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Weisser schweizer schäferhund

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Globale Rassebeschreibung

Der früher als "Weißer Kanadischer Schäferhund" bezeichnete Hütehund hat seinen Ursprung Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Max von Stephanitz, ein visionärer Züchter, hatte das Ziel, den perfekten Hütehund zu schaffen, und so gelang es ihm, den Deutschen Schäferhund zu züchten.

Die weiße Farbe, die damals bei den Deutschen Schäferhunden weit verbreitet war, wurde schließlich aus dem Standard dieser Rasse ausgeschlossen. Einige Züchter in Elsass-Lothringen, insbesondere am habsburgischen Königshof, begannen jedoch, reinrassige Weiße Schäferhunde zu züchten, da sie die Farbe als Symbol für Adel und Reinheit betrachteten.

In den 1970er Jahren importierte die Schweiz ihre ersten Tiere dank verschiedener Hundevereine, die sich für diese originelle Rasse begeisterten und sie im Land schnell verbreiteten.

Bis 2002 nicht offiziell anerkannt, stellte die Schweiz einen offiziellen Antrag, um die Urheberschaft zu übernehmen, und dieser Antrag auf offizielle Anerkennung wurde am 4. Juli 2011 von der FCI angenommen.

Somit wurde sein Name Anfang 2003 offiziell zum Weißen Schweizer Schäferhund. Sein Körperbau ähnelt dem des Deutschen Schäferhundes, mit der Ausnahme, dass er gestreckter ist und sein Sprunggelenk weniger gedrungen ist als das seines Vorfahren.

Der Weiße Schweizer Schäferhund, kurz BBS, ist ein mittelgroßer, kräftiger und sehr beweglicher Hund mit einer robusten und belastungsresistenten Gesundheit. Sein Kopf erinnert an den seines deutschen Vorfahren, obwohl er etwas schmaler ist. Seine Ohren stehen gerade und haben eine dreieckige Form, während sein Fell dicht, dicht und makellos ist und von weiß bis falbbraun variieren kann.

Sein Charakter ist weich und gefügig, was ihn leicht erziehbar und menschenbezogen macht. Er bewundert seine Besitzer grenzenlos und ist sogar übermäßig anhänglich, weshalb es wichtig ist, nicht zu viel mit ihm zu kuscheln, um diese Eigenschaft nicht zu verstärken, die im Übermaß zu einem Handicap im Alltag werden könnte. Eine der Eigenschaften dieser Rasse ist nämlich, dass sie Einsamkeit nur schwer ertragen kann.

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein unermüdlicher Spieler, der immer bereit ist, mit seinen Besitzern oder Artgenossen gemeinsame Momente zu verbringen. Er ist von Natur aus gesellig und kann Fremden gegenüber misstrauisch sein, aber wenn man ihn erst einmal kennengelernt hat, wird er freundlich und anhänglich.

Wie sein naher Verwandter, der Deutsche Schäferhund, wird er als Spürhund, Polizeihund oder Blindenführhund eingesetzt. Er ist ein energiegeladener Hund, der täglich Sport braucht, aber auch diskret und zurückhaltend sein kann, wenn es nötig ist. Er ist schlau, lebhaft und beschützt Kinder. Er hat alle Eigenschaften, um ein perfekter Begleiter im Alltag zu sein.

Das Erwachsenengewicht des Weißen Schweizer Schäferhundes liegt normalerweise zwischen 30 und 40 kg für Rüden und zwischen 25 und 35 kg für Hündinnen. Die Widerristhöhe liegt bei Rüden zwischen 60 und 66 cm und bei Hündinnen zwischen 55 und 61 cm.

Ursprünge

Der Weiße Schweizer Schäferhund, auch bekannt als Amerikanisch-Kanadischer Schäferhund, hat seine Ursprünge in den USA und Kanada zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Aus denselben Abstammungslinien wie der Deutsche Schäferhund entstanden, wurde diese Rasse aus den weißen Exemplaren dieser Hunde entwickelt, die allmählich aus dem Standard des Deutschen Schäferhunds herausgenommen wurden.

Geschichte

Obwohl seine Vorfahren weiße Deutsche Schäferhunde waren, wurde der Weiße Schweizer Schäferhund in den 1960er Jahren als eine eigenständige Rasse anerkannt. Die Zuchtbemühungen, um die einzigartige weiße Farbe zu bewahren, legten auch einen Schwerpunkt auf ein ausgeglichenes Temperament, was diese Rasse zu einem ausgezeichneten Familienbegleiter macht.

