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PORTUGAISMallororca dogge
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Globale Rassebeschreibung
Die Mallorca-Dogge ist ein würdiger Nachkomme der spanischen Dogge. Sie tauchte auf der Insel Mallorca und auf den gesamten Balearen auf, weil katalanische Seeleute sie als Kampfhund gegen Stiere einsetzten, denn "Ca de Bou" bedeutet auf Katalanisch "Stierhund".
Als England im 17. Jahrhundert die spanischen Inseln kolonisierte, kam es zu Kreuzungen zwischen englischen Doggen und der Mallorca-Dogge, und diese Kreuzungen führten dazu, dass die Mallorca-Dogge ihr Aussehen als "Bull"-Hund verstärkte. Im Jahr 1928 wurde der erste Hund in das spanische Zuchtbuch eingetragen, und fast vierzig Jahre später, am 21. September 1963, wurde er von der Internationalen Kynologischen Föderation endgültig anerkannt. Die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 11. Dezember 1996 veröffentlicht.
Die Mallorca-Dogge gehört zur Kategorie der molossoiden Hunde und ist ein robuster, schwer gebauter Hund, der zu den mittelgroßen bis großen Caniden zählt. Sie ist länger als hoch, ihr Körper ist in ein Rechteck eingepasst, das dank einer sorgfältigen Selektion im Laufe der Jahre zu einem zuverlässigen und widerstandsfähigen Familienbegleiter geworden ist.
Seine Rückenlinie ist gerade, mit einer festen Lende und kräftigen Gliedmaßen, trotz seines imposanten Körperbaus behält er eine elegante Ausstrahlung und geschmeidige Bewegungen. Seine körperliche Kraft wird durch einen tiefen Oberkörper, einen dicken Knochenbau sowie eine starke Muskulatur ermöglicht. Ein massiver Kopf, eine kurze Schnauze, ein deutlicher Stop und ausgeprägte Kieferknochen gehören zu seinen Hauptmerkmalen. Das Fell des Mallorca-Mastiffs ist kurz, glatt und dick, immer brindle, fauve oder schwarz.
Sein Charakter ist angenehm, er ist ein guter Familienbegleiter, der Ihnen täglich Zärtlichkeit und Fröhlichkeit schenkt, und er genießt die Spielstunden mit seinen Besitzern, zu denen er sich besonders eng verbunden fühlt. Er ist ausdauernd und körperlich kräftig, ein unermüdlicher Spaziergänger, der sich für alle Arten von Aktivitäten bereit erklärt, vor allem im Freien, wo er sich sehr wohl fühlen wird.
Der "Perro dogo Mallorquin" ist vielseitig, er wird sich leicht an Ihren Lebensstil anpassen, er wird in der Stadt oder auf dem Land aufblühen, ein täglicher Spaziergang wird ihm genügen, um seinen Energiebedarf zu decken. Ihre ruhige und unabhängige Natur wird es ihr ermöglichen, sich friedlich in ihrem Zuhause zu entwickeln, da sie Einsamkeit und Abwesenheit ihrer Besitzer relativ gut verkraftet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mallorca-Dogge ein treuer, familienfreundlicher und ausgeglichener Begleiter ist, der alle Eigenschaften eines perfekten modernen Haushundes in sich vereint.
Erwachsene: Die Mallorca-Dogge wiegt ca. 35-38 kg für Rüden und 30-34 kg für Hündinnen, ihre Widerristhöhe beträgt ca. 55-58 cm für Rüden und 52-55 cm für Hündinnen.
Sensibilisierung für die Anschaffung eines Tieres
Jedes Tier ist ein empfindliches Wesen, das Liebe, Aufmerksamkeit und Pflege verdient.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Tier zu adoptieren, übernehmen Sie die Verantwortung für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden während seines gesamten Lebens.
