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Do khyi

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund do khyi gewidmet ist!

Hier finden Sie alle nützlichen Informationen über do khyi. Dieses Profil ermöglicht es Ihnen, die Aspekte dieser Rasse zu entdecken. Sie können Informationen über den durchschnittlichen Preis, die monatlichen und jährlichen Pflegekosten, ihre Gesundheit, Namensideen sowie ihre offizielle Anerkennung durch die zuständigen Stellen einsehen.

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Globale Rassebeschreibung

Jahrhundert von Marco Polo erwähnt wurde, ist die Tibetdogge ein Hirtenhund mit extrem alten Ursprüngen und einem seit Jahrtausenden unveränderten Aussehen. Sie wurde hauptsächlich als Tempel- und Viehhüter in den Bergregionen Tibets eingesetzt und ist ein ebenso körperlich wie geistig starker Hund.

Jahrhundert vom britischen Adel nach Europa importiert und wurde 1847 vom Vizekönig von Indien, Lord Hardinge, an Königin Victoria verschenkt. Trotz seiner weit zurückreichenden Herkunft und seiner Verbreitung in vielen Ländern der Welt wurde der Tibetische Mastiff erst spät, nämlich am 22. August 1961, von der International Cynological Federation anerkannt. Die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 13. März 2015 veröffentlicht.

Ihr Körperbau spiegelt ihre Entschlossenheit wider. Die Do khyi strahlt viel Kraft aus, sie ist ein mutiges Tier, das für die Berge und ein feindliches Klima geschaffen ist. Der Körper der Tibetdogge ist lang und hoch und hat eine quadratische Form, die Oberlinie ist gerade, breit und fest.

Unter seinem unglaublich dichten Fell entdeckt man eine bemerkenswert gut entwickelte Muskulatur, er ist kräftig und beweglich, seine Brust ist breit und gut gebaut, seine Gliedmaßen und sein Knochenbau sind dick. Er hat einen massiven Kopf, einen abgerundeten Schädel und eine kurze, quadratische Schnauze. Sein Schwanz hat eine gute Länge und ist von üppigem Fell bedeckt. Sein Körper ist vollständig mit langem, geradem Haar bedeckt, das mit einer dichten Unterwolle verbunden ist, die ihn wirksam vor Regen und großer Kälte schützt.

Der Charakter der Tibetdogge ist rätselhaft und manchmal schwierig, sie ist kein Hund, den man in alle Hände geben sollte. Sie ist unabhängig und wenig demonstrativ, bleibt aber trotzdem loyal und treu gegenüber ihrer Adoptivfamilie. Er ist ein ausgezeichneter Wächter und ein territorialer Hund. Es wird dringend empfohlen, sich nicht ungefragt auf sein Land zu wagen, da sein Wagemut und sein Schutzinstinkt stark ausgeprägt sind und Eindringlinge wirklich nicht willkommen sind.

Der Tibetan Mastiff ist nicht für Kinder geeignet und kann unberechenbar sein. Dennoch behält er sein freundliches Temperament, das ihn zu einem guten Familienhund macht, der streng über alle Mitglieder des Hauses wacht und in einer Viertelsekunde reagiert, wenn er die geringste Gefahr wittert. Es ist ratsam, ihn frühzeitig zu sozialisieren, um ihn an das Leben in der Gemeinschaft zu gewöhnen und seine Integration in eine soziale Gruppe zu fördern. Sein Raubtierinstinkt ist nicht sehr ausgeprägt, aber wenn sich ein Schädling oder Kleinwild in sein Revier verirrt, wird er alles tun, um es zu vertreiben.

Da er ein Einzelgänger ist, sollten Sie sein distanziertes Temperament respektieren. Wenn Sie ihn so nehmen, wie er ist, wird er ein bemerkenswerter Lebensgefährte sein und Ihr Zuhause auf furchterregende Weise bewachen.

Erwachsene: Die Do khyi wiegt ca. 50-80 kg, aber einige Rüden können über 100 kg erreichen. Ihre Widerristhöhe beträgt ca. 66-70 cm bei Rüden und 61-65 cm bei Hündinnen.

Ursprünge

Der Tibetdogge, auch bekannt als Tibetischer Mastiff, ist eine der ältesten und ehrwürdigsten Hunderassen, die ihren Ursprung in den Bergen des Himalayas in Tibet hat. Traditionell wurde er von tibetischen Nomaden verwendet, um Viehherden vor Raubtieren wie Wölfen und Leoparden zu schützen, und dieser beeindruckende Hund diente auch als Wächter für Klöster und Häuser.

Geschichte

Die Präsenz des Tibetdogge ist seit Tausenden von Jahren dokumentiert, mit Referenzen, die bis in die Zeit Aristoteles' im 4. Jahrhundert v. Chr. zurückreichen. Ihre Einführung in den Westen ist relativ neu, im 19. Jahrhundert, wo sie die Fantasie von Züchtern und Hundefreunden mit ihrer majestätischen Statur und edlen Erscheinung gefangen haben.

Standard

Laut der Fédération Cynologique Internationale (FCI) muss der Tibetmastiff ein mächtiges und beeindruckendes Erscheinungsbild haben, mit einem gut bemuskelten Körper und einem breiten Kopf. Ihr Fell, das schwarz, gold oder grau sein kann, ist dicht und lang, was regelmäßige Pflege erfordert. Männchen können eine Schulterhöhe von 66 cm erreichen und deutlich mehr als 50 kg wiegen.

Physische merkmale

Der Tibet-Dogge ist bekannt für seine robuste Statur und seinen ernsten Ausdruck. Sein doppelschichtiges Fell schützt ihn vor den extremen Wetterbedingungen seines natürlichen Lebensraums. Sein Gang ist kraftvoll und selbstbewusst, was seine Stärke und Entschlossenheit widerspiegelt.

Charakter

Dieser Hund zeichnet sich durch seine unerschütterliche Treue, Unabhängigkeit und ruhiges Temperament aus. Obwohl er ein wachsamer und mutiger Wächter ist, ist der Tibetdogge auch geduldig und liebevoll mit seiner Familie. Er kann Fremden gegenüber misstrauisch sein, was ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund macht.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Tibetdoggen liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Eine hochwertige Ernährung, regelmäßige Pflege und angemessene Bewegung können zu einem langen und gesunden Leben für diese Rasse beitragen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Trotz seiner Größe hat der Tibetdogge keine extremen Übungsanforderungen. Tägliche Spaziergänge reichen aus, um seinen Aktivitätsbedarf zu decken, obwohl er auch die Freiheit genießt, sich in einem größeren und gesicherten Bereich zu bewegen.

Empfohlene ernährung

Eine eiweißreiche und auf seine Größe abgestimmte Ernährung ist entscheidend für den Tibetmastiff. Es ist wichtig, seine Ernährung zu überwachen, um Übergewicht zu vermeiden, insbesondere weil diese Rasse anfällig für Gelenkprobleme sein kann.

Erziehung und training

Der Tibet-Dogge ist intelligent, kann aber aufgrund seiner Unabhängigkeit eine Herausforderung in Bezug auf das Training darstellen. Ein frühzeitiges, festes und konsistentes Training ist notwendig, immer mit Respekt und Geduld, um Gehorsam und gute Manieren zu kultivieren.

Verhalten gegenüber kindern

Mit angemessener Sozialisierung und Überwachung kann der Tibetmastiff ein liebevoller und beschützender Gefährte für Kinder sein. Seine große Größe erfordert jedoch Vorsicht, insbesondere bei kleinen Kindern, um zu wilde Spiele zu vermeiden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Tibetdogge kann mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von jungen Jahren an richtig sozialisiert wird. Allerdings ist aufgrund seines Wächter- und Jagdinstinkts eine sorgfältige und schrittweise Einführung notwendig. Seine dominante Natur kann eine kontinuierliche Überwachung erfordern, um friedliche Interaktionen sicherzustellen, insbesondere mit kleinen Tieren, die seinen Jagdinstinkt auslösen könnten.

Pflegebedürfnisse

Der Tibet-Dogge hat ein dickes Fell, das regelmäßige Pflege benötigt, um Verfilzungen zu vermeiden und seine Gesundheit zu erhalten. Eine wöchentliche Bürstung wird empfohlen, sowie periodische Bäder, um sein Fell sauber und in gutem Zustand zu halten. In der Haarwechselzeit kann häufigeres Bürsten notwendig sein, um den Haarausfall zu bewältigen.

Gesundheit

Tibet-Doggen sind aufgrund ihrer großen Größe anfällig für bestimmte Gesundheitszustände, wie Hüftdysplasie, Herzprobleme und Hypothyreose. Es sollte besonders auf ihre Ernährung geachtet werden, um Fettleibigkeit zu verhindern, die diese Probleme verschlimmern kann. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind wesentlich, um ihr Wohlbefinden zu erhalten.

Durchschnittspreis

Der Kaufpreis eines Tibetdoggen-Welpen kann erheblich variieren, von 2000 bis über 5000 Euro, abhängig von der Abstammung, dem Ruf des Züchters und den Rassestandards. Exemplare hoher Qualität, die für Ausstellungen oder die Zucht bestimmt sind, können noch teurer sein.

Ausgaben

Die jährlichen Unterhaltungskosten für einen Tibetmastiff, einschließlich Futter, Pflege, Gesundheitsfürsorge und Versicherung, können sich auf mehrere tausend Euro belaufen. Ihre große Größe und ihre spezifischen Gesundheitsbedürfnisse tragen zu diesen Ausgaben bei.

Namensideen

Majestätische und kraftvolle Namen wie Everest, Kailash, Titan, Luna oder Atlas können passend für den Tibetmastiff sein, da sie seine beeindruckende Statur und sein edles Erbe widerspiegeln.

Gesetzgebung und regulierung

Obwohl es keine spezifische Klassifizierung oder restriktive Regelung für den Tibetdoggen auf internationaler Ebene gibt, können bestimmte Regionen spezifische Anforderungen für die Haltung von großen Hunden festlegen. Es ist wichtig, sich vor der Adoption eines Tibetdoggen über die lokalen Gesetze zu informieren.

Offizielle anerkennung

Der Tibet-Dogge wird von den wichtigsten kynologischen Organisationen anerkannt, einschließlich des CKU (China Kennel Union) in China, des RKF (Russiskaya Kinologitsekaya Federatsia) in Russland, des KC (The Kennel Club) im Vereinigten Königreich, des LOF (Livres des Origines Françaises) in Frankreich oder des CKC (Canada Kennel Club) in Kanada, die alle von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) abhängig sind, was die Annahme von Rassestandards und Zuchtrichtlinien garantiert.

Abstammungen

Stammbäume, die die Reinheit der Abstammung des Tibetdoggen belegen, sind bei nationalen und internationalen Rasseclubs erhältlich. Diese Dokumente sind für Eigentümer, die an Zucht, Hundeausstellungen oder der Erhaltung der Rassequalität interessiert sind, unerlässlich.

Ziel und verwendung

Traditionell als Hütehund für Vieh und Bewachung von Eigentum eingesetzt, excelleirt der Tibet-Dogge nach wie vor in diesen Rollen. Heute wird er auch als Begleithund geschätzt, der seiner Familie Schutz und Treue bietet. Seine beeindruckende Erscheinung und sein ruhiges Temperament machen ihn zu einer beliebten Wahl für diejenigen, die nach einem majestätischen Gefährten suchen.

Verboten

Es gibt keine allgemeinen Verbote bezüglich der Rasse Tibetdogge. Jedoch wird aufgrund ihrer Größe und speziellen Bedürfnisse zukünftigen Besitzern geraten, sicherzustellen, dass sie den nötigen Platz, Zeit und Ressourcen haben, um einen solchen Hund aufzunehmen.


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