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Bayerischer gebirgsschweißhund

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund bayerischer gebirgsschweißhund gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Er wurde um 1870 von Baron Karg-Bebenburg von Reichenhall gezüchtet. Sein Ziel war es, einen mittelgroßen, leistungsfähigen Jagdhund zu schaffen, der sich an alle Geländearten anpassen kann.

Der Rote Bayernhund stammt von den germanischen Brachets ab und ist ein gehorsamer Hund, der ruhiger ist als sein naher Cousin, der Rote Hannoveraner. Die Rasse ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen diesem und falbfarbenen Berghunden des Tiroler Typs. Der offizielle Rasseklub wurde 1912 in München gegründet und am 14. November 1959 von der FCI endgültig anerkannt, die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 28. August 2017 veröffentlicht.

Der Bayerischer Gebirgsschweißhund ist ein mittelgroßer, athletischer und robuster Hund, der ein ausdauernder und äußerst zuverlässiger Partner bei der Arbeit ist. Sein Körper ist harmonisch und ausgewogen, strukturell leicht, aber mit kräftiger Muskulatur, etwas länger als hoch und in einem Rechteck geformt. Die Niere ist kurz und hoch, seine Oberlinie ist breit, gedrungen und dezent geschwungen. Sein Oberkörper ist kräftig, die Brust tief, der Rumpf schön geformt und der Bauch gut angehoben.

Sein Kopf ist lang gebaut und wird horizontal getragen, der Schädel ist breit und dezent gewölbt. Der Schwanz ist mittellang, hoch an den Lenden angesetzt und fällt über das Sprunggelenk ab. Das Haar des Bayerischen Roten Hundes ist kurz, üppig und dicht. Die einzige Farbe, die der Rassestandard zulässt, ist das rote Fauve von hell bis dunkel.

Der Rote Bayernhund ist weder zurückhaltend noch aggressiv, sondern von ruhiger und liebevoller Natur. Er ist ein strenger Arbeiter und ein leistungsfähiger Jagdhelfer, der sich auf seine außergewöhnliche Nase und seine starke Entschlossenheit verlassen kann.

Er hängt sehr an seinem Besitzer und wird alles tun, um ihm Freude zu bereiten und seine Erwartungen zu erfüllen. Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Teamkollege, sondern auch ein hervorragender Familienhund, der sich sowohl drinnen als auch draußen wohlfühlt. Er wird es genießen, mit der Familie zu spielen und schöne Momente mit allen Bewohnern des Hauses zu teilen.

Erwachsene: Der Bayerischer Gebirgsschweißhun wird ca. 20-25 kg wiegen, seine Widerristhöhe beträgt ca. 47-52 cm bei Rüden und 44-48 cm bei Hündinnen.

Ursprünge

Der Bayerische Gebirgsschweißhund, auch bekannt als Rottweiler, ist eine Jagdhunderasse aus Bayern, Deutschland. Seine Ursprünge reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als bayerische Jäger Hanoveraner mit lokalen Laufhunden kreuzten, um eine Rasse zu schaffen, die in der Lage ist, die Spuren verletzten Wildes in schwierigem Gebirgsterrain zu verfolgen. Das Ergebnis ist ein robuster und widerstandsfähiger Hund, der perfekt an alpine Umgebungen angepasst ist.

Geschichte

Die Geschichte des Bayerischen Gebirgsschweißhunds ist eng mit den Bedürfnissen der bayerischen Jäger im 19. Jahrhundert verbunden. Zu dieser Zeit benötigten die Wälder und Berge Bayerns einen Hund, der in der Lage war, die Spuren von verwundetem Wild in schwierigem Gelände zu verfolgen. Durch die Kreuzung von Hannoveranern mit lokalen Bergungshunden schufen die Jäger eine Rasse mit ausgezeichnetem Geruchssinn und großer Ausdauer. Im Jahr 1912 offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt, wurde der Bayerische Gebirgsschweißhund zu einem wertvollen Vermögenswert für professionelle Jäger.

Standard

Der Standard der Bayerischen Gebirgsschweißhunde beschreibt einen mittelgroßen, gut proportionierten und muskulösen Hund. Rüden messen zwischen 47 und 52 cm, während Hündinnen zwischen 44 und 48 cm messen. Ihr Gewicht variiert zwischen 20 und 30 kg. Ihr Fell ist dicht, glatt und kurz, mit einer typischen Farbe von Hirschrot bis hellem Rot, manchmal mit dunkleren Markierungen. Die Ohren sind mittellang, hängend und am Ende abgerundet. Die Augen sind dunkel und ausdrucksstark, und spiegeln ihre Intelligenz und Wachsamkeit wider.

Physische merkmale

Der bayerische Rote Hund ist ein mittelgroßer, muskulöser und wendiger Hund, der für Ausdauer und Präzision entwickelt wurde. Ihr kurzes, dichtes Fell reicht von dunkelrot bis rotbraun, oft mit dunkleren Nuancen. Sie haben hängende Ohren von mittlerer Länge, die am Ende abgerundet sind. Die dunklen und ausdrucksstarken Augen zeugen von großer Intelligenz und ständiger Wachsamkeit. Ihr Körper ist gut proportioniert, mit einer tiefen Brust und kräftigen Beinen, die es ihnen ermöglichen, sich auf schwierigem Gelände zu bewegen.