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Ursprünge
Der Dogo Mallorquin, auch bekannt als Ca de Bou, ist eine Hunderasse aus den Balearen, Spanien. Diese alte Rasse wurde auf Mallorca, der größten der Baleareninseln, gezüchtet und wurde traditionell für die Bewachung von Bauernhöfen und Vieh sowie für Hundekämpfe, die damals leider weit verbreitet waren, eingesetzt. Der Dogo Mallorquin ist das Ergebnis von Kreuzungen zwischen einheimischen Hunden der Balearen und englischen und spanischen Mastiffs, was einen kräftigen und robusten Hund hervorbrachte.
Geschichte
Die Geschichte des Mallorquinischen Doggen reicht mehrere Jahrhunderte zurück. Ursprünglich für Wach- und Schutzzwecke sowie für Hundekämpfe verwendet, musste der Mallorquinische Doggen Stärke und Mut zeigen, um in schwierigen Umgebungen zu überleben. Ab dem 17. Jahrhundert haben Kreuzungen mit Mastiffs, die von britischen Händlern gebracht wurden, die Rasse gestärkt und ihr eine entwickeltere Muskulatur verliehen. Mit dem Verbot von Hundekämpfen im 20. Jahrhundert hat sich der Mallorquinische Doggen allmählich zum Begleit- und Wachhund entwickelt, wobei er seinen schützenden und loyalen Charakter bewahrt hat.
Standard
Der Standard des Mallorca-Dogge beschreibt einen mittelgroßen, robusten und muskulösen Hund. Rüden messen zwischen 55 und 58 cm Schulterhöhe, während Hündinnen zwischen 52 und 55 cm messen. Ihr Gewicht variiert zwischen 35 und 45 kg. Das Fell ist kurz, dicht und kann in verschiedenen Farben sein, darunter fawn, gestromt und schwarz. Der Kopf ist breit und kraftvoll mit einer kurzen, aber nicht platten Schnauze. Die Augen sind oval, dunkel gefärbt und strahlen Entschlossenheit und Wachsamkeit aus. Die Ohren sind klein und nach hinten gefaltet und verstärken ihren wachsamen Ausdruck. Der Körper ist kompakt mit einer tiefen Brust und einem dickem Schwanzansatz.
Physische merkmale
Der Mallorca-Dogge ist ein kräftiger und starker Hund, gekennzeichnet durch gut entwickelte Muskeln und ein athletisches Aussehen. Sein Kopf ist breit und massiv mit einer kurzen und kräftigen Schnauze. Die Augen sind oval und dunkel, was Entschlossenheit und Wachsamkeit ausdrückt. Die Ohren sind klein, rosaförmig und gut gefaltet. Das Fell ist kurz und dicht und bietet minimalen Schutz gegen die Witterung. Die häufigsten Fellfarben sind falb, gestromt und schwarz. Der Körper ist kompakt mit einer tiefen Brust und kräftigen Beinen, was auf seine Fähigkeit hinweist, hart zu arbeiten und sein Territorium effektiv zu schützen.
Charakter
Der Majorca-Dogge gilt als treu, mutig und beschützend. Er ist sehr an seine Familie gebunden und zeigt sich oft misstrauisch gegenüber Fremden, was ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund macht. Intelligent und entschlossen ist er auch bekannt für seine Geduld und Toleranz, insbesondere gegenüber den Kindern seiner Familie. Obwohl von Natur aus dominant, kann er sozial mit anderen Haustieren umgehen, wenn er von klein auf gut sozialisiert wird. Der Majorca-Dogge ist auch ein liebevoller und treuer Begleiter, immer bereit, seine Lieben zu verteidigen und an familiären Aktivitäten teilzunehmen.
lebenserwartung
Die Lebenserwartung des Majorcan Dogge liegt in der Regel zwischen 10 und 12 Jahren. Diese Langlebigkeit wird seinem robusten Aufbau und seiner relativ guten allgemeinen Gesundheit zugeschrieben. Um seine Lebensdauer zu maximieren, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung zu bieten. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt helfen dabei, mögliche Krankheiten zu überwachen und vorzubeugen. Mit angemessener Pflege kann der Majorcan Dogge viele Jahre in guter Gesundheit und Form leben und das Leben und die Familie in vollen Zügen genießen.
Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse
Der Mallorca-Mastiff ist eine aktive Rasse, die regelmäßige Bewegung benötigt, um gesund und glücklich zu bleiben. Aufgrund seiner entwickelten Muskulatur und seiner natürlichen Energie braucht er lange tägliche Spaziergänge sowie Spiele und Aktivitäten, die seinen Geist stimulieren. Mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag wird empfohlen, um Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu vermeiden. Aktivitäten wie Laufen, Tracking und sogar Agility können dazu beitragen, seine physischen und mentalen Bedürfnisse zu erfüllen. Eine aktive und reizvolle Umgebung ist entscheidend für sein allgemeines Wohlbefinden.
Empfohlene ernährung
Die Ernährung des Majorca-Mastiffs sollte ausgewogen und an seine spezifischen Bedürfnisse angepasst sein. Eine proteinreiche Ernährung von hoher Qualität aus tierischen Quellen wie Hühnchen, Rindfleisch oder Fisch ist wichtig, um ihre Muskulatur zu unterstützen. Gesunde Fette und komplexe Kohlenhydrate wie brauner Reis und Gemüse ergänzen ihre Ernährung. Es wird empfohlen, ihre tägliche Ration auf zwei Mahlzeiten aufzuteilen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Besondere Aufmerksamkeit sollte auf die Qualität der Lebensmittel gelegt werden, um Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten zu verhindern, die bei dieser robusten, aber empfindlichen Rasse häufig auftreten.
Erziehung und training
Der Majorca Dogge ist ein intelligenter und lernwilliger Hund, was seine Erziehung erleichtert. Jedoch kann er auch etwas stur und dominant sein, was eine sanfte, aber konsequente Herangehensweise erfordert. Trainingsmethoden, die auf positiver Verstärkung basieren, wie Belohnungen und Lob, sind besonders effektiv. Es ist wichtig, mit dem Training frühzeitig zu beginnen, um klare Regeln und Erwartungen zu etablieren. Eine frühe Sozialisierung ist auch entscheidend, um ausgeglichenes Verhalten zu fördern und die Skepsis gegenüber Fremden zu verringern. Mit Geduld und Ausdauer kann der Majorca Dogge in Gehorsamkeit übertreffen und zu einem gut erzogenen Gefährten werden.
Verhalten gegenüber kindern
Der Dogo Mallorquin ist für sein ausgezeichnetes Verhalten gegenüber Kindern bekannt. Er ist von Natur aus sanft, geduldig und beschützend, was ihn zu einem idealen Begleiter für Familien macht. Dieser Hund liebt es, an familiären Aktivitäten teilzunehmen und ist oft sehr tolerant gegenüber den lauten Spielen der Kinder. Allerdings wird eine Aufsicht empfohlen, um sicherzustellen, dass die Spiele sicher und respektvoll bleiben. Kinder sollten beigebracht bekommen, wie sie sich richtig mit dem Hund verhalten, um eine positive und harmonische Beziehung zu stärken. Der Dogo Mallorquin ist liebevoll und baut schnell starke Bindungen zu den Kindern der Familie auf.
