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Deutscher boxer

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Globale Rassebeschreibung

Die Geschichte des Boxers reicht bis ins 19. Jahrhundert in Deutschland zurück. Die Rasse entstand durch die Kreuzung von englischen Bulldoggen und Bullenbeissern, deutschen Jagdhunden, die zum Fangen von Wild eingesetzt wurden. Boxer wurden als vielseitige Hunde gezüchtet, die jagen, Herden hüten und treue Begleiter sein können. Aufgrund ihres energischen Temperaments und ihrer beschützenden Natur gewannen sie schnell an Beliebtheit.

Der Boxer zeichnet sich durch seinen muskulösen und kompakten Körperbau aus. Rüden haben ein Durchschnittsgewicht zwischen 27 und 32 kg, während Hündinnen in der Regel zwischen 24 und 29 kg wiegen. Was die Größe betrifft, so haben Männchen im Durchschnitt eine Widerristhöhe von 57 bis 63 cm, während Weibchen etwa 53 bis 59 cm messen. Diese Maße können je nach Individuum leicht variieren.

Der unverwechselbare Körperbau des Boxers umfasst einen quadratischen, kräftigen Kopf mit einer kurzen Schnauze und einem kräftigen Kiefer. Die Augen sind dunkel, ausdrucksstark und voller Lebendigkeit. Die Ohren, die traditionell kupiert werden, sind mittelgroß und werden aufrecht getragen. In immer mehr Ländern ist das Kupieren der Ohren aus Tierschutzgründen jedoch verboten. Der Schwanz des Boxers ist von Natur aus kurz und hoch angesetzt.

Der Charakter des Boxers ist eine seiner beliebtesten Eigenschaften. Sie sind fröhliche, freundliche und energiegeladene Hunde. Sie sind für ihre große Zuneigung zu ihrer Familie und ihre beschützende Natur bekannt. Boxer sind im Allgemeinen sehr tolerant gegenüber Kindern und vertragen sich gut mit anderen Haustieren. Sie sind außerdem für ihre Intelligenz, ihren Gehorsam und ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Situationen anzupassen, bekannt.

Was die offizielle Anerkennung der Rasse betrifft, so wurde der Boxer in Deutschland vom Deutschen Boxer-Club e.V. gegründet. Der Rassestandard wurde 1902 festgelegt, in dem die gewünschten Eigenschaften und Merkmale des Boxers definiert wurden. Die FCI hat den Boxer am 01. Januar 1955 offiziell anerkannt. Die Rasse ist in Gruppe 2 - Hunde vom Typ Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Berg- und Sennenhunde - eingestuft. Genauer gesagt wird der Boxer in der Sektion 2.1 - Molossoide vom Typ Dogge aufgeführt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Boxer eine bemerkenswert athletische Hunderasse mit einem verspielten und beschützenden Charakter ist. Seine reiche Geschichte reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, und seither ist er in vielen Haushalten auf der ganzen Welt zu einem der beliebtesten Begleiter geworden. Mit seinem muskulösen Körperbau und seiner liebevollen Persönlichkeit ist der Boxer nicht nur ein toller Begleithund, sondern auch ein kompetentes Arbeitstier in verschiedenen Bereichen. Ob als Familien-, Wach- oder Arbeitshund, der Boxer bringt allen, die das Glück haben, ihn an ihrer Seite zu haben, Freude, Energie und Hingabe.

Ursprünge

Der Boxer hat seine Ursprünge im 19. Jahrhundert in Deutschland. Er stammt vom Bullenbeisser ab, einem alten Jagdhund, der zum Fangen von großen Wildtieren wie Wildschweinen verwendet wurde. Der Bullenbeisser selbst stammt von der alten asiatischen Dogge ab. Deutsche Züchter kreuzten diese Hunde mit Bulldogs, um einen agileren und vielseitigeren Hund zu schaffen. Das Ziel war es, eine Rasse zu entwickeln, die Kraft und Intelligenz vereint und gleichzeitig ein ausgezeichneter Familienbegleiter ist. So wurde der Boxer geboren, der die notwendigen Eigenschaften vereint, um ein Wach- und Arbeitshund zu werden. Im Jahr 1895 fand die erste Hundeausstellung statt, bei der der Boxer vorgestellt wurde, was den Beginn seiner Beliebtheit markierte. Heute ist der Boxer weltweit für seine vielseitigen Fähigkeiten und sein ausgeglichenes Temperament anerkannt.