Standard

Der Standard des Weißen Schweizer Schäferhunds beschreibt einen großen, muskulösen, aber eleganten Hund mit dichtem, weißem Fell. Die Widerristhöhe variiert bei Rüden zwischen 58 und 66 cm und bei Hündinnen zwischen 53 und 61 cm. Ihr Ausdruck ist aufmerksam und intelligent, mit dunkel gefärbten Augen und aufrechten Ohren.

Physische merkmale

Mit seinem makellos weißen Fell und seiner edlen Haltung ist der Weiße Schweizer Schäferhund sowohl athletisch als auch anmutig. Sein robuster Körperbau wird durch einen buschigen Schwanz und ein dichtes Doppelfell ergänzt, das ihn vor schlechtem Wetter schützt.

Charakter

Dieser Hund ist für seine Intelligenz, Loyalität und sein ruhiges Temperament bekannt. Er ist seiner Familie sehr verbunden und zeigt große Geduld, was ihn zu einem idealen Begleiter macht. Trotz seiner freundlichen Natur kann er gegenüber Fremden zurückhaltend sein.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung eines Weißen Schweizer Schäferhundes liegt in der Regel zwischen 12 und 14 Jahren. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung können zu einem langen Leben beitragen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Aktiv und energiegeladen benötigt der Weiße Schweizer Schäferhund tägliches Training, um sowohl körperlich als auch geistig in Form zu bleiben. Aktivitäten wie Laufen, Wandern und Ballspiele sind ideal, um seinen Bewegungsdrang zu befriedigen.

Empfohlene ernährung

Eine Ernährung, die reich an Proteinen und ausgeglichen in Fetten und Kohlenhydraten ist, ist essentiell für diesen aktiven Hund. Es ist wichtig, die Portionen zu überwachen, um Übergewicht zu vermeiden, besonders wenn das Tier weniger aktiv ist.

Erziehung und training

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist intelligent und möchte gefallen, was seine Ausbildung und sein Training erleichtert. Ein positiver Ansatz mit Verstärkungen und Belohnungen liefert ausgezeichnete Ergebnisse.

Verhalten gegenüber kindern

Natürlich beschützend und sanft, versteht er sich gut mit Kindern, zeigt Geduld und Toleranz. Eine frühe Sozialisierung ist jedoch wesentlich, um diese Kompatibilität zu verstärken.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Mit einer angemessenen Sozialisierung kann der Weiße Schweizer Schäferhund harmonisch mit anderen Haustieren zusammenleben und oft ihren Raum auf friedliche und freundliche Weise teilen.

Pflegebedürfnisse

Sein weißes Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, um sauber und knotenfrei zu bleiben, insbesondere während der Fellwechselzeiten. Regelmäßige Pflege hilft auch, den Haarausfall zu reduzieren.

Gesundheit

Diese Rasse ist im Allgemeinen gesund, kann jedoch anfällig für genetische Erkrankungen wie Hüftdysplasie und Augenprobleme sein. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen werden empfohlen, um diese Probleme zu verhindern.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Weißen Schweizer Schäferhundwelpen kann erheblich variieren und liegt zwischen 800 und 2500 Euro, je nach Abstammung, dem Ruf des Züchters und dem Vorhandensein offizieller Papiere.

Ausgaben

Die jährlichen Kosten für die Haltung eines Weißen Schweizer Schäferhunds, einschließlich Futter, tierärztlicher Versorgung und anderem Bedarf, variieren zwischen 1200 und 2500 Euro.

Namensideen

Namen wie Ghost, Luna, Blizzard, Angel und Snow sind bei Besitzern des Weißen Schweizer Schäferhunds beliebt und spiegeln oft ihr charakteristisches weißes Fell wider.

Gesetzgebung und regulierung

Es gibt keine spezifischen Vorschriften für den Weißen Schweizer Schäferhund. Die Besitzer müssen jedoch die lokalen Gesetze zur Haltung und Führung von Hunden beachten.

Offizielle anerkennung

Der Weisse Schweizer Schäferhund wird von vielen internationalen kynologischen Organisationen anerkannt, einschließlich der Fédération Cynologique Internationale (FCI).

Abstammungen

Ahnenpässe, die die Reinheit der Abstammung bezeugen, sind von anerkannten Rasseclubs und kynologischen Organisationen für Weiße Schweizer Schäferhunde erhältlich.

Ziel und verwendung

Traditionell als Hüte- und Wachhunde gezüchtet, werden die Weißen Schweizer Schäferhunde auch als Rettungs-, Assistenz- und Begleithunde geschätzt.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Verbote bezüglich des Weißen Schweizer Schäferhundes. Besitzer müssen jedoch sicherstellen, dass sie gut erzogen und sozialisiert sind, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.


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