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Karelischer bärenhund

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Globale Rassebeschreibung

Der Karelische Bärenhund ist eine sehr alte Jagdhunderasse, die ihre Geschichte entlang der russisch-finnischen Grenze, genauer gesagt in der Region Karelien-Lagoda und Russisch-Karelien, hat. Die ersten ernsthaften Züchtungen begannen in den frühen 1930er Jahren und der offizielle Standard entstand in den 1950er Jahren.

Da die Ursprünge der Rasse in einer Grenzregion liegen, dauerte es eine Weile, bis Finnland die tatsächlichen Vorfahren des Karelischen Bärenhundes identifiziert hatte, aber schließlich beanspruchte es den Standard für sich. Die Russen beschlossen, ihre eigene Rasse, den Karelisch-Finnischen Laika, durchzusetzen, der in jeder Hinsicht seinem nahen finnischen Cousin ähnelt, dessen Vorfahren jedoch wahrscheinlich aus sowjetischen Linien stammen.

Die FCI registrierte den Karelischen Bärenhund am 02. August 1954 unter finnischer Schirmherrschaft endgültig, und die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 3. November 2014 veröffentlicht.

Er gehört zu den mittelgroßen Hunden, ist kräftig gebaut, sein Körper ist länger als hoch und lässt sich in ein Rechteck einschreiben. Er hat einen kräftigen Knochenbau und eine ausgeprägte Muskulatur, eine klare, leicht schräge Rückenlinie, eine gedrungene Büste und eine tiefe Brust, die in der statischen Position eine schöne Ausstrahlung hat.

Sein Hals ist breit, kräftig und dezent gewölbt, sein Kopf ist massiv, mit einer Stirnfurche und einem verstohlenen Stopp. Seine Augen sind klein, oval und glänzend, seine Ohren sind spitzentypisch, gut auf dem Schädel stehend und an den Enden dezent abgerundet. Das Haar des Karjalankarhukoira, wie sein einheimischer Name lautet, ist dicht und besonders üppig, mittellang und überwiegend schwarz oder bräunlich mit weißen Einsprengseln.

Der karelische Bärenhund ist sanft und liebevoll zu seinen Besitzern, wie die meisten primitiven Hunde hat er nur ein Herrchen und respektiert dieses sehr. Er ist relativ gesellig und braucht regelmäßigen Kontakt zu seinen Familienmitgliedern, um sich in seinen Pfoten wohl zu fühlen. Da er Menschen, die er kaum kennt, eher misstrauisch gegenübersteht, bewacht er sein Eigentum mit großem Eifer und lässt keinen Fremden ohne Erlaubnis in sein Territorium eindringen.

Er ist ein sehr guter Jäger, der mit seinem furchterregenden Geruchssinn Spuren über große Entfernungen hinweg verfolgen kann. Trotz seines unabhängigen und selbstständigen Temperaments ist er ein hervorragender Arbeitspartner, vertrauenswürdig und zuverlässig bei der Ausführung der ihm anvertrauten Aufgaben.

Er ist aktiv und dynamisch und kann sich auch in geschlossenen Räumen kanalisieren, zieht aber immer große Räume und die Natur vor, da sein Bedarf an Energieverbrauch immens ist, so dass er sich in einer ländlichen Umgebung oder auf dem Land wohler fühlen wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Karelische Bärenhund ein treues und loyales Haustier ist, das dank seines natürlichen Wohlwollens und seiner Gutmütigkeit von der ganzen Familie geschätzt werden wird.

Erwachsene: Der karelische Bärenhund wiegt ca. 25-28 kg für Rüden und 17-22 kg für Hündinnen, seine Widerristhöhe beträgt ca. 54-60 cm für Rüden und 49-55 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Karelsiche Bärenhund, auch bekannt als Karelian Bear Dog, stammt aus den bewaldeten Regionen Kareliens, einer Region zwischen Finnland und Russland. Traditionell von finnischen und russischen Jägern verwendet, wurde dieser mutige und hartnäckige Hund gezüchtet, um gefährliche Beute wie Bären, Elche und Wildschweine zu bekämpfen. Sein Jagdinstinkt und seine Wendigkeit machen ihn zu einem unschätzbaren Partner für Jäger in diesen ländlichen und dicht bewaldeten Gebieten.

Geschichte

Die Geschichte des Karelsbärenhundes reicht mehrere Jahrhunderte zurück, wo er wegen seiner außergewöhnlichen Jagdfähigkeiten geschätzt wurde. Schon im 17. Jahrhundert wurde er von finnischen Stämmen eingesetzt, um große Wildtiere zu jagen und zu beherrschen. Während des Zweiten Weltkriegs war die Rasse fast ausgestorben aufgrund von Konflikten und Hungersnöten. Glücklicherweise haben Liebhaber der Rasse begonnen, sie zu retten, indem sie rigoros die verbleibenden Exemplare auswählen. Heute wird der Karelsbärenhund für seine historische Rolle und bemerkenswerte Fähigkeiten anerkannt und respektiert.

Standard

Der Standard der Karelschen Bärenhunde-Rasse wird durch spezifische Merkmale definiert, die ihn zu einem robusten und agilen Hund machen. Er hat eine kompakte und muskulöse Silhouette, misst zwischen 49 und 60 cm an der Schulter für ein Gewicht von 20 bis 30 kg. Sein Kopf ist proportional mit einem leicht spitz zulaufenden Fang, geraden und beweglichen Ohren und ausdrucksstarken dunklen Augen. Sein über dem Rücken eingerollter Schwanz ist eines seiner charakteristischen Merkmale. Sein dichtes und doppeltes Fell, schwarz mit weißen Abzeichen, schützt ihn effektiv vor den Anforderungen des Klimas.

Physische merkmale

Der Karelsche Bärenhund hat physische Eigenschaften, die ihm Kraft und Ausdauer verleihen. Sein kompakter und muskulöser Körper ermöglicht es ihm, sich agil in unwegsamem Gelände zu bewegen. Sein dichtes und widerstandsfähiges Fell schützt ihn vor extremen Wetterbedingungen. Seine aufgerichteten und beweglichen Ohren, kombiniert mit einem außergewöhnlichen Gehör, sind wichtige Vorteile für die Jagd. Darüber hinaus ermöglichen ihm seine robusten Pfoten und kräftigen Krallen zu graben und zu klettern, was seine Effizienz bei der Verfolgung von Beute erhöht.

Charakter

Der Karjalankarhukoira ist bekannt für seinen mutigen und unabhängigen Charakter. Treu und beschützend gegenüber seiner Familie, kann er jedoch gegenüber Fremden zurückhaltend sein. Sein ausgeprägter Jagdinstinkt macht ihn entschlossen und manchmal stur, was eine strenge, aber gerechte Erziehung erfordert. Er ist intelligent, schnell im Lernen und Reagieren, was ihn zu einem ausgezeichneten Arbeitshund macht. Seine Energie und ständige Wachsamkeit machen ihn auch zu einem guten Wachhund, immer bereit, sein Revier und seine Lieben zu verteidigen.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Karelsischen Bärenhunds liegt in der Regel zwischen 11 und 13 Jahren. Diese Langlebigkeit ist das Ergebnis seiner natürlichen Robustheit und seiner Anpassung an die schwierigen Bedingungen seiner ursprünglichen Umgebung. Dennoch sind eine gute Lebenshygiene, regelmäßige tierärztliche Behandlungen und eine ausgewogene Ernährung für alle Rassen entscheidend, um seine Lebensdauer zu maximieren. Besitzer sollten auf seine Gesundheit achten und ihm die besten Lebensbedingungen bieten, damit er lange und gesund leben kann.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Karelsiche Bärenhund ist ein sehr aktiver Hund, der viel Bewegung braucht, um glücklich und gesund zu sein. Sein Jagdinstinkt bedeutet, dass er lange tägliche Spaziergänge braucht, am besten in Umgebungen, in denen er seine Sinne nutzen und erkunden kann. Aktivitäten wie Wandern, Joggen oder Suchspiele sind ideal, um seine Energie zu kanalisieren. Ohne angemessene Bewegung kann er zerstörerisch werden oder Verhaltensprobleme entwickeln. Besitzer sollten daher bereit sein, sich auf einen strengen Bewegungsplan einzulassen.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Karelsbärenhundes sollte ausgewogen sein und seinen hohen Energiebedarf entsprechen. Eine proteinreiche Ernährung hoher Qualität ist wichtig, um seine Muskelmasse und Energie zu erhalten. Speziell für aktive oder große Hunde formulierte Trockenfutter werden oft empfohlen. Es ist auch wichtig, die Portionen zu überwachen, um Fettleibigkeit zu vermeiden, die zu Gesundheitsproblemen führen kann. Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3 und Vitamine können auch zur Unterstützung der Haut- und Fellgesundheit nützlich sein.

Erziehung und training

Die Erziehung und das Training des Karelsischen Bärenhunds erfordern Geduld und Konsequenz. Intelligent, aber manchmal stur, reagiert dieser Hund gut auf eine Erziehung basierend auf positiver Verstärkung. Es ist entscheidend, das Training bereits in jungen Jahren zu beginnen, um gute Gewohnheiten zu etablieren. Die Trainingsstunden sollten kurz und abwechslungsreich sein, um sein Interesse aufrechtzuerhalten. Auch die Sozialisierung ist von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, dass er zu zurückhaltend oder zu beschützend wird. Ein erfahrener Besitzer wird seine Energie und Jagdinstinkt in positive und konstruktive Aktivitäten lenken können.

Verhalten gegenüber kindern

Der Karelsische Bärenhund kann ein ausgezeichneter Begleiter für Kinder sein, besonders wenn er seit seinem jungen Alter gut sozialisiert ist. Schützend und loyal, wacht er wachsam über die Mitglieder seiner Familie. Trotzdem ist es aufgrund seiner Energie und seines Jagdinstinkts wichtig, seine Interaktionen mit kleinen Kindern zu überwachen, um grobes Verhalten zu vermeiden. Den Kindern beizubringen, den Hund zu respektieren und richtig mit ihm umzugehen, ist entscheidend für ein harmonisches Zusammenleben. Mit einer guten Erziehung und angemessener Aufsicht kann er zu einem treuen und engagierten Freund für Kinder werden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Karelsk Björnhund kann mit anderen Haustieren zusammenleben, aber dies hängt weitgehend von seiner Sozialisierung und Erziehung ab. Aufgrund seines starken Jagdinstinkts kann er kleine Tiere wie Katzen oder Nagetiere als Beute betrachten. Eine frühe und kontinuierliche Sozialisierung ist entscheidend, um ihm beizubringen, die Anwesenheit anderer Tiere zu akzeptieren. Mit Hunden ähnlicher oder größerer Größe kann er sich wohler fühlen, besonders wenn sie allmählich und unter kontrollierten Bedingungen eingeführt wurden. Wachsamkeit und Interaktionsmanagement sind daher entscheidend, um Zwischenfälle zu vermeiden.

Pflegebedürfnisse

Der Karelski Bjelkier hat ein doppeltes und dichtes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert. Eine wöchentliche Bürstenung wird empfohlen, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verfilzungen vorzubeugen. Während des Fellwechsels im Frühling und Herbst kann eine häufigere Bürstenung erforderlich sein. Es ist wichtig, regelmäßig die Ohren zu überprüfen, um Infektionen zu vermeiden, und die Krallen auf eine angemessene Länge zu halten. Obwohl sein Fell relativ selbstreinigend ist, können gelegentliche Bäder erforderlich sein, besonders wenn er sich beim Erkunden des Waldes oder beim Jagen schmutzig macht.

Gesundheit

Der Karelski Björnhund ist im Allgemeinen robust und widerstandsfähig, aber er kann unter gesundheitlichen Problemen wie Hüftdysplasie, Augenproblemen oder Hautallergien leiden. Es ist wichtig, einen verantwortungsbewussten Züchter auszuwählen, der seine Zuchthunde auf diese Probleme testet. Regelmäßige Tierarztbesuche sind wichtig, um seine Gesundheit zu überwachen und Krankheiten vorzubeugen. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene Pflege tragen ebenfalls dazu bei, seine Gesundheit zu erhalten. Besitzer sollten auf Anzeichen von Unwohlsein oder Krankheit achten.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis eines Karelienspitz-Welpen kann je nach Reputation des Züchters, der Abstammung des Welpen und der Region erheblich variieren. Im Allgemeinen kann ein Welpe dieser Rasse zwischen 800 und 1500 Euro oder zwischen 900 und 1700 Dollar kosten. Es ist entscheidend sicherzustellen, dass der Züchter ethisch handelt und die Gesundheits- und Wohlfahrtsstandards der Hunde respektiert. Der Preis kann auch Elemente wie Impfungen, Gesundheitszeugnisse und Stammbaum enthalten. Die Investition in einen qualitativ hochwertigen und gut gezüchteten Welpen kann zukünftige Kosten im Zusammenhang mit Gesundheitsproblemen senken.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Karelsischen Bärenhund können variieren, aber es ist notwendig, ein großzügiges Budget einzuplanen. Im Durchschnitt können die jährlichen Kosten etwa 1200 bis 1800 Euro betragen, das sind etwa 1300 bis 2000 Dollar. Dies beinhaltet hochwertige Nahrung, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Impfungen, Krankenversicherung, Pflegeprodukte und Zubehör wie Halsbänder und Leinen. Zusätzliche Kosten können für das Training, Dressurkurse oder spezifische Aktivitäten wie Jagd oder Hundesport hinzukommen. Eine gute finanzielle Planung ist entscheidend, um das Wohlergehen Ihres Hundes sicherzustellen.

Namensideen

Für einen Karelsich Bärenhund ist es wichtig, einen passenden Namen zu wählen. Zum Beispiel bedeutet der Name "Karhu" auf Finnisch "Bär", was seinem Instinkt als Bärenjäger huldigt. "Tundra" erinnert an die weiten nordischen Landschaften seiner Ursprungsregion. "Saga" erinnert an die epischen Erzählungen Skandinaviens. "Odin", benannt nach dem nordischen Gott, verkörpert Stärke und Weisheit. "Sisu", ein finnischer Begriff, symbolisiert Entschlossenheit und Mut. "Lumi" bedeutet auf Finnisch "Schnee", perfekt für einen nordischen Hund. "Boreal" bezieht sich auf die borealen Wälder. "Frost" für seine Kälteresistenz. "Echo" für seine Wachsamkeit und feines Gehör. "Rune" für einen Hauch nordischer Mystik.

Gesetzgebung und regulierung

Im Allgemeinen unterliegt der Karelo-Finnischer Laika in den meisten Ländern keinen besonderen Beschränkungen. Es wird jedoch empfohlen, die örtlichen Vorschriften bezüglich des Besitzes von Jagd- oder Arbeitshunden zu überprüfen. Einige Regionen können spezifische Lizenzen oder Impfbescheinigungen verlangen. In Finnland, seinem Herkunftsland, gibt es keine spezifischen Verbote für diese Rasse, aber die Besitzer müssen die allgemeinen Gesetze über die Haltung und Behandlung von Tieren einhalten. Eine gute Kenntnis der örtlichen Vorschriften ist wichtig, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Offizielle anerkennung

Der Karelske Björnhund wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) nach dem Standard Nr. 48 in der Gruppe 5, Abschnitt 2: Nordische Jagdhunde anerkannt. In den USA wird er vom American Kennel Club (AKC) in der Kategorie der Jagdhunde anerkannt. In Kanada wird er ebenfalls vom Canadian Kennel Club (CKC) anerkannt. In Finnland, seinem Ursprungsland, ist der offizielle Rasseclub Suomen Kennelliitto, der eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung und Förderung der Rasse spielt. Diese weltweite Anerkennung zeugt von der Bedeutung und dem Wert dieser einzigartigen Rasse.

Abstammungen

Die verfügbaren Stammbäume für den Karelski bear dog sind unerlässlich, um die Reinheit der Rasse und die Gesundheit der Welpen zu gewährleisten. Verantwortungsbewusste Züchter stellen Stammbäume zur Verfügung, die die Abstammung des Hundes über mehrere Generationen hinweg detaillieren. Diese Dokumente enthalten Informationen über die Vorfahren des Hundes, ihre Championatstitel, ihre Gesundheitstestergebnisse und manchmal sogar ihre Jagdleistungen. In Finnland führt der Suomen Kennelliitto ein detailliertes Register über Stammbäume. Für potenzielle Käufer ist es entscheidend, den Stammbaum zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie einen hochwertigen und gut erzogenen Hund erwerben.

Ziel und verwendung

Der Karelsche Bärenhund wird hauptsächlich als Jagdhund aufgrund seines Mutes und seiner Effizienz verwendet. Er ist besonders beliebt für die Jagd auf Großwild wie Bären, Elche und Wildschweine. Neben seinen jagdlichen Fähigkeiten wird er auch als Wachhund aufgrund seiner Wachsamkeit und seines Schutzinstinkts eingesetzt. In Familien kann er ein ausgezeichneter Begleiter für aktive Familien sein, die seinen Bewegungs- und geistigen Bedürfnissen gerecht werden können. Seine Intelligenz und sein Temperament machen ihn zu einem vielseitigen und zuverlässigen Hund in verschiedenen Situationen.

Verboten

Obwohl der Karelsische Bärenhund in der Regel keinen strengen Verboten unterliegt, können einige Regionen spezifische Vorschriften für Jagdhunde oder Rassen haben, die als potenziell gefährlich gelten. Es ist wichtig, sich über lokale Gesetze zu informieren, bevor man einen Karelsischen Bärenhund erwirbt, insbesondere wenn man plant, mit ihm ins Ausland zu reisen oder umzuziehen. In einigen Ländern können Einschränkungen für große Hunde oder solche, die zur Jagd eingesetzt werden, gelten. Immer bei den örtlichen Behörden nachfragen, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden.


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