Kompatibilität mit anderen Tieren
Der Majorca-Dogge ist in der Regel gesellig und kann sich gut mit anderen Haustieren vertragen, einschließlich Katzen und anderen Hunden, wenn er frühzeitig sozialisiert wird. Aufgrund seines Schutzinstinktes und seiner dominanten Natur kann er jedoch manchmal territorial oder aggressiv gegenüber neuen Tieren sein. Progressive und überwachte Einführungen sind entscheidend für ein gutes Zusammenleben. Mit Geduld und angemessener Sozialisierung kann der Majorca-Dogge harmonisch mit verschiedenen Haustieren zusammenleben, aber es ist immer wichtig, die Interaktionen zu überwachen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
Pflegebedürfnisse
Der Mastiff von Mallorca hat ein kurzes und dichtes Fell, das wenig Pflege benötigt. Eine wöchentliche Bürstung reicht aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und sein Fell in gutem Zustand zu halten. Während des Haarwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Bäder sollten nur gegeben werden, wenn der Hund besonders schmutzig ist, da zu häufiges Baden seine Haut reizen kann. Es ist auch wichtig, regelmäßig seine Ohren zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden, seine Zähne für eine gute Mundhygiene zu bürsten und seine Krallen zu schneiden, um Verletzungen vorzubeugen. Ein regelmäßiges Grooming trägt dazu bei, die Gesundheit und Schönheit des Mastiffs von Mallorca zu erhalten.
Gesundheit
Der Mallorca-Dogge ist in der Regel eine gesunde Rasse mit wenigen bekannten genetischen Gesundheitsproblemen. Dennoch können sie wie alle Rassen an bestimmten Erkrankungen wie Hüft- und Ellbogendysplasie, Ohrenentzündungen und Hautallergien leiden. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und präventive Tierarztbehandlungen sind entscheidend für ihre Gesundheit. Es wird empfohlen, regelmäßig einen Tierarzt für Routineuntersuchungen aufzusuchen und auf Anzeichen von Unwohlsein oder Krankheit zu achten. Besitzer sollten auch auf Verhaltens- oder Appetitveränderungen achten, die auf zugrunde liegende Gesundheitsprobleme hinweisen können.
Durchschnittspreis
Der Preis für einen Majorca Mastiff-Welpen kann je nach Züchter, Linie und Region variieren. Im Allgemeinen liegen die Kosten zwischen 1.200 und 2.000 Euro (1.300 bis 2.200 US-Dollar) für einen qualitativ hochwertigen Welpen von einem renommierten Züchter. Dieser Preis beinhaltet oft die ersten Impfungen, Entwurmung und eine gewisse anfängliche Sozialisierung. Seriöse Züchter bieten auch Gesundheitsgarantien und unterstützen häufig die neuen Besitzer während des gesamten Hundelebens. Es ist wichtig, einen verantwortungsbewussten Züchter auszuwählen, um die Gesundheit und das Wohlergehen des Welpen zu gewährleisten.
Ausgaben
Die jährlichen Ausgaben für einen Dogo Mallorquín können variieren, aber man kann mit Gesamtkosten von etwa 800 bis 1.500 Euro (850 bis 1.600 US-Dollar) pro Jahr rechnen. Dieses Budget beinhaltet hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte, Spielzeug und Zubehör sowie gegebenenfalls Dressurkurse. Präventive Maßnahmen wie Impfungen und Parasitenbehandlungen sind entscheidend für die Gesunderhaltung des Hundes. Besitzer sollten auch zusätzliche Kosten für unerwartete medizinische Notfälle oder spezifische Bedürfnisse im Zusammenhang mit dem Alter oder der körperlichen Verfassung ihres Hundes einplanen.
Namensideen
Die Namenwahl für einen Mallorca-Dogge kann seine schützende und imposante Natur widerspiegeln. "Atlas" steht für Kraft und Robustheit, perfekt für einen starken Hund. "Bella" bedeutet "schön", ideal für eine anmutige Hündin. "Max" ist kurz und energiegeladen, perfekt für einen aktiven Hund. "Luna" bedeutet "Mond", symbolisiert Sanftmut. "Rex" bedeutet "König", erinnert an Adel. "Zara" ist exotisch und charmant. "Rocky" steht für Stärke und Entschlossenheit. "Sadie" ist liebevoll und freundlich. "Leo" bedeutet "Löwe", symbolisiert Tapferkeit. "Milo" ist sanft und fröhlich, passend zu ihrem verspielten Wesen.
