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Berner sennenhund

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Globale Rassebeschreibung

Der Berner Sennenhund, auch bekannt als Berner Sennenhund, ist eine Hunderasse, die ursprünglich aus der Schweiz stammt. Mit seiner imposanten Erscheinung und seinem freundlichen Temperament ist er zu einer der beliebtesten Hunderassen der Welt geworden. In diesem Text erkunden wir die faszinierende Geschichte, Morphologie und den Charakter des Berner Sennenhundes.

Der Berner Sennenhund hat eine lange Geschichte als Arbeitshund in den Bergregionen der Schweiz. Die Vorfahren der Rasse wurden von den Bauern zum Hüten des Viehs, zum Ziehen von Karren und für verschiedene landwirtschaftliche Aufgaben eingesetzt. Es wird angenommen, dass die Rasse aus Kreuzungen zwischen einheimischen Berghunden und Sennenhunden entstand, die vor Jahrhunderten von den Römern eingeführt wurden. Besonders beliebt war der Berner Sennenhund in der Region Bern, von der er auch seinen Namen hat.

Der Berner Sennenhund ist ein großer, gut bemuskelter Hund. Rüden haben in der Regel eine Widerristhöhe von 64 bis 70 Zentimetern, während Hündinnen zwischen 58 und 66 Zentimetern messen. Ihr Durchschnittsgewicht liegt zwischen 40 und 50 Kilogramm. Sie haben einen breiten, ausdrucksstarken Kopf mit mandelförmigen Augen und abgerundeten, dreieckigen Ohren. Ihr Fell zeichnet sich durch ein dickes, langes und glänzendes Fell mit markanten dreifarbigen Abzeichen aus: schwarz, weiß und feuerrot.

Der Berner Sennenhund ist für sein sanftes, freundliches und liebevolles Temperament bekannt. Er ist seiner Familie gegenüber äußerst loyal und verbringt gerne Zeit mit ihnen. Trotz seiner imposanten Größe wird er oft als sanfter Riese beschrieben. Er hat einen natürlichen Beschützerinstinkt und kann Fremden gegenüber misstrauisch sein, was ihn zu einem guten Wachhund macht. Der Berner Sennenhund ist auch für seine Geduld mit Kindern bekannt und dafür, dass er sich leicht an verschiedene Umgebungen anpassen kann. Er verfügt über eine hohe Intelligenz und ist im Allgemeinen leicht zu trainieren.

Der Rassestandard des Berner Sennenhundes wurde 1907 vom Schweizer Club für Berner Sennenhunde festgelegt. In diesem Standard werden die körperlichen Merkmale, das Temperament und die Unterscheidungsmerkmale der Rasse festgelegt. Was die offizielle Anerkennung betrifft, so wurde der Berner Sennenhund am 26. Juli 1954 von der FCI endgültig anerkannt. Er wurde gemäß der FCI-Klassifikation in die Gruppe 2 "Hunde vom Typ Pinscher und Schnauzer - Molossoide und Schweizer Berg- und Sennenhunde" eingestuft.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Berner Sennenhund ein wunderschöner und vielseitiger Hund ist, der sowohl ein Arbeitstier als auch ein treuer Begleiter ist. Mit seinem beeindruckenden Aussehen, seinem freundlichen Charakter und seiner beschützenden Natur ist er bei Familien und Hundeliebhabern auf der ganzen Welt zu einer beliebten Wahl geworden. Ob er nun Vieh hütet, Wagen zieht oder einfach nur seiner Familie eine liebevolle Präsenz bietet - der Berner Sennenhund ist ein bemerkenswerter Hund, der denjenigen, die das Glück haben, mit ihm zusammenzuleben, Freude und Glück bringt.

Ursprünge

Der Berner Sennenhund ist eine Hunderasse aus der Region Bern in der Schweiz. Seine Vorfahren wurden als vielseitige Bauernhunde eingesetzt, die hauptsächlich beim Transport von Milch und Käse halfen, Herden bewachten und das Eigentum verteidigten. Diese robusten Hunde wurden für ihre Ausdauer und ihre Fähigkeit, unter schwierigen Bergbedingungen zu arbeiten, sehr geschätzt. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Rasse zu einem zuverlässigen Begleithund entwickelt, der seine Arbeitsinstinkte bewahrt hat. Berner Sennenhunde stammen von römischen Molossern ab, die von den römischen Legionen in die Schweiz gebracht wurden. Heute sind sie für ihren sanften Charakter und ihr imposantes, aber charmantes Aussehen bekannt.

Geschichte

Der Berner Sennenhund wurde Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell als eigenständige Rasse anerkannt. Im Jahr 1902 wurde die Rasse erstmals auf einer Hundeausstellung in Burgdorf, Schweiz, präsentiert. Im Jahr 1907 wurde der erste Rasseclub für den Berner Sennenhund gegründet, um strenge Standards für die Zucht und Erhaltung der Rasse festzulegen. Die Beliebtheit des Berner Sennenhunds breitete sich schnell über die Schweizer Grenzen hinaus aus und erreichte die USA und andere europäische Länder. Während des Zweiten Weltkriegs nahm die Population der Berner Sennenhunde ab, aber gemeinsame Zuchtanstrengungen halfen dabei, die Rasse wiederherzustellen. Heute wird der Berner Sennenhund für seinen freundlichen Charakter und seine Rolle als Familienhund geschätzt.

Standard

Der Berner Sennenhund ist ein großer, gut proportionierter und robuster Hund. Laut den Standards der Fédération Cynologique Internationale (FCI) messen Rüden zwischen 64 und 70 cm an der Schulter, während Hündinnen zwischen 58 und 66 cm messen. Das Gewicht variiert in der Regel zwischen 40 und 50 kg bei Rüden und zwischen 30 und 45 kg bei Hündinnen. Das Fell des Berner Sennenhunds ist dick, von mittlerer Länge, mit dichtem Unterwolle, geeignet für kalte Klimazonen. Die Fellfarben sind tricolor: schwarz mit feuermarke über den Augen, an den Wangen, den Beinen und der Brust, sowie weiße Markierungen auf Kopf, Brust und Schwanzspitze.

Physische merkmale

Der Berner Sennenhund ist ein großer Hund mit imposanter Statur. Männchen messen zwischen 64 und 70 cm Schulterhöhe und Weibchen zwischen 58 und 66 cm. Ihr Gewicht variiert zwischen 40 und 50 kg für Männchen und 30 und 45 kg für Weibchen. Ihr Fell ist dick, mittellang und mit dichtem Unterfell, was es ihnen ermöglicht, Kälte zu widerstehen. Ihr Fell ist dreifarbig: schwarz mit feuermäßigen Abzeichen an den Wangen, über den Augen, an den Pfoten und der Brust, sowie weißen Abzeichen am Kopf, der Brust und am Ende des Schwanzes. Ihr Schwanz ist buschig und tief getragen.

Charakter

Der Berner Sennenhund gilt als sanft und zugänglich. Er ist von Natur aus nett, loyal und sehr an seine Familie gebunden. Diese Hunde sind im Allgemeinen geduldig und tolerant, was sie zu ausgezeichneten Begleitern für Kinder macht. Sie sind auch intelligent und möchten gefallen, was ihr Training erleichtert. Obwohl sie beschützend sein können, sind sie nicht aggressiv und bevorzugen es, Konflikte zu vermeiden. Ihre gesellige Natur macht sie auch kompatibel mit anderen Haustieren. Der Berner Sennenhund braucht viel Aufmerksamkeit und verträgt Einsamkeit nicht gut. Als treuer und liebevoller Begleiter ist er immer bereit, zärtliche und spielerische Momente mit seinen Lieben zu teilen.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Berner Sennenhundes ist leider im Vergleich zu anderen Hunderassen relativ kurz. Im Durchschnitt leben sie zwischen 7 und 10 Jahren. Diese begrenzte Lebensdauer ist zum Teil auf eine genetische Veranlagung für bestimmte Krankheiten wie Hüft- und Ellbogendysplasien sowie verschiedene Arten von Krebs, insbesondere maligne Histiocytosen, zurückzuführen. Um ihre Lebenserwartung zu maximieren, ist es entscheidend, ihnen regelmäßige tierärztliche Versorgung, eine ausgewogene Ernährung und einen aktiven Lebensstil zu bieten. Gute Genetik, die aus verantwortungsbewusster Zucht resultiert, kann auch eine wichtige Rolle bei der Verlängerung des Lebens eines Berner Sennenhundes spielen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Berner Sennenhund benötigt viel Bewegung, um gesund und glücklich zu bleiben. Auch wenn er nicht hyperaktiv ist, profitiert er von täglichen Spaziergängen von mindestens einer Stunde, interaktiven Spielen und Zeit im Freien. Sie genießen besonders Aktivitäten im Freien wie Wandern, Canicross oder einfach nur im großen Garten rennen. Diese robusten Hunde mögen auch Aufgaben, die ihren Geist stimulieren, wie Gehorsamstraining, Agility oder Zugarbeit. Berner Sennenhunde brauchen geistige und körperliche Stimulation, um Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu vermeiden.

Empfohlene ernährung

Der Bernhardiner benötigt hochwertiges Futter, das seinem Alter, seinem Gewicht und seinem Aktivitätsniveau entspricht. Im Durchschnitt verbraucht ein erwachsener Bernhardiner zwischen 3 und 5 Tassen Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt in zwei Mahlzeiten. Eine protein- und fettreiche Ernährung ist wichtig, um ihre Muskelmasse und Energie aufrechtzuerhalten. Die monatlichen Kosten für die Fütterung eines Bernhardiners liegen zwischen 70 und 120 Euro, abhängig von der Qualität des Futters und den spezifischen Bedürfnissen jedes Hundes. Es wird empfohlen, einen Tierarzt zu konsultieren, um die am besten geeignete Ernährung zu bestimmen.

Erziehung und training

Der Berner Sennenhund ist ein intelligenter und lernwilliger Hund, was ihn relativ leicht zu erziehen macht. Die Erziehung sollte frühzeitig beginnen, mit einer frühen Sozialisierung, um sie an verschiedene Umgebungen, Menschen und Tiere zu gewöhnen. Positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Lob sind bei dieser sensiblen Rasse besonders wirksam. Es ist entscheidend, geduldig, konsequent und sanft im Training zu sein. Berner Sennenhunde reagieren gut auf grundlegendes Gehorsamstraining, und einige können sich in Aktivitäten wie Agility, Mantrailing und Therapiearbeit hervortun. Eine gut durchgeführte Ausbildung gewährleistet einen ausgeglichenen und gesunden Hund.

Verhalten gegenüber kindern

Der Berner Sennenhund wird oft als idealer Familienhund beschrieben, hauptsächlich aufgrund seines außergewöhnlichen Verhaltens gegenüber Kindern. Diese Hunde sind von Natur aus sanftmütig, geduldig und beschützend, was sie besonders gut für Familien mit kleinen Kindern geeignet macht. Sie tolerieren das manchmal raue Spiel von Kindern gut und zeigen selten Aggressivität. Es ist jedoch wichtig, aufgrund ihrer Größe und Stärke die Interaktionen zwischen einem Berner Sennenhund und sehr jungen Kindern zu überwachen, um unbeabsichtigte Unfälle zu vermeiden. Eine frühzeitige Sozialisierung und eine gute Erziehung tragen ebenfalls dazu bei, ihre Kompatibilität mit Kindern zu stärken.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Berner Sennenhund ist in der Regel sehr gesellig und versteht sich gut mit anderen Haustieren, einschließlich anderen Hunden und Katzen. Ihre sanfte und freundliche Natur ermöglicht es ihnen, friedlich mit verschiedenen Tieren zusammenzuleben, vorausgesetzt, sie werden von klein auf richtig sozialisiert. Erste Begegnungen sollten schrittweise und unter Aufsicht erfolgen, um sicherzustellen, dass alle Tiere gut miteinander auskommen. Berner Sennenhunde können manchmal Schutzhundverhalten gegenüber ihrer Familie zeigen, was jedoch normalerweise nicht zu Aggressivität gegenüber anderen Tieren führt. Mit angemessener Sozialisierung werden sie ausgezeichnete Begleiter für andere Haustiere.

Pflegebedürfnisse

Der Berner Sennenhund hat ein dichtes und doppeltes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um in gutem Zustand zu bleiben. Eine wöchentliche Bürstung wird empfohlen, um Knoten zu vermeiden und abgestorbene Haare zu entfernen. Während des Fellwechsels im Frühling und Herbst ist eine häufigere, sogar tägliche, Bürstung erforderlich, um mit dem starken Haarausfall umzugehen. Die Ohren sollten regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen, und die Nägel sollten jeden Monat geschnitten werden. Ein Bad alle zwei bis drei Monate reicht aus, um ihr Fell sauber zu halten. Ein regelmäßiges Trimmen hilft auch, das Auftreten von Parasiten oder Hautproblemen zu überwachen.

Gesundheit

Der Berner Sennenhund ist an mehreren genetischen Gesundheitsproblemen, wie beispielsweise Hüft- und Ellbogendysplasie, Magendrehung, verschiedenen Krebsarten und Augenkrankheiten wie der progressiven Netzhautatrophie, anfällig, weshalb eine besondere Aufmerksamkeit und regelmäßige tierärztliche Betreuung erforderlich sind. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der strenge Gesundheitstests bei seinen Zuchttieren durchführt, um diese Risiken zu minimieren. Regelmäßige Tierarztbesuche und eine gesunde Lebensweise tragen dazu bei, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Berner Sennenhund-Welpen kann je nach mehreren Faktoren variieren, einschließlich des Rufes des Züchters, der Qualität der Eltern und des geografischen Standorts. Im Allgemeinen liegt der Preis eines Welpen zwischen 1000 und 2000 Euro. Für einen Welpen aus Championlinien oder mit hochwertigen Pedigrees kann der Preis auf 3000 Euro oder mehr steigen. Beachten Sie, dass der Kauf eines Welpen von einem renommierten Züchter, der Gesundheitstests durchführt und Garantien bietet, oft mit höheren Kosten verbunden ist, aber auch einen gesünderen und gut sozialisierten Welpen gewährleistet.

Ausgaben

Die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für einen Berner Sennenhund können deutlich variieren, umfassen in der Regel jedoch Futter, Tierarztkosten, Krankenversicherung und Zubehör. Die Kosten für hochwertiges Futter liegen zwischen 70 und 120 Euro pro Monat. Tierarztkosten, einschließlich Impfungen und parasitären Behandlungen, können zwischen 20 und 50 Euro pro Monat betragen. Die Krankenversicherung, obwohl optional, kann monatlich zwischen 30 und 50 Euro betragen. Durch Hinzufügen von Zubehör wie Spielzeug, Betten und Pflegeartikeln liegen die monatlichen Gesamtausgaben für einen Berner Sennenhund zwischen 150 und 250 Euro.

Namensideen

Die Namen für einen Berner Sennenhund sollten ihr edles Aussehen und ihren sanften Charakter widerspiegeln. Hier sind einige Vorschläge: Bernie, Heidi, Max, Bella, Zeus, Luna, Bruno, Rosie, Thor, Elsa, Rocky, Daisy, Odin, Mila, Rufus. Diese Namen sind sowohl klassisch als auch einzigartig und passen gut zur charmanten Persönlichkeit und imposanten Statur der Rasse. Die Wahl eines kurzen und leicht auszusprechenden Namens ist auch für das Training und die tägliche Kommunikation praktisch. Berner Sennenhunde reagieren gut auf Namen, die klare und deutliche Laute enthalten, was ihre Erkennung und ihr Lernen erleichtert.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich steht der Berner Sennenhund nicht auf der Liste der als gefährlich eingestuften Hunderassen gemäß dem Gesetz über Kategorien von Hunden. Dies bedeutet, dass er keiner spezifischen strengen Regulierung unterliegt. Es ist jedoch obligatorisch, ihn bei der Stadtverwaltung zu melden, wenn er einen Vorfall verursacht. Die Besitzer müssen auch die örtlichen Vorschriften zur Anleinpflicht an öffentlichen Orten und zum Aufsammeln von Hundekot beachten. Es ist wichtig, die örtlichen Vorschriften zu überprüfen, da sie je nach Gemeinde unterschiedlich sein können. Darüber hinaus ist ein europäischer Heimtierausweis erforderlich, um mit Ihrem Hund ins Ausland zu reisen.

Offizielle anerkennung

Der Berner Sennenhund wird von vielen Hundeorganisationen auf der ganzen Welt anerkannt.

Abstammungen

Die Stammbäume für den Berner Sennenhund werden von verschiedenen Rasseclubs auf der ganzen Welt ausgestellt und garantieren die Reinheit und Qualität der Linien. In Frankreich gibt die Société Centrale Canine (SCC) die Stammbäume unter dem Namen "Livre des Origines Français" (LOF) aus. In der Schweiz werden die Stammbäume von der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SCS) verwaltet. In den USA ist der Bernese Mountain Dog Club of America (BMDCA) der vom American Kennel Club (AKC) anerkannte Rasseclub. In Großbritannien vergibt der Kennel Club (KC) die Stammbäume. Diese Clubs überwachen die Gesundheit, das Wesen und die Einhaltung der Rassestandards durch strenge Zuchtprogramme.

Ziel und verwendung

Historisch gesehen wurde der Berner Sennenhund als Arbeits- und Hütehund auf Schweizer Bauernhöfen eingesetzt, wo er Wagen zog, Herden bewachte und Besitztümer schützte. Heutzutage wird er jedoch hauptsächlich als Familienhund wegen seines liebevollen und loyalen Charakters geschätzt. Berner Sennenhunde eignen sich auch für verschiedene Hundesportarten wie Agility, Mantrailing und Zugarbeit. Aufgrund ihrer sanften und geduldigen Natur sind sie hervorragende Therapie- und emotionalen Unterstützungshunde. Dank ihrer Intelligenz und Robustheit werden sie auch häufig in Suche- und Rettungsmissionen eingesetzt.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Verbote bezüglich des Besitzes eines Berner Sennenhundes in Frankreich oder den meisten Ländern.


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