Geschichte

Die Geschichte des Boxers ist eng mit der des Bullenbeissers verbunden. Ende des 19. Jahrhunderts arbeiteten deutsche Züchter daran, die Rasse zu verfeinern, indem sie diese Hunde mit englischen Bulldogs kreuzten. Der erste Boxerclub wurde 1895 in München gegründet, und der Rassestandard wurde 1902 festgelegt. Während des Ersten Weltkriegs wurde der Boxer von den Militärkräften für seine Qualitäten als Wachhund, Bote, Such- und Rettungshund eingesetzt. Nach dem Krieg gewann die Rasse an Popularität, insbesondere in Europa und den Vereinigten Staaten. Im Laufe der Jahre hat der Boxer weiterhin seine Fähigkeiten als Arbeitshund unter Beweis gestellt, während er ein treuer und liebevoller Familienbegleiter bleibt.

Standard

Der Rassestandard des Boxers wird streng von den Hundezuchtverbänden definiert. Der Boxer soll ein kraftvolles und athletisches Aussehen haben. Der Kopf sollte gut proportioniert sein mit einer quadratischen Schnauze und kräftigen Kiefern. Die Ohren werden traditionell abgeschnitten, um gerade zu bleiben, obwohl diese Praxis immer seltener wird und oft verboten ist. Die Augen sind mittelgroß, dunkel und drücken Intelligenz und Wachsamkeit aus. Der Körper ist kompakt und muskulös, mit einer tiefen Brust und einer geraden Rückenlinie. Der Schwanz wird normalerweise gekürzt, aber auch diese Praxis wird zunehmend kontrovers diskutiert. Die Beine sind stark und gerade, was eine selbstbewusste und elastische Gangart ermöglicht. Der Standard betont eine ausgewogene Konstruktion, die dem Boxer seine Widerstandsfähigkeit und Agilität verleiht.

Physische merkmale

Der Boxer ist ein mittelgroßer Hund, der zwischen 53 und 63 cm groß ist. Männchen wiegen zwischen 25 und 32 kg, Weibchen zwischen 23 und 29 kg. Das Fell ist kurz, glatt und fest am Körper, bietet aber nur minimalen Schutz vor Witterungseinflüssen. Die typischen Farben sind Fawn (von hell bis dunkel) und Gestromt. Einige weiße Markierungen sind erlaubt, dürfen aber nicht mehr als ein Drittel des Körpers bedecken. Boxer können auch eine schwarze Maske haben. Ihre gut entwickelte Muskulatur und robuste Knochenstruktur verleihen dem Boxer ein athletisches und dynamisches Aussehen.

Charakter

Der Boxer ist bekannt für seinen fröhlichen und energiegeladenen Charakter. Er ist ein sehr anhänglicher Hund, besonders geduldig mit Kindern. Spielerisch nimmt er an allen Arten von Aktivitäten teil, was ihn zu einem ausgezeichneten Spielkameraden macht. Der Boxer ist auch ein intelligenter Hund und sehr empfänglich für das Training. Durch seine natürliche Schutzinstinkt ist er ein guter Wachhund, stets wachsam und bereit, seine Familie zu verteidigen. Er kann jedoch misstrauisch gegenüber Fremden sein und benötigt eine frühzeitige Sozialisierung, um aggressives Verhalten zu vermeiden. Insgesamt ist der Boxer ein liebevoller, treuer und ausgeglichener Hund, ideal für eine aktive Familie.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung eines Boxers liegt zwischen 10 und 12 Jahren. Wie bei vielen Hunderassen kann diese Langlebigkeit von verschiedenen Faktoren wie Genetik, Ernährung, medizinischer Versorgung und Lebensstil beeinflusst werden. Es ist wichtig, die Gesundheit des Boxers regelmäßig zu überwachen, insbesondere seine Gelenke und sein Herz, da bestimmte erbliche Krankheiten diese Rasse beeinträchtigen können. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und häufige Tierarztbesuche können dazu beitragen, das Leben Ihres Boxers zu verlängern und ihm so ein gesundes und glückliches Leben zu ermöglichen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Boxer ist eine sehr aktive Rasse, die viel Bewegung benötigt, um körperlich und geistig gesund zu bleiben. Im Durchschnitt sollten mindestens eine bis eineinhalb Stunden tägliche Aktivitäten eingeplant werden. Dies kann Spaziergänge, Laufsessions, interaktives Spielen und geistige Stimulation umfassen. Boxer lieben es zu rennen und zu spielen, daher sind sie perfekt für Familien, die Outdoor-Aktivitäten mögen. Mangelnde Bewegung kann zu Verhaltensproblemen wie Langeweile und Zerstörung führen. Geistige Stimulation, wie Puzzle-Spiele und Training, ist auch wichtig, um den Boxer geistig beschäftigt zu halten.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung eines Boxers sollte ausgewogen und an seinen hohen Energiebedarf angepasst sein. Es wird empfohlen, ihm hochwertiges Futter mit hohem Proteingehalt und gesunden Fetten zu geben. Ein erwachsener Boxer verbraucht im Durchschnitt zwischen 250 und 350 Gramm Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt in zwei Mahlzeiten. Die monatlichen Futterkosten können je nach Qualität des Futters und den spezifischen Bedürfnissen des Hundes zwischen 50 und 100 Euro variieren. Es ist wichtig, sein Gewicht zu überwachen und sicherzustellen, dass er nicht zu viel isst, um Fettleibigkeit zu vermeiden, die zu Gesundheitsproblemen führen kann.

