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Westfälische dachsbracke

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Globale Rassebeschreibung

Der Westfälische Dachsbracke ist eine Hunderasse aus Deutschland, genauer gesagt aus der historischen Region Westfalen. Seine Geschichte reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, und seine Vorfahren waren Laufhunde, die in dieser Region zur Großwildjagd eingesetzt wurden.

Die genauen Ursprünge des Westfälische Dachsbracke sind nicht gut dokumentiert, aber es wird angenommen, dass er von Kreuzungen zwischen lokalen Laufhunden und französischen oder englischen Bassets abstammt. Diese Kreuzungen wurden mit dem Ziel durchgeführt, einen kurzbeinigen Jagdhund zu schaffen, der sich für die Jagd in dem schwierigen und unwegsamen Gelände der westfälischen Region eignete.

Der Westfälische Dachsbracke hat den typischen Körperbau eines Bassets, mit einem kurzen, gestreckten Körper, kurzen Beinen, einer kräftigen Schnauze und einer gut entwickelten Nase. Seine Körpergröße beträgt in der Regel 30 bis 38 cm (12 bis 15 Zoll) Widerristhöhe und sein Durchschnittsgewicht liegt bei etwa 15 bis 20 kg (33 bis 44 Pfund). Dieser Körperbau verleiht ihm ein robustes und kompaktes Aussehen, das sich ideal für die Jagd in bewaldeten und bergigen Gebieten eignet.

Der Charakter des Westfälische Dachsbracke wird als sanft, freundlich und entschlossen beschrieben. Er ist ein liebevoller Hund, der seiner Familie treu ergeben ist und sich im Allgemeinen gut mit Kindern und anderen Haustieren versteht. Als Jagdhund hat er eine außergewöhnliche Nase und ist in der Lage, eine Spur mit Ausdauer und Hartnäckigkeit zu verfolgen.

Der Rassestandard wurde in Deutschland vom Westfälischen Basset-Club festgelegt, der außerhalb der Landesgrenzen kaum verbreitet ist. Der erste Hundeverein, der diese Rasse anerkannte, war der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Jahr 1935.

Der Westfälische Dachsbracke wurde am 29. November 1954 von der FCI (Fédération Cynologique Internationale) unter dem Namen "Westfälische Dachsbracke" in der Gruppe 6 (Laufhunde, Blutspürhunde und verwandte Rassen) endgültig anerkannt. Durch diese Anerkennung wurde die Rasse international bekannt und gewann als Begleit- und Jagdhund an Popularität. Außerhalb Deutschlands kaum verbreitet, war der erste Hundeverein, der diese Rasse anerkannte, der Deutsche Kennel Club (Verband für das Deutsche Hundewesen) im Jahr 1935.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Westfälische Dachsbracke ein vielseitiger und engagierter Jagdhund ist, mit einem charakteristischen Körperbau, der ihn zu einem ausgezeichneten Fährtenleser in schwierigem Gelände macht. Sein sanftes und freundliches Wesen macht ihn auch zu einem idealen Begleiter für das Familienleben. Dank ihrer Anerkennung durch die FCI hat diese Rasse internationale Anerkennung erlangt, und ihre Zukunft als Hund, der sowohl für seine jagdlichen Qualitäten als auch als Begleiter geschätzt wird, scheint vielversprechend zu sein.

Ursprünge

Der Westfälische Dachsbracke, auch bekannt als Westphalischer Basset, ist eine Hunderasse, die ihren Ursprung in Deutschland hat, genauer gesagt in der Region Westfalen. Diese Rasse wurde durch Kreuzungen zwischen lokalen Hunden und Basset-Hunden aus Frankreich entwickelt, mit dem klaren Ziel, einen Hund zu schaffen, der in den dichten und bergigen Gebieten der Region jagen kann. Die ersten Aufzeichnungen über die Rasse stammen aus dem 17. Jahrhundert, aber erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Rasse offiziell anerkannt und standardisiert.