Gesetzgebung und regulierung
Der Mallorquinische Dogge unterliegt in den meisten Ländern keinen besonderen Verboten. Er wird als Begleit- und Arbeitshund angesehen und ist von den oft verhängten Beschränkungen für als gefährlich geltende Rassen befreit. Besitzer müssen jedoch lokale Vorschriften zur Registrierung, Impfung und Kontrolle von Tieren einhalten. An einigen Orten kann es erforderlich sein, Hunde an der Leine zu führen und spezifische Regeln in Parks und Freizeitzonen zu beachten. Eine lokale Recherche wird empfohlen, um die Einhaltung sicherzustellen.
Offizielle anerkennung
Der Majorca Dog ist von mehreren internationalen Hundeverbänden anerkannt, darunter die Fédération Cynologique Internationale (FCI). Die Anerkennung durch die FCI ermöglicht es dieser Rasse, an internationalen Hundeshows teilzunehmen und eine weitreichende weltweite Anerkennung zu erhalten. Der offizielle Rasseclub in Spanien, der Club Español del Ca de Bou, spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Erhaltung dieser einzigartigen Rasse. Weitere weltweite Register wie der American Kennel Club (AKC) und der United Kennel Club (UKC) erkennen ebenfalls den Majorca Dog, was eine Standardisierung der Rassemerkmale auf internationaler Ebene gewährleistet.
Abstammungen
Die Züchter von Majorca Dogge stellen in der Regel detaillierte Stammbäume für ihre Welpen zur Verfügung, die die Abstammung über mehrere Generationen nachverfolgen. Diese Dokumente sind wichtig, um die Reinheit der Rasse zu gewährleisten und das Fehlen erblicher Gesundheitsprobleme zu überprüfen. Ein gut dokumentierter Stammbaum kann Informationen über Arbeits- und Gesundheitstests sowie Auszeichnungen der Vorfahren enthalten. Potenzielle Besitzer sollten immer nach dem Stammbaum fragen, bevor sie einen Welpen kaufen, und sicherstellen, dass der Züchter ethische und verantwortungsbewusste Zuchtpraktiken befolgt, um die Qualität und Gesundheit der Rasse zu erhalten.
Ziel und verwendung
Historisch wurde der Majorca-Dogge zur Bewachung von Bauernhöfen und Vieh verwendet, sowie zum Schutz von Eigentum und sogar für Hundekämpfe. Heutzutage wird er hauptsächlich als Familien- und Wachhund geschätzt aufgrund seines loyalen und beschützenden Temperaments. Der Majorca-Dogge zeichnet sich auch in verschiedenen Aktivitäten und Hundesportarten aus, wie Agility und Fährtenarbeit, aufgrund seiner Intelligenz und Entschlossenheit. Er eignet sich für aktive Haushalte, die seinen Bewegungs- und geistigen Anforderungen gerecht werden können, während sie seine angenehme und treue Gesellschaft genießen.
Verboten
Der Mallorca-Dogge unterliegt in den meisten Ländern im Allgemeinen keinen spezifischen Verboten. Im Gegensatz zu einigen als gefährlich oder potenziell aggressiv betrachteten Rassen gilt der Mallorca-Dogge weitgehend als akzeptiert und wird nicht in die Kategorie der eingeschränkten Hunde eingestuft. Es wird den Besitzern jedoch immer empfohlen, die örtlichen Gesetze bezüglich Hunde zu überprüfen, bevor sie mit ihrem Tier reisen oder umziehen. Einige Regionen können spezifische Regelungen für Rassen oder besondere Anforderungen an große Hunde haben, obwohl die Mallorca-Dogge mit ihrem ausgeglichenen Temperament selten betroffen ist.
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