Erziehung und training

Der Boxer ist ein intelligenter und aufgeschlossener Hund, was ihn relativ einfach zu erziehen macht. jedoch kann er auch stur sein und erfordert ein konsequentes und geduldiges Training. Die Ausbildung sollte bereits in jungen Jahren beginnen, mit einer frühen Sozialisierung, um Misstrauen gegenüber Fremden und anderen Tieren vorzubeugen. Die Verwendung von positiver Verstärkung, wie Belohnungen und Lob, ist besonders effektiv bei dieser Rasse. Es ist wichtig, klare Regeln aufzustellen und konsequent in ihrer Anwendung zu bleiben. Boxer schätzen mentale und physische Herausforderungen, daher kann es sehr vorteilhaft sein, Spiele und Übungen in das Trainingsprogramm zu integrieren.

Verhalten gegenüber kindern

Der Boxer ist für seine sanfte und geduldige Art mit Kindern bekannt. Es ist ein schützender und verspielter Hund, der es liebt, mit den jüngsten Familienmitgliedern zu interagieren. Seine Robustheit und Energie machen ihn zu einem hervorragenden Spielkameraden. Es ist jedoch entscheidend, die Interaktionen zwischen dem Boxer und den Kindern zu beaufsichtigen, um sicherzustellen, dass das Spiel sicher und angemessen bleibt. Es ist auch entscheidend, den Kindern beizubringen, den Hund zu respektieren und seine Signale zu verstehen. Gut sozialisiert und erzogen, kann der Boxer zu einem treuen und schützenden Freund für Kinder werden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Boxer kann gut mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Allerdings können sein Schutzinstinkt und seine hohe Energie manchmal Herausforderungen darstellen, insbesondere bei kleineren oder schüchternen Tieren. Frühe Sozialisierung und eine schrittweise und kontrollierte Einführung in andere Tiere sind entscheidend, um aggressives oder zu aufgeregtes Verhalten zu vermeiden. Boxer sind in der Regel freundlich zu anderen Hunden, aber Konflikte können entstehen, wenn sie nicht richtig vorgestellt werden. Mit angemessener Ausbildung und Überwachung kann ein Boxer gut mit den meisten anderen Haustieren zurechtkommen.

Pflegebedürfnisse

Der Boxer hat ein kurzes und glattes Fell, das wenig Pflege benötigt. Eine wöchentliche Bürstung reicht aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und das Fell in gutem Zustand zu halten. Boxer sind relativ saubere Hunde und brauchen nicht häufig gebadet werden, es sei denn, sie sind besonders schmutzig. Es ist wichtig, ihre Ohren regelmäßig zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen, und ihre Nägel monatlich zu schneiden, um Fußprobleme zu vermeiden. Die Zahnpflege ist ebenfalls entscheidend; das Bürsten ihrer Zähne oder das Geben von Kauspielzeug kann helfen, die Mundhygiene aufrechtzuerhalten. Insgesamt ist die Pflege eines Boxers einfach und wenig anspruchsvoll.

Gesundheit

Die Boxer unterliegen bestimmten spezifischen Gesundheitsbedingungen, insbesondere Herzerkrankungen wie die Kardiomyopathie, Krebs und Gelenkprobleme wie die Hüftdysplasie. Sie können auch gegenüber bestimmten Hautallergien empfindlich sein. Besitzer sollten daher wachsam sein und regelmäßige Tierarztbesuche durchführen, um etwaige Gesundheitsprobleme schnell zu erkennen und zu behandeln. Die Überwachung ihrer Ernährung und ihres Gewichts ist ebenfalls entscheidend, um Fettleibigkeit vorzubeugen. Vor dem Kauf eines Boxerwelpen werden Screening-Tests für erbliche Erkrankungen empfohlen, um sicherzustellen, dass er langfristig gesund ist.