Geschichte

Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Westfälische Dachsbracke hauptsächlich zur Jagd auf jagdbares Wild wie den Hasen und den Fuchs eingesetzt. Seine geringe Größe ermöglichte es ihm, Pfaden in dichten Waldgebieten zu folgen, wo größere Hunde nicht durchkommen konnten. Trotz seiner Beliebtheit bei lokalen Jägern war die Rasse außerhalb Deutschlands relativ wenig bekannt. Erst mit der Globalisierung und dem zunehmenden internationalen Hundeaustausch begann die Rasse an Bekanntheit außerhalb ihrer Ursprungsgrenzen zu gewinnen.

Standard

Der Rassestandard für den Westfälischen Basset beschreibt einen kleinen, robusten und gut proportionierten Hund, der zwischen 30 und 38 cm groß ist und in der Regel zwischen 15 und 20 kg wiegt. Der Körper ist länger als hoch, was charakteristisch für Bassets ist. Das Fell ist kurz, dicht und kann in verschiedenen Farben variieren, wobei Rot- und Schwarznuancen mit weißen Abzeichen am häufigsten vorkommen. Der Schädel ist breit und die Ohren sind lang und hängend, typisch für Jagdhunde.

Physische merkmale

Der Westfälische Dachsbracke hat einen robusten und muskulösen Körper, der für die Jagd in unwegsamem Gelände geeignet ist. Seine Beine sind kurz, aber kräftig, was es ihm ermöglicht, sich agil in verschiedenen Umgebungen zu bewegen. Seine Augen drücken oft eine große Intelligenz und eine gewisse Sanftheit aus, die im Kontrast zu seiner Ausdauer und Zähigkeit auf dem Feld stehen. Sein Schwanz wird in der Regel hoch getragen und leicht nach oben gebogen.

Charakter

Der Charakter des Westfälischen Bassets ist ausgeglichen mit einer guten Portion Hartnäckigkeit. Es ist ein treuer und liebevoller Hund gegenüber seiner Familie, aber kann gegenüber Fremden reserviert sein, was ihn zu einem guten Wachhund macht. Obwohl er unabhängig und manchmal stur ist, ist er auch für seine Intelligenz und seine Fähigkeit, schnell zu lernen, bekannt, was das Training erleichtert.

lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebenserwartung dieser Rasse beträgt 12 bis 15 Jahre.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Trotz seiner relativ kleinen Größe ist der Westfälische Basset ein energischer Hund, der viel tägliche Bewegung benötigt. Regelmäßige Spaziergänge und Spielstunden sind erforderlich, um seine körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Seine Jagdnatur macht ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern.

Empfohlene ernährung

Eine hochwertige, alters-, gewichts- und aktivitätsangepasste Ernährung ist entscheidend. Es wird empfohlen, einen Tierarzt zu konsultieren, um einen personalisierten Ernährungsplan zu erstellen. Die monatlichen Kosten für die Ernährung können je nach Marke und Art des gewählten Futters zwischen 40 und 60 Euro liegen.

Erziehung und training

Das Training des Westfälischen Basset sollte frühzeitig und konsequent begonnen werden. Obwohl er intelligent ist und gefallen möchte, kann seine Unabhängigkeit das Training manchmal herausfordernd machen. Die Verwendung von positiver Verstärkungstechniken wird empfohlen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Verhalten gegenüber kindern

Der Westfälische Dachsbracke, auch bekannt als Westfälische Dachsbracke, ist in der Regel sehr gut mit Kindern, besonders wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Seine sanfte und geduldige Natur macht ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Familien. Allerdings wird wie bei allen Rassen eine Aufsicht durch Erwachsene bei Interaktionen zwischen Hund und kleinen Kindern empfohlen. Dies gewährleistet die Sicherheit aller und trägt dazu bei, respektvolle Beziehungen zu fördern.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Westfälische Dachsbracke, von Natur aus ein Jäger, kann friedlich neben anderen Haustieren existieren, insbesondere wenn er mit ihnen aufgewachsen ist oder allmählich daran gewöhnt wurde. Doch seine Neigung zum Jagen kann ihn manchmal dazu verleiten, kleine Tiere wie Katzen oder Nagetiere zu jagen, wenn diese ihm nicht vertraut sind. Eine frühzeitige und kontinuierliche Sozialisierung ist entscheidend, um dieses Verhalten zu mildern.

