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Französischer vorstehhund – typ pyrenäen

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund französischer vorstehhund – typ pyrenäen gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Die Französische Bracke ist eine sehr alte Rasse, die früher unter dem Namen "Braque du Pays" bekannt war. Ihr Ursprungsgebiet liegt im Südwesten Frankreichs, genauer gesagt in den Zentralpyrenäen. Sie stammt wahrscheinlich vom "Chien d'Oysel" ab, der unter anderem der Vorfahre der meisten Bracken in Europa ist.

Jahrhunderts wurde die Französische Bracke von den meisten Jägern zugunsten germanischer oder britischer Rassen vernachlässigt. Einige entschlossene Züchter nahmen die Rasse jedoch wieder auf, um sie zu erhalten und zu einem Maßstab für die Kategorie der Vorstehhunde in Frankreich zu machen. Es werden zwei Typen unterschieden, der Pyrenäen- und der Gascogne-Hund.

Letzterer ist etwas größer als der erste, morphologisch sind sie jedoch identisch. Sie wurden am 18. Januar 1955 von der FCI anerkannt.

Die Französische Bracke hat einen harmonischen und eleganten Körperbau. Er ist stark auf den Beinen und ein gefürchteter und unermüdlicher Jagdhund. Sein Körper ist gedrungen, mit einer schönen Muskulatur und einem breiten Oberkörper.

Seine Rückenlinie ist schräg, aber gerade, was ihm eine gute Antriebskraft verleiht. Sein Kopf ist recht groß und langgestreckt, ohne massiv zu sein, mit einem deutlichen, aber wenig betonten Stop. Sein kurzes Haar ist dick, dicht und seidig. Es ist überwiegend braun, einfarbig oder mit weißen Einsprengseln durchsetzt. Sein Schwanz ist in der Regel verkürzt und wird hoch über den Lenden getragen.

Der Charakter der Französischen Bracke ist unabhängig von ihrer Varietät sehr sanft und zärtlich. Sie wird in erster Linie für die Jagd eingesetzt, insbesondere für das Aufspüren von Wild in schwieriger Umgebung, erfüllt aber auch sehr gut ihre Rolle als Familienhund. Mit seinem ruhigen und gefügigen Wesen kann er sich bei Bedarf in den Hintergrund drängen. Er ist ein guter Wächter, hat einen ausgeprägten Schutzinstinkt und ist Fremden gegenüber, die in sein Gebiet eindringen, eher misstrauisch.

Er ist perfekt ausgeglichen und vielseitig, ein nützlicher Begleiter bei der Arbeit und ein äußerst liebenswerter Gesellschaftshund. Wenn Sie sportlich und sensibel sind, werden Sie in einem Braque Français Ihr Alter Ego finden.

Die Französische Bracke wiegt zwischen 17 und 25 kg und ist bei Rüden 57 bis 65 cm und bei Hündinnen 47 bis 56 cm groß.

Ursprünge

Der Typ Pyrenäen des Französischen Vorstehhunds ist eine alte Rasse aus Frankreich, wo er als Jagdhund eingesetzt wurde. Dieser Vorstehhund ist das Ergebnis der natürlichen Entwicklung lokaler Hunde, die an das unebene Gelände der Pyrenäen angepasst sind. Diese Hunde wurden für ihre Ausdauer und Fähigkeit, auf schwierigem Gelände zu arbeiten, geschätzt, was sie besonders nützlich für die Jagd in den Bergen machte. Sie teilen gemeinsame Vorfahren mit anderen französischen Jagdhunderassen, wurden jedoch speziell aufgrund ihrer Fähigkeiten in bergigen Gebieten ausgewählt.

Geschichte

Historisch gesehen wurde der Französische Vorstehhund, Typ Pyrenäen, für die Jagd auf Federwild verwendet. Er ist bekannt für seine Fähigkeit, eng mit Jägern zusammenzuarbeiten, dank seiner ausgezeichneten Nase und Gehorsamkeit. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert offiziell von der Société Centrale Canine in Frankreich anerkannt und ist weiterhin eine beliebte Wahl unter Jägern in Europa, insbesondere wegen ihrer Vielseitigkeit und Intelligenz.

Standard

Nach dem Rassestandard, der von der Fédération Cynologique Internationale festgelegt wurde, ist der französische Typ Pyrenäen ein mittelgroßer, robuster, aber eleganter Hund. Er hat einen gut proportionierten Kopf, ausdrucksvolle Augen und einen muskulösen Körper mit kurzem und dichtem Fell. Akzeptierte Farben umfassen Weiß mit braunen oder schwarzen Flecken. Dieser Standard zielt darauf ab, die Merkmale zu bewahren, die diesen Bracken zu einem hervorragenden Jagdhund und einem treuen Begleiter machen.

Physische merkmale

Der Französische Vorstehhund - Typ Pyrenäen zeigt eine gut entwickelte Muskulatur, die für den Gebrauch in verschiedenen Geländen geeignet ist. Er misst in der Regel zwischen 47 und 58 cm am Widerrist und wiegt zwischen 18 und 25 kg. Sein Fell ist in der Regel weiß mit braunen oder schwarzen Flecken, kurz und dicht, was ihn bei seinen Ausflügen im Freien vor den Elementen schützt. Sein Ausdruck ist intelligent und aufmerksam, was seinen ausgewogenen Charakter und seine Fähigkeit zur Konzentration bei der Jagd widerspiegelt.

Charakter

Dieser Braque ist für sein ruhiges und ausgeglichenes Temperament bekannt. Er ist äußerst treu und liebevoll gegenüber seiner Familie, was ihn zu einem hervorragenden Familienbegleiter macht. Allerdings hat er einen starken Jagdinstinkt, der einen Besitzer erfordert, der mit dieser Energie umgehen kann. Intelligent und sehr empfänglich für das Training ist es wichtig, ihn geistig und körperlich zu beschäftigen, damit er glücklich ist.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des französischen Pyrenäen-Bracken liegt in der Regel zwischen 12 und 14 Jahren. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung können dazu beitragen, die Lebensdauer zu maximieren.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Französische Braque Typ Pyrenäen ist ein aktiver Hund, der viel tägliche Bewegung benötigt. Ein langer Spaziergang oder eine Spielsitzung in einem sicheren Raum sind wichtig, um seine körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Seine Ausdauer macht ihn auch für Jogging oder Wandern geeignet, Aktivitäten, die die Bindung zwischen Hund und Besitzer stärken und gleichzeitig seinen Bewegungsdrang befriedigen können.

Empfohlene ernährung

Um seine körperliche Verfassung zu erhalten, wird eine qualitativ hochwertige Ernährung empfohlen, die reich an Proteinen ist und seinem Aktivitätsniveau entspricht. Es ist wichtig, sein Gewicht zu überwachen, um Fettleibigkeit zu vermeiden, insbesondere wenn der Hund nicht sehr aktiv ist. Konsultieren Sie einen Tierarzt, um eine Ernährung zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen Ihres Hundes entspricht.

Erziehung und training

Der Französische Vorstehhund - Typ Pyrenäen ist aufgrund seiner Intelligenz und seines Wunsches, seinem Herrn zu gefallen, empfänglich für das Training. Eine positive Erziehung mit positiver Verstärkung von klein auf ist entscheidend, um seine Energie zu kanalisieren und seinen Gehorsam zu stärken. Diese Rasse reagiert besonders gut auf sanfte und konsistente Methoden, die seine Sensibilität respektieren und seine Bindung zu seinem Ausbilder stärken.

Verhalten gegenüber kindern

Durch sein sanftes und geduldiges Temperament ist der französische Pyrenäen-Bracke in der Regel ausgezeichnet im Umgang mit Kindern. Es ist wichtig, die Interaktionen zwischen Hunden und kleinen Kindern zu überwachen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Die Erziehung der Kinder darüber, wie man sich gegenüber Hunden verhalten sollte, ist ebenfalls entscheidend für die Entwicklung einer harmonischen Beziehung.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Dieser Räuber versteht sich gut mit anderen Hunden, besonders wenn er schon in jungen Jahren sozialisiert wurde. Seine Natur als Jäger kann ihn jedoch dazu bringen, kleineren Tieren nachzujagen, daher ist Vorsicht geboten, wenn neue Tiere in das Zuhause eingeführt werden. Eine frühzeitige Sozialisierung ist für ihn von Vorteil, um ihm beizubringen, auf angemessene Weise mit verschiedenen Arten von Tieren zu interagieren.

Pflegebedürfnisse

Das französische Braque Pyrénées lässt sich relativ einfach pflegen aufgrund seines kurzen Fells. Eine wöchentliche Bürstung reicht normalerweise aus, um das Fell sauber zu halten und den Haarausfall zu minimieren. Es wird auch empfohlen, regelmäßig die Ohren zu überprüfen und sie bei Bedarf zu reinigen, insbesondere nach Aktivitäten im Freien, um Infektionen vorzubeugen.

Gesundheit

Der Pyrenäen-Französische Vorstehhund ist im Allgemeinen ein robuster Hund, aber er kann an genetischen Bedingungen wie Hüftdysplasie oder bestimmten Augenproblemen leiden. Regelmäßige Tierarztbesuche für Routineuntersuchungen können helfen, jede Erkrankung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Durchschnittspreis

Die Kosten für einen französischen Pyrenäen-Brackenwelpen können je nach Züchter, Abstammung und geografischer Lage erheblich variieren. Im Durchschnitt kann der Preis zwischen 800 und 1200 Euro liegen. Es ist wichtig, einen renommierten Züchter auszuwählen, der die besten Gesundheits- und Zuchtpraktiken befolgt.

Ausgaben

Die jährlichen Kosten für einen Pyrenäen-Französischen Pointer können Futter, Tierarztkosten, Pflege und Zubehör wie Leinen und Spielzeug umfassen. Diese Kosten können zwischen 1000 und 1500 Euro pro Jahr liegen, also etwa 1100 bis 1600 Dollar. Es ist auch eine kluge Entscheidung, ein Budget für unvorhergesehene medizinische Notfälle zu planen.

Namensideen

Einen Namen für einen französischen Braque - Typ Pyrenäen auszuwählen kann von seinen Merkmalen oder seiner Herkunft inspiriert sein. Zum Beispiel "Blanc" für sein oft helles Fell, "Chasseur" in Bezug auf seine Jagdfähigkeiten, oder "Montagne" als Erinnerung an seinen natürlichen Lebensraum in den Pyrenäen. Namen wie "Esprit" für seine Intelligenz, "Loyal" für seinen treuen Charakter, "Rustique" für seine Ausdauer, "Agile" für seine Fähigkeit, sich in schwierigem Gelände zu bewegen, "Noble" für sein elegantes Erscheinungsbild, "Vif" für seine Lebendigkeit, und "Ami" für sein freundliches Verhalten, spiegeln gut seine besonderen Qualitäten wider.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich gibt es kein spezifisches Verbot bezüglich des Besitzes oder der Zucht des französischen Pointer vom Typ Pyrenäen. Trotzdem sind die Besitzer wie bei allen Hunden verpflichtet, die örtlichen Gesetze bezüglich Registrierung, Impfung und Anleinpflicht in der Öffentlichkeit zu befolgen.

Offizielle anerkennung

Der französische Pyrenäen-Braque wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt, die den Rassestandard aufrechterhält. In Frankreich ist der Club du Braque Français die offizielle Organisation, die die Rasse fördert und den Standard gewährleistet.

Abstammungen

Die Ahnentafeln, die die Abstammung eines Hundes bescheinigen, sind für den Französischen Pointer des Typs Pyrenäen durch anerkannte Rasseclubs und Registrierungsorganisationen wie die Société Centrale Canine in Frankreich verfügbar. Diese Dokumente sind entscheidend, um die Reinheit der Rasse zu beweisen und sind oft erforderlich für die Teilnahme an Hundewettbewerben.

Ziel und verwendung

Ursprünglich für die Jagd gezüchtet, wird der Französische Vorstehhund vom Typ Pyrenäen heute auch als Familienhund geschätzt, dank seines anpassungsfähigen und liebevollen Charakters. Er wird immer noch in einigen Regionen zur Jagd eingesetzt, aber viele Besitzer wählen ihn auch aufgrund seiner Gesellschaft und seiner Fähigkeit, an verschiedenen Freizeitaktivitäten teilzunehmen.

Verboten

Derzeit gibt es in den meisten Ländern keine spezifischen Verbote für die Einfuhr oder den Besitz des französischen Pyrenäen-Braque. Interessenten sollten jedoch die örtlichen Vorschriften, insbesondere in Bezug auf Quarantäne oder spezifische Einschränkungen für bestimmte Hunderassen, prüfen.


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