Durchschnittspreis

Der Preis eines Boxer-Welpen kann je nach Ruf des Züchters, der Abstammung der Eltern und dem Standort erheblich variieren. Im Durchschnitt liegt der Preis eines Boxer-Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Welpen aus Champion-Linien oder mit außergewöhnlichen Stammbäumen können noch teurer sein. Es ist entscheidend, von renommierten Züchtern zu kaufen, die Gesundheitstests bei ihren Hunden durchführen und unter ethischen Bedingungen züchten. Ein höherer anfänglicher Preis kann sich oft langfristig in reduzierten Gesundheitskosten niederschlagen, dank besserer Genetik und verantwortungsbewusster Zuchtpraktiken.

Ausgaben

Die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für einen Boxer können je nach verschiedenen Faktoren wie Fütterung, tierärztliche Versorgung, Haustierversicherung und Zubehör zwischen 100 und 150 Euro liegen. Die Fütterung macht einen großen Teil dieses Budgets aus, mit Kosten zwischen 50 und 100 Euro pro Monat für hochwertige Nahrung. Tierärztliche Versorgung, einschließlich Impfungen, Wurmkuren und regelmäßigen Kontrollen, können etwa 20 bis 50 Euro pro Monat hinzufügen. Es sind auch Kosten für Spielzeug, Zubehör und möglicherweise für Training oder Unterbringung zu berücksichtigen, die das monatliche Budget erhöhen können.

Namensideen

Für einen Boxer ist es am besten, einen kurzen und leicht erkennbaren Namen zu wählen. Hier sind einige Vorschläge: Rocky, Bella, Max, Luna, Tyson, Maya, Bruno, Daisy, Rex, Molly, Zeus, Ruby, Duke, Rosie, Apollo, Oscar, Zara, Bruno, Lola, Hugo, Mia, Leo, Bella, Scout, Finn. Diese Namen spiegeln den energischen Charakter und das robuste Aussehen dieser Rasse wider. Es ist wichtig, einen Namen zu wählen, den der Hund leicht identifizieren kann und der für alle Familienmitglieder einfach auszusprechen ist. Ein passender Name kann das Training erleichtern und die Bindung zwischen Hund und Besitzer stärken.

Gesetzgebung und regulierung

Der Boxer wird in den meisten Ländern in der Regel nicht als gefährliche Rasse eingestuft und unterliegt in der Regel keinen strengen Vorschriften.

Offizielle anerkennung

Der Boxer wird von vielen Hundeorganisationen auf der ganzen Welt anerkannt.

Abstammungen

Die Rasse Boxer kann bei verschiedenen Rasseclubs auf der ganzen Welt registriert werden. In Frankreich ist der Club des Amis du Boxer die offizielle Organisation. In den USA ist der American Boxer Club der Hauptverein. In Großbritannien ist der Boxer Breed Council die zuständige Behörde. In Deutschland, dem Herkunftsland des Boxers, ist der Boxer-Klub e.V. die Hauptorganisation. Diese Clubs bieten Ressourcen und Informationen zu den Zuchtlinien, den Rassestandards und anerkannten Züchtern. Sie organisieren auch Hundeevents und Ausstellungen, bei denen Besitzer und Züchter ihre Hunde präsentieren und Wissen austauschen können.

Ziel und verwendung

Der Boxer ist ein vielseitiger Hund, der aufgrund seiner Stärke, Agilität und Intelligenz in verschiedenen Aktivitäten eingesetzt wird. Historisch gesehen wurde er als Jagdhund für Großwild verwendet. Heutzutage wird er oft als Wach- und Schutzhund aufgrund seines Schutzinstinkts eingesetzt. Der Boxer ist auch als Arbeitshund bei der Polizei und im Rettungsdienst herausragend. Abgesehen von diesen Rollen ist er ein ausgezeichneter Familienhund, der für sein verspieltes und liebevolles Wesen geschätzt wird. Seine Energie und Motivation machen ihn auch für Hundesportarten wie Agility und Gehorsamkeit geeignet.

Verboten

Der Boxer unterliegt im Allgemeinen keinen spezifischen Verboten, im Gegensatz zu einigen als gefährlich eingestuften Rassen. Es ist jedoch wichtig, die örtlichen Vorschriften zur Hundehaltung zu beachten. Einige Gerichtsbarkeiten können Einschränkungen für das Führen von Hunden in der Öffentlichkeit ohne Leine oder Maulkorb festlegen. Darüber hinaus können einige Wohngebiete oder Eigentumswohnungen Vorschriften zur Haltung von großen Hunden haben. Es ist entscheidend, dass Besitzer sich über lokale Gesetze informieren und sicherstellen, dass ihr Boxer gut erzogen und sozialisiert ist, um mögliche Probleme mit den Behörden oder Nachbarn zu vermeiden.


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