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Französischer laufhund

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Globale Rassebeschreibung

Der Französische Schwarz-Weiße Hund ist, wie sein Name schon sagt, französischen Ursprungs. Seine Vorfahren wurden nie mit Sicherheit identifiziert, aber einige glauben, dass er vom Weißen Pförtnerhund abstammt. Jahrhundert zurückverfolgen, andere behaupten jedoch, dass der Weiße und Schwarze Franzose von einigen sehr alten Jagdhunderassen wie dem Gascon saintongeois, dem englischen Foxhound oder dem Poitevin beeinflusst worden sei.

Mit einem Gesamtbestand von knapp 2000 Tieren und 3 bis 400 Geburten pro Jahr ist er außerhalb Frankreichs nur wenig verbreitet. Der erste Standard wurde 1957 verfasst, zwei Jahre später wurde er von der Internationalen Kynologischen Föderation am 15. Dezember 1959 offiziell anerkannt. Der offiziell gültige Standard wurde am 13. Januar 1965 veröffentlicht und ist seitdem nicht mehr aktualisiert worden.

Der Französische Schwarz-Weiße gehört zu den großen Hunden und wird hauptsächlich als Jagdhund eingesetzt. Er ist ein gefürchteter Fährtenleser mit einer außergewöhnlichen Ausdauer und Belastbarkeit. Sein kräftiger, langgestreckter Körper verleiht ihm viel Präsenz, seine Bewegungen sind leichtfüßig, aber entschlossen. Sein kräftiger Knochenbau und seine starke Muskulatur machen ihn zu einem gefürchteten Raubtier für mittelgroßes und großes Wild. Sein Körper ist ebenso lang wie hoch und hat eine quadratische Form. Trotz seines imposanten Körperbaus hat er einen geschmeidigen, wendigen Gang und eine bemerkenswerte Spitzengeschwindigkeit.

Sein Kopf ist groß und breit, mit einer langen Schnauze, einem wenig ausgeprägten Stop und dicken, langen Ohren, die an den Wangen herunterhängen. Sein Fell ist kurz, dicht und hat eine raue Textur. Die vom Rassestandard zugelassene Haarfarbe ist dreifarbig, mit einem mehr oder weniger ausgedehnten, lebhaften oder sogar kupferfarbenen Mantel aus Schwarz und Feuer, der mit deutlich erkennbaren weißen Flecken oder Sprenkeln durchsetzt ist.

Der Französische Schwarz-Weiß-Hund hat einen angenehmen Charakter und ist ein zuverlässiger, vertrauensvoller und anhänglicher Begleiter, auch wenn er im Allgemeinen nicht sehr demonstrativ ist. Er ist ein unermüdlicher Wanderer, der viele Kilometer weit laufen kann, ohne körperliche Schwäche zu zeigen. Sein Temperament als Rudelhund macht es ihm leicht, in einer Gemeinschaft zu leben, in der er sich mit seinen Artgenossen besonders wohl fühlt. Er ist ein geselliges Tier, das den Kontakt mit Menschen sehr schätzt, was ein Grundbedürfnis für seine Entwicklung ist. Einsamkeit, mangelnde Aufmerksamkeit oder fehlende körperliche Aktivität könnten ihn destruktiv machen, auch wenn er sich bei der Arbeit eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt.

Fremden gegenüber ist er ziemlich misstrauisch und braucht eine gewisse Zeit, um sich anzupassen, bevor er volles Vertrauen fasst. Er ist nie aggressiv und hat keinen Angriffsinstinkt gegenüber Menschen, könnte aber die Initiative ergreifen, um seinen Besitzer zu beschützen, wenn er ihn in Gefahr sieht. Von Natur aus ein Jäger, ist er dennoch ein bemerkenswerter Begleithund, der Sie problemlos bei Ihren täglichen Aktivitäten mit Aufmerksamkeit und Wohlwollen begleiten kann.

Erwachsene: Der Französische Schwarz-Weiße Hund wiegt ca. 30 kg und hat eine Widerristhöhe von ca. 65-72 cm bei Rüden und 62-68 cm bei Hündinnen.

Ursprünge

Der Weiß-Schwarze Französische Laufhund ist eine Hunderasse aus Frankreich. Ursprünglich für die Jagd auf Großwild wie Hirsche und Wildschweine entwickelt, ist dieser Hund das Ergebnis von Kreuzungen zwischen verschiedenen französischen Hunderassen, insbesondere dem Gascon Saintongeois und dem Poitevin. Sein Name spiegelt die Farbe seines Fells wider, hauptsächlich weiß mit schwarzen Flecken. Traditionell in Meuten eingesetzt, wird der Weiß-Schwarze Französische Laufhund für seine Ausdauer, Zähigkeit und außergewöhnlichen Spürnase geschätzt.

Geschichte

Die Geschichte des französischen Weißen und Schwarzen reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Diese Rasse wurde entwickelt, um den Bedürfnissen französischer Jäger gerecht zu werden, die einen Hund suchten, der in der Meute arbeiten und Wild über lange Strecken verfolgen kann. Durch Kreuzungen zwischen lokalen Jagdhunden hat er die besten Qualitäten seiner Vorfahren geerbt: die Ausdauer des Gascon Saintongeois, die Schnelligkeit des Poitevin und den Spürsinn des Grand Bleu de Gascogne. Offiziell von der Société Centrale Canine im Jahr 1957 anerkannt, ist er seitdem ein Grundpfeiler der Meutejagden in Frankreich.

Standard

Der Standard der schwarz-weißen französischen Rasse beschreibt einen großen, robusten und gut proportionierten Hund. Die Männchen messen zwischen 65 und 72 cm am Widerrist und wiegen zwischen 30 und 35 kg, während die Weibchen etwas kleiner sind. Der Kopf ist lang mit einem leicht gewölbten Schädel und hängenden Ohren. Die Augen sind groß, dunkel und drücken Sanftheit und Lebendigkeit aus. Das Fell ist kurz, dicht und glatt, hauptsächlich weiß mit gut abgegrenzten schwarzen Flecken. Der Schwanz wird in Säbelform getragen, was zu seinem eleganten Erscheinungsbild beiträgt.

Physische merkmale

Der Weiß- und Schwarzfranzösische ist ein athletischer Hund mit kräftiger Struktur und gut entwickelten Gliedmaßen. Sein Kopf ist lang und edel, mit hängenden Ohren, die fast bis zur Spitze seiner Nase reichen. Seine dunklen und ausdrucksstarken Augen verleihen ihm einen intelligenten und sanften Ausdruck. Das Fell ist kurz, dicht und glänzend, wetterfest. Seine Pfoten sind stark und gerade, mit eng anliegenden Zehen, die es ihm ermöglichen, lange Strecken ohne Ermüdung zu laufen. Sein Schwanz ist lang und leicht gebogen, vervollständigt sein vornehmes Aussehen.

Charakter

Der Weiße und Schwarze Französische Hund ist bekannt für sein geselliges, energisches und entschlossenes Wesen. Als Jagdhund in der Meute ist er sehr sozial mit seinen Artgenossen und arbeitet gut in der Gruppe. Er ist auch sehr loyal und seinem Herrn treu ergeben, zeigt große Zuneigung zu seiner Familie. Sein Jagdinstinkt ist sehr ausgeprägt, was ihn manchmal unabhängig macht, wenn er eine Spur aufnimmt. Trotz seiner Energie ist er sanft und geduldig, was ihn zu einem guten Begleiter für aktive Familien macht. Eine frühzeitige Sozialisierung und Ausbildung sind entscheidend, um seine Energie zu kanalisieren.

lebenserwartung

Der schwarze und weiße Franzose hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren. Um seine Langlebigkeit und Lebensqualität zu maximieren, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung zu bieten. Die regelmäßige Überwachung seiner Gesundheit ist entscheidend, um mögliche Krankheiten zu verhindern und schnell zu behandeln. Häufige Gesundheitsprobleme bei dieser Rasse sind Hüftdysplasie und Ohrinfektionen, die regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und angemessene Pflege erfordern.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der weiße und schwarze französische Bulldogge ist ein sehr aktiver Hund, der viel Bewegung braucht, um glücklich und gesund zu bleiben. Tägliche Spaziergänge, Rennen und Spiele im Freien sind unerlässlich, um seinen Energiebedarf zu decken. Aufgrund seines starken Jagdinstinkts ist er in Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Hundesportarten wie Agility sehr gut. Es ist ratsam, ihn an der Leine zu halten oder in einem sicheren Bereich, wenn er draußen ist, um zu verhindern, dass er einer Spur folgt. Mentale stimulierende Aktivitäten sind auch wichtig, um Langeweile zu vermeiden.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des weißen und schwarzen Franzosen sollte ausgewogen und an sein Aktivitätsniveau, sein Alter und seinen Gesundheitszustand angepasst sein. Eine qualitativ hochwertige, proteinreiche Nahrung ist wichtig, um seine Muskulatur und Energie zu erhalten. Die Portionen sollten gut dosiert sein, um Übergewicht zu vermeiden, insbesondere bei weniger aktiven Hunden. Es wird empfohlen, die Mahlzeiten auf zwei Portionen pro Tag aufzuteilen, um die Verdauung zu erleichtern. Leckereien können in Maßen verwendet werden, insbesondere als Belohnung während des Trainings, wobei die Kalorienzufuhr überwacht wird.

