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Kreolischer schäferhund

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund kreolischer schäferhund gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Berger Créole, auch Kreolischer Hund der Karibik genannt, ist eher ein Hundetyp als eine eigenständige Rasse. Er vereint gemeinsame Merkmale, die aus der Kreuzung von Straßenhunden auf den französischen Karibikinseln wie St. Martin, Martinique und Guadeloupe hervorgegangen sind. Im Laufe ihrer Entwicklung haben sich diese Hunde auf natürliche Weise homogenisiert, ohne dass der Mensch in die Auswahl eingegriffen hätte.

Der ursprünglich primitive Berger Créole wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts vom Menschen domestiziert. Da es keinen offiziellen Standard gibt, hat der Berger Créole einen einheitlichen Körperbau, ist mittelgroß, ausgeglichen und gut gebaut. Er ist hauptsächlich falbfarben oder schwarz, hat Augen, die zu seinem Fell passen, und eine oft schwarze Maske.

Aufgrund seiner Vergangenheit als Streuner hat er noch immer einen recht ausgeprägten Raubtierinstinkt. Daher ist es nicht ratsam, ihn mit anderen Tieren zu mischen. Dennoch eignet er sich hervorragend als Wachhund. Der Berger Créole ist wenig gesellig und neigt dazu, Menschen zu misstrauen. Eine lange Eingewöhnungs- und Arbeitsphase ist erforderlich, damit er sich voll und ganz an seine Besitzer binden kann.

Um das Beste aus dieser Rasse herauszuholen, ist eine strenge Erziehung von klein auf unerlässlich. Mit von Anfang an gut aufgestellten Lebensregeln kann er ein sehr guter Begleithund werden. Sanftmut und Entschlossenheit sind angebracht, denn Gewalt wird bei einem Kreolischen Schäferhund nichts Positives bewirken.

Aufgrund seines manchmal brutalen Wesens in seinen Bewegungen und Verschiebungen ist er für Haushalte mit kleinen Kindern nicht zu empfehlen. Dieser Hund liebt die freie Natur und wird vor allem in ländlichen Gegenden gedeihen, wo er sich leicht bei verschiedenen körperlichen Aktivitäten austoben kann. Das Leben in der Stadt oder in einer Wohnung könnte ihn unglücklich machen.

Das Gewicht des Kreolischen Schäferhundes beträgt im Erwachsenenalter etwa 10-20 kg, und seine Widerristhöhe kann von Individuum zu Individuum variieren. Aufgrund seines einzigartigen Charakters und seiner tiefen Verbundenheit mit seinen Besitzern kann der Creole Shepherd ein loyaler und liebevoller Begleiter für diejenigen werden, die bereit sind, ihm die Pflege und Aufmerksamkeit zu geben, die er braucht.

Ursprünge

Der kreolische Hirtenhund hat seine Wurzeln in der Karibik, genauer gesagt auf den französischen Inseln dieser Region. Dieser Hund entstand aus natürlichen Kreuzungen zwischen den Hunden der europäischen Siedler und den einheimischen Hunderassen. Diese Hunde haben sich an die tropische Umgebung angepasst und einzigartige Merkmale entwickelt, die sie von anderen Rassen unterscheiden.

Geschichte

Historiquement wurde der kreoische Hirte verwendet, um Herden und Häuser vor Eindringlingen und Raubtieren zu schützen. Es war auch der Begleiter von Bauern und Familien, der bei der Jagd und beim Schutz half. Im Laufe der Generationen haben diese Hunde einen besonderen Platz im Herzen der Inselbewohner durch ihre Anpassungsfähigkeit und Treue gewonnen.

Standard

Obwohl der Kreolische Hirte offiziell nicht von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt ist, hat er deutlich ausgeprägte Merkmale. Es handelt sich in der Regel um mittelgroße Hunde mit kurz- bis mittellangem Fell, oft in Brauntönen, Schwarz oder Weiß. Sie haben halbaufgestellte Ohren und einen wachen Blick, der Intelligenz und Neugier ausdrückt.

Physische merkmale

Der Kreolische Hirte hat eine robuste und agile Konstitution, die es ihm ermöglicht, leicht durch die verschiedenen Gelände seines natürlichen Lebensraums zu navigieren. Sein Fell hält den tropischen Witterungsbedingungen Stand. Er hat starke und muskulöse Beine, einen mittellangen Schwanz, der je nach Stimmung fröhlich wedeln oder hängend sein kann.

Charakter

Der Kreolische Hirte ist bekannt für sein ausgeglichenes Temperament und seine große Intelligenz. Es ist ein lebhafter Hund, der gerne spielt und arbeitet. Er ist seiner Familie sehr loyal und kann gegenüber Fremden misstrauisch sein, was ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund macht.

lebenserwartung

Diese Hunde sind in der Regel gesund und können 12 bis 15 Jahre alt werden, vorausgesetzt, sie erhalten eine ausgewogene Ernährung und angemessene Pflege.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Kreolische Hirte braucht viel Bewegung, um fit zu bleiben. Tägliche lange Spaziergänge und Spielzeiten sind für sein körperliches und geistiges Wohlbefinden unerlässlich.

Empfohlene ernährung

Eine proteinreiche und ausgewogene Ernährung ist für die Gesundheit des Kreolischen Hirtenhunds unerlässlich. Es wird empfohlen, Lebensmittel zu wählen, die seinem Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau entsprechen.

Erziehung und training

Dieser Hund ist klug und lernt schnell, braucht jedoch eine konsequente Erziehung. Das Training sollte auf Positivität und Belohnung basieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Verhalten gegenüber kindern

Der Kreolische Hirte ist in der Regel geduldig und beschützend gegenüber Kindern, was ihn zu einem idealen Familienbegleiter macht, vorausgesetzt, die Interaktionen werden überwacht, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Dieser Hund kann mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wurde. Seine neugierige und freundliche Natur erleichtert diese Interaktionen.

Pflegebedürfnisse

Die Pflege des Kreolischen Hirtenhunds ist aufgrund seines kurzen Fell relativ einfach. Regelmäßiges Bürsten und gelegentliche Bäder sind ausreichend, um ihn sauber und gesund zu halten.

Gesundheit

Der Kreolische Hirte ist eine relativ gesunde Rasse mit wenigen bekannten genetischen Problemen. Dennoch kann er wie alle Hunde an bestimmten häufigen Hundekrankheiten leiden und sollte regelmäßig von einem Tierarzt überwacht werden.

Durchschnittspreis

Die Kosten für einen kreolischen Schäferhundwelpen können je nach Abstammung und Verfügbarkeit in der Region erheblich variieren, in der Regel um die 300 bis 500 Euro.

Ausgaben

Die jährlichen Kosten für die Pflege eines kreolischen Hirtenhunds, einschließlich Futter, Tierarztkosten, Zubehör und Versicherung, können zwischen 1000 und 1500 Euro oder dem Äquivalent in Dollar liegen.

Namensideen

Bei der Namenswahl für einen Kreolischen Hirtenhund werden oft Inspirationen aus ihrem Charakter und ihrer Umgebung gezogen. Zum Beispiel "Soleil", der das sonnige Klima der Karibik widerspiegelt, oder "Garde", als Hommage an ihre Schutzfunktion. "Esprit" könnte ihre lebhafte Intelligenz betonen, und "Marin" ihre insulare Herkunft. "Coco", der an die tropische Natur erinnert, oder "Brise", für die Sanftheit der karibischen Winde, sind ebenfalls beliebte Optionen.

Gesetzgebung und regulierung

Es gibt in den meisten Ländern keine spezifischen Einschränkungen für den Kreolischen Hirtenhund. Allerdings müssen die Besitzer die örtlichen Vorschriften zur Haltung und Pflege von Tieren beachten.

Offizielle anerkennung

Der Kreolische Hirte wird von der FCI nicht anerkannt, aber Bemühungen sind im Gange, um die Rasse zu dokumentieren und einen Standard zu etablieren, der schließlich zu ihrer Anerkennung führen könnte. Regionale Organisationen kümmern sich um die Förderung und den Schutz dieser einzigartigen Rasse.

Abstammungen

Derzeit gibt es inoffizielle Register und lokale Rasseclubs, die Stammbäume für den Berger Créole ausstellen, um die Reinheit der Rasse zu bewahren und ihre Sichtbarkeit zu verbessern.

Ziel und verwendung

Traditionell als Wach- und Begleithunde genutzt, werden die Kreolischen Hirtenhunde aufgrund ihres sanften und einfühlsamen Temperaments auch immer häufiger als Therapie- und Assistenzhunde eingesetzt.

Verboten

Es gibt derzeit kein spezifisches Verbot für den Kreolischen Hirtenhund in irgendeinem Land bekannt. Es wird jedoch immer empfohlen, die lokalen Gesetze zu überprüfen, bevor man mit einem Hund reist oder ihn importiert.


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