Pflegebedürfnisse

Der Pflegebedarf des Westfälischen Dachshunds ist moderat. Sein kurzes Haar erfordert regelmäßiges Bürsten, idealerweise einmal pro Woche, um abgestorbene Haare zu entfernen und die Haut gesund zu halten. Diese regelmäßige Bürste hilft auch, die Menge an Haaren zu reduzieren, die sich auf Möbeln und Kleidung ablagern.

Gesundheit

Der Westfälische Dachsbracke wird im Allgemeinen als robuste Rasse mit wenigen spezifischen Gesundheitsproblemen angesehen. Dennoch kann er wie alle Hunde an genetischen Erkrankungen wie Hüftdysplasie und bestimmten Herzerkrankungen leiden. Eine besondere Aufmerksamkeit sollte seiner Ernährung gewidmet werden, um Fettleibigkeit zu vermeiden, ein häufiges Problem, das andere Gesundheitszustände verschlimmern kann.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Westfälischen Basset-Welpen kann je nach Stammbaum, Übereinstimmung mit den Rassestandards und Züchter erheblich variieren. Durchschnittlich kann der Preis zwischen 800 und 1.200 Euro liegen. Faktoren wie die Seltenheit der Rasse in bestimmten Regionen können ebenfalls den Preis beeinflussen.

Ausgaben

Die jährlichen Kosten für die Pflege eines Westfälischen Basset Hounds, einschließlich Futter, Tierarztkosten, Pflege und Zubehör, können zwischen 1.000 und 1.500 Euro liegen. In Dollar umgerechnet entspricht dies etwa 1.100 bis 1.650 USD. Diese Kosten können sich erhöhen, wenn gesundheitliche Probleme auftreten, die spezielle tierärztliche Behandlungen oder Operationen erfordern.

Namensideen

Namen wie Bruno, Fritz, Gretel, Hans, Heidi, Lotti, Max, Otto, Sigi und Zelda passen gut zu einem Westfälischen Basset und erinnern an seine deutschen Ursprünge. Diese Namen sind sowohl traditionell als auch leicht auszusprechen, was für das Training vorteilhaft ist.

Gesetzgebung und regulierung

Im Allgemeinen gibt es keine spezifischen Vorschriften bezüglich der Haltung des Westfälischen Bassets, da er nicht als gefährliche Rasse eingestuft wird. Die Besitzer müssen jedoch den örtlichen Vorschriften zur Registrierung von Tieren, zur Impfung und zur Leinenpflicht in öffentlichen Bereichen entsprechen.

Offizielle anerkennung

Der Westfälische Dachsbracke wird von wichtigen Organisationen wie der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt. In Deutschland ist der offizielle Rasseclub der "Deutsche Bracken Club", der sich um die Aufrechterhaltung der Rassestandards kümmert, Veranstaltungen organisiert und Ressourcen für Besitzer und Züchter bereitstellt.

Abstammungen

Die Stammbäume sind über die Rasseclubs und anerkannten Registerorganisationen für den Westfälischen Dachsbracke verfügbar. Diese Dokumente sind wichtig, um die Reinheit der Hundelinie zu beweisen und sind oft erforderlich, um an Schönheitswettbewerben teilzunehmen.

Ziel und verwendung

Traditionell für die Jagd verwendet, insbesondere zum Verfolgen von Spuren auf anspruchsvollem Gelände, ist der Westfälische Basset auch ein ausgezeichneter Begleithund aufgrund seines freundlichen Wesens und seiner handlichen Größe. Er wird immer noch in einigen Kreisen zur Jagd auf Wild verwendet, passt aber auch gut in das Familienleben.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Einschränkungen für die Einfuhr oder den Besitz des Westfälischen Basset in den meisten Ländern. Es ist jedoch wichtig, wie bei allen Rassen, die lokalen Gesetze zu überprüfen, bevor man einen Hund in ein anderes Land importiert oder kauft, da die Vorschriften variieren können.


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