Erziehung und training

Die Erziehung des weißen und schwarzen Französischen erfordert einen kohärenten und geduldigen Ansatz mit Methoden des positiven Verstärkung. Aufgrund seiner Intelligenz und Jagdinstinkts kann er manchmal unabhhängig und abgelenkt sein, aber er reagiert gut auf Ermutigungen und Belohnungen. Frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend, damit er lernt, richtig mit anderen Hunden, Tieren und Menschen zu interagieren. Gehorsamskurse können dabei helfen, eine solide Erziehungsgrundlage aufzubauen, und mental stimulierende Aktivitäten sind notwendig, um Langweile und unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.

Verhalten gegenüber kindern

Der Weiß- und Schwarzs Französisch ist in der Regel gut mit Kindern, insbesondere wenn er von klein auf richtig sozialisiert und erzogen wird. Seine Energie und sein spielerischer Charakter machen ihn zu einem ausgezeichneten Spielgefährten für aktive Kinder. Trotzdem ist es aufgrund seiner Größe und seines Energielevels wichtig, die Interaktionen mit kleinen Kindern zu überwachen, um zu vermeiden, dass Spiele zu grob werden. Kinder sollten darauf trainiert werden, den Hund zu behandeln und zu respektieren, um ein harmonisches und sicheres Zusammenleben zu gewährleisten. Seine Geduld und liebevolle Natur machen ihn zu einem guten Familienbegleiter.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der französische Weiße und Schwarze kann gut mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von jungem Alter an gut sozialisiert wird. Sein Jagdinstinkt kann ihn dazu bringen, kleinen Tieren nachzujagen, aber mit einer schrittweisen Einführung und unter Aufsicht kann er lernen, andere Tiere zu akzeptieren. Die Beziehungen zu anderen Hunden sind in der Regel gut, besonders wenn er daran gewöhnt ist, in einer Gruppe zu leben. Eine anfängliche Überwachung wird jedoch empfohlen, um sicherzustellen, dass die Interaktionen gut verlaufen und alle Tiere sich an die Anwesenheit des anderen gewöhnen.

Pflegebedürfnisse

Der weiße und schwarze französische Bulldogge hat ein kurzes, dichtes Fell, das wenig Pflege benötigt. Eine wöchentliche Bürste reicht aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und sein Fell sauber und glänzend zu halten. Während des Fellwechsels kann häufigeres Bürsten erforderlich sein, um den Haarverlust zu kontrollieren. Bäder sind nur dann erforderlich, wenn der Hund besonders schmutzig ist, da übermäßiges Baden seine Haut austrocknen kann. Es ist wichtig, seine Ohren regelmäßig zu überwachen und zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen, sowie seine Krallen zu schneiden und seine Zähne zu bürsten, um eine gute allgemeine Hygiene aufrechtzuerhalten.

Gesundheit

Der weiße und schwarze Französische Bulldogge ist in der Regel gesund, aber wie alle Rassen kann er an bestimmten erblichen Bedingungen leiden. Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen gehören Hüftdysplasie, Ohrenentzündungen aufgrund seiner langen hängenden Ohren und bestimmte Augenerkrankungen. Regelmäßige tierärztliche Betreuung, angemessene Ernährung und mäßige Bewegung können dazu beitragen, diese Probleme zu verhindern und zu bewältigen. Auch genetische Tests können durchgeführt werden, um das Risiko erblicher Krankheiten zu bewerten und die Gesundheit der Welpen zu gewährleisten.

Durchschnittspreis

Der Preis eines schwarz-weißen französischen Welpen variiert normalerweise zwischen 600 und 1.200 Euro, je nach Ruf des Züchters, den Linien und der Qualität der Eltern. Ansehliche Züchter bieten oft Gesundheitsgarantien, Stammbaumzertifikate und einen Kundendienst, was einen höheren Preis rechtfertigt. Es ist entscheidend, einen verantwortungsbewussten Züchter auszuwählen, der die Rassestandards respektiert und gesunde, gut sozialisierte Welpen mit allen notwendigen Impfungen liefert.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen weißen und einen schwarzen Franzosen können zwischen 1.000 und 1.800 Euro (oder 1.100 bis 2.000 Dollar) variieren. Dies umfasst die Kosten für hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung (Impfungen, Wurmkuren, Gesundheitschecks), Tierversicherung, Pflegeprodukte und Zubehör. Zusätzliche Kosten können entstehen für Hundetraining, spezifische Aktivitäten und unvorhergesehene medizinische Behandlungen. Die Gesundheitskosten können steigen bei rassebedingten Gesundheitsproblemen, die spezielle Nachsorge oder Behandlungen erfordern.

Namensideen

Für einen französischen weißen und schwarzen Hund sind Namen, die seine Energie und seinen edlen Charakter widerspiegeln, ideal. Zum Beispiel "Hunter" für seinen Jagdinstinkt, "Ranger", der weitläufige Landschaften evoziert, "Bella", was "schön" auf Italienisch bedeutet, oder "Rex" für seine königliche Natur. "Max" für seine imposante Statur, "Luna" für seine beschützende Seite, "Dash" in Bezug auf seine Schnelligkeit, "Scout" für seinen Entdeckergeist, "Zeus" symbolisiert die Stärke, und "Nova" als neuer Stern in Ihrem Leben.

Gesetzgebung und regulierung

Der weiße und schwarze Franzose unterliegt in den meisten Ländern in der Regel keinen spezifischen Verboten. Es ist jedoch wichtig, sich an die örtlichen Vorschriften bezüglich des Besitzes von Hunden zu halten, einschließlich der Registrierung bei den örtlichen Behörden, der obligatorischen Impfungen und der Einhaltung der Regeln für verantwortungsbewusste Haltung. In Frankreich müssen Hunde zum Beispiel durch einen Mikrochip oder ein Tattoo identifiziert und in das nationale Register für die Identifizierung von Haustierhunden eingetragen werden. Es wird empfohlen, vor dem Erwerb eines weißen und schwarzen Franzosen die lokalen Gesetze zu überprüfen.

Offizielle anerkennung

Der französische Weiß- und Schwarzspecht wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) unter der Standardnummer 220 im Gruppe 6 (Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen) anerkannt.

Abstammungen

Die Stammbäume der Französischen Weißen und Schwarzen sind bei Rasseclubs und nationalen Hundezuchtorganisationen wie dem Société Centrale Canine (SCC) in Frankreich erhältlich. Diese Stammbäume liefern detaillierte Informationen zur Abstammung des Hundes, die über mehrere Generationen zurückverfolgt werden und Informationen über die Vorfahren, deren Übereinstimmung mit den Rassestandards und eventuelle Teilnahmen an Ausstellungen beinhalten. Ein zertifizierter Stammbaum gewährleistet die Reinheit der Rasse und hilft bei der Bewertung der Qualitäten und genetischen Veranlagungen der Welpen.

Ziel und verwendung

Historisch betrachtet wurde der weiße und schwarze Franzose hauptsächlich als Jagdhund eingesetzt, der sich auf die Verfolgung von Großwild wie Hirschen und Wildschweinen spezialisiert hat. Heutzutage behält er seine Fähigkeiten als unerschrockener Jäger bei und wird oft für die Jagd in der Meute eingesetzt. Aufgrund seines freundlichen und geselligen Charakters ist er jedoch auch ein ausgezeichneter Familienhund für aktive Familien. Seine Vielseitigkeit ermöglicht es ihm, an verschiedenen Hundesportarten wie Agility, Gehorsam und Ausstellungen teilzunehmen, wo er seine Ausdauer und Intelligenz unter Beweis stellen kann.

Verboten

Der Weiße und Schwarze Französische Hund ist in den meisten Ländern üblicherweise nicht verboten, da er nicht als gefährliche Rasse angesehen wird. Es ist jedoch wichtig, die lokalen Bestimmungen zur Haltung von Hunden zu überprüfen, da sie variieren können. Einige Gerichtsbarkeiten können spezifische Einschränkungen für Jagdhunde auferlegen. Es ist entscheidend, sich an die lokalen Gesetze zur Haltung von Hunden zu halten, einschließlich Registrierung, Impfungen und Einhaltung der Regeln verantwortungsbewusster Haltung, um rechtliche Probleme zu vermeiden.


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