalten oder zu verbessern.
Ziel und verwendung
Der Tschechoslowakische Wolfhund, ursprünglich für militärische und Arbeitsaufgaben geschaffen, wird heutzutage hauptsächlich als Begleithund für aktive Familien verwendet. Sie glänzen in Hundesportarten wie Agility, Canicross und Mantrailing. Ihre Ausdauer und Intelligenz machen sie auch für Such- und Rettungsaktivitäten geeignet. Aufgrund ihres beeindruckenden Aussehens und ihres Schutzinstinkts können sie auch als Wachhunde eingesetzt werden. Ihre treue und energetische Natur macht sie zu ausgezeichneten Begleitern für diejenigen, die ihren spezifischen Bedürfnissen gerecht werden können.
Verboten
Der Tschechoslowakische Wolfhund unterliegt in den meisten Ländern oder Regionen der Welt in der Regel keinen spezifischen Verboten. Es ist jedoch immer ratsam, die lokalen Gesetze in Bezug auf Hunderassen zu überprüfen, da einige Rechtsprechungen Beschränkungen oder spezielle Vorschriften für bestimmte Rassen haben können, insbesondere solche, die als potenziell gefährlich angesehen werden. Der Tschechoslowakische Wolfhund entgeht aufgrund seines nicht aggressiven Temperaments und seiner Geschichte als Arbeits- und Begleithund in der Regel solchen Verboten.
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