Charakter

Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist bekannt für seinen ruhigen, loyalen und entschlossenen Charakter. Er ist sehr an seinen Besitzer gebunden und zeigt eine hohe Treue und Zuneigung gegenüber seiner Familie. Sein Jagdinstinkt ist sehr stark ausgeprägt, was ihn sehr konzentriert und hartnäckig bei der Arbeit macht. Abseits der Jagd ist er sanft und gesellig, obwohl er gegenüber Fremden reserviert sein kann. Seine Intelligenz und aufmerksame Natur machen ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für aktive Personen, die gerne draußen unterwegs sind.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Bayerischen Gebirgsschweißhunds beträgt in der Regel 10 bis 14 Jahre. Diese Langlebigkeit wird ihrer Robustheit und ihrer guten allgemeinen Gesundheit zugeschrieben. Um ihre Lebensdauer zu maximieren, ist es wichtig, ihnen eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung zu bieten. Eine besondere Aufmerksamkeit auf die spezifischen Bedürfnisse der Rasse, wie intensive Bewegung und geistige Stimulation, kann auch ihre Lebenserwartung verlängern und ein langes und gesundes Leben gewährleisten. Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt helfen, potenzielle Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Bayerische Rauhhaardackel benötigt viel Bewegung und Aktivität. Als Jagdhund benötigt er lange tägliche Spaziergänge, Laufsessions und geistige Stimulation. Interactive Spiele und Aufgaben, die die Jagd simulieren, wie zum Beispiel Suchspiele, sind ideal für ihn. Sein Jagdinstinkt muss befriedigt werden, um Langeweile und destruktives Verhalten zu vermeiden. Eine aktive Umgebung ist für sein Wohlbefinden essentiell, weshalb diese Rasse ein ausgezeichneter Begleiter für Outdoor-Enthusiasten ist.

Empfohlene ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist für den Bayerischen Gebirgsschweißhund unerlässlich. Sie benötigen eine proteinreiche Nahrung, um ihre Muskulatur und Energie zu unterstützen. Hochwertige Trockenfutter, speziell für aktive Rassen formuliert, sind ideal. Die Ergänzung ihrer Ernährung mit magerem Fleisch, Gemüse und Vollkornprodukten kann vorteilhaft sein. Die Portionen sollten an ihr Gewicht und ihr Aktivitätsniveau angepasst sein, um Fettleibigkeit zu vermeiden. Frisches Wasser sollte immer verfügbar sein, besonders nach intensivem Training, um Austrocknung vorzubeugen.

Erziehung und training

Der Bayerische Rote Hund erfordert ein geduldiges und konsistentes Training, das positive Verstärkungsmethoden verwendet. Aufgrund seiner Intelligenz und seines Jagdinstinkts kann er unabhängig sein und eine strenge, aber sanfte Herangehensweise erfordern. Eine frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend, um ihn mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen vertraut zu machen. Trainingsstunden sollten kurz und abwechslungsreich sein, um sein Interesse aufrechtzuerhalten. Eine frühzeitige und kontinuierliche Erziehung ist notwendig, um seine Energie und seinen Jagdinstinkt positiv zu kanalisieren.

Verhalten gegenüber kindern

Der Bayerische Rote Hund ist in der Regel gut zu Kindern, besonders wenn er von klein auf sozialisiert wird. Er ist liebevoll, geduldig und beschützend gegenüber seiner Familie, auch den jüngsten Mitgliedern. Es ist jedoch wichtig, aufgrund seiner Energie und Jagdinstinkte die Interaktionen mit kleinen Kindern zu überwachen, um versehentliche Unfälle zu vermeiden. Kindern beibringen, den Hund zu respektieren und angemessen mit ihm umzugehen, ist wesentlich für ein harmonisches und sicheres Zusammenleben.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Bayerische Gebirgsschweißhund kann mit anderen Haustieren zusammenleben, besonders wenn er von klein auf sozialisiert wird. Allerdings kann sein starker Jagdinstinkt eine Herausforderung darstellen, wenn es um kleine Tiere wie Katzen oder Nager geht. Eine angemessene Einführung und Überwachung sind notwendig, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten. Mit anderen Hunden ist er in der Regel gesellig und kann gut auskommen, besonders wenn sie ähnliche Energie- und Aktivitätsniveaus haben.

Pflegebedürfnisse

Der Bayerische Gebirgsschweisshund hat ein relativ pflegeleichtes Fell. Eine wöchentliche Bürsten ist ausreichend, um abgestorbene Haare zu entfernen und den Glanz seines Fells zu erhalten. Während des saisonalen Haarwechsels kann eine häufigere Bürsten erforderlich sein. Bäder sind nur gelegentlich erforderlich, es sei denn, sie werden schmutzig. Es ist auch wichtig, regelmäßig ihre Ohren zu überprüfen, um Infektionen vorzubeugen, ihre Nägel zu schneiden, um zu verhindern, dass sie zu lang werden, und eine gute Zahnpflege aufrechtzuerhalten.

Gesundheit

Der Bayerische Rote Hund ist normalerweise robust und gesund. Wie alle Rassen können sie jedoch an bestimmten erblichen Bedingungen wie Hüftdysplasie und einigen Augenproblemen leiden. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und besondere Aufmerksamkeit für ihre Ernährung und Bewegung können dazu beitragen, diese Probleme zu verhindern und zu bewältigen. Es ist auch entscheidend, ihre Impfungen auf dem neuesten Stand zu halten und ihnen regelmäßige Parasitenbehandlungen zukommen zu lassen, um eine optimale Gesundheit während ihres gesamten Lebens zu gewährleisten.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis für einen Bayerischen Gebirgsschweißhundewelpen kann je nach Züchter, Welpenlinie und Region erheblich variieren. Im Allgemeinen kann man erwarten, zwischen 800 und 1500 Euro (900 bis 1600 Dollar) für einen qualitativ hochwertigen Welpen zu bezahlen. Welpen aus Championlinien oder für Ausstellungen vorgesehenen können teurer sein. Es ist entscheidend, einen verantwortungsbewussten Züchter auszuwählen, der Gesundheitstests bei seinen Zuchthunden durchführt und seine Welpen unter optimalen Bedingungen aufzieht, um so die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen bayerischen Rottweiler umfassen Futter, Tierarztkosten, Gesundheitsversicherung, Zubehör und Pflege. Im Durchschnitt können Sie mit Ausgaben zwischen 1000 und 1500 Euro pro Jahr rechnen. Diese Schätzung beinhaltet hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, Impfungen, Parasitenbekämpfungsmittel und andere laufende Kosten. Die Ausgaben können je nach den spezifischen Bedürfnissen des Hundes und den regionalen Kosten variieren, aber diese Schätzung gibt einen guten Überblick über die zu erwartenden Kosten.

Namensideen

Für einen bayerischen Rottweiler können Namen seine Adel und bayerische Herkunft widerspiegeln. "Rudi" ist ein typisch deutscher Name, der berühmt bedeutet. "Hugo" bedeutet Geist, perfekt für einen intelligenten Hund. "Fritz" steht für Stärke und Frieden. "Liesel" ist ein klassischer deutscher Name für Weibchen. "Max" ist ein kurzer und kraftvoller Name. "Greta" bedeutet Perle, symbolisiert ihren Wert. "Otto" erinnert an Adel. "Heidi" ist ein süßer und bezaubernder Name. "Klaus" bedeutet Sieg des Volkes. "Ingrid" ist elegant und königlich.

Gesetzgebung und regulierung

Der bayerische Rote Hund ist in den meisten Ländern in der Regel keiner spezifischen gesetzlichen Einschränkungen unterworfen. Es wird jedoch empfohlen, die örtlichen Vorschriften für Hunde zu überprüfen, da sie variieren können. Einige Regionen können spezifische Gesetze über Hunderassen haben, aber der bayerische Rote Hund gilt nicht als gefährliche Rasse. Es wird empfohlen, sich bei den örtlichen Behörden über die Einhaltung der geltenden Vorschriften zu informieren und rechtliche Probleme zu vermeiden.

Offizielle anerkennung

Der Rote Bayerische Gebirgsschweißhund wird von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) unter der Standardnummer 217 anerkannt, der in Gruppe 6 (Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen) eingestuft ist. In Deutschland ist der offizielle Rasseclub der Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde. Diese Anerkennung garantiert, dass die Rasse gemäß strengen Standards erhalten und gefördert wird, um ihre Kontinuität und Integrität zu gewährleisten. Andere internationale Register wie AKC und CKC erkennen ebenfalls die Rasse an und fördern ihre internationale Verbreitung.

Abstammungen

Die Stammbäume des Bayerischen Gebirgsschweißhunds sind bei Rasseclubs und offiziellen Hunderegistern wie der FCI und dem Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde in Deutschland erhältlich. Ein Stammbaum bietet detaillierte Informationen über die Vorfahren eines Hundes und gewährleistet so seine reine Abstammung und Herkunft. Diese Dokumente sind für Züchter und ernsthafte Besitzer unerlässlich, da sie ermöglichen, erbliche Eigenschaften, mögliche genetische Krankheiten zu verfolgen und sicherzustellen, dass die Rassestandards eingehalten werden. Stammbäume helfen auch bei der Planung von Verpaarungen, um die Rasse zu erhalten oder zu verbessern.

Ziel und verwendung

Der Bayerische Gebirgsschweißhund, ursprünglich geschaffen, um verletztes Wild zu verfolgen, wird heute hauptsächlich als spezialisierter Jagdhund verwendet. Seine außergewöhnliche Fähigkeit, Spuren auf schwierigem Gelände zu verfolgen, macht ihn für professionelle Jäger unverzichtbar. Abseits der Jagd kann er auch ein ausgezeichneter Begleithund für aktive Familien sein, die seinen Bewegungs- und geistigen Anforderungen gerecht werden können. Seine loyalen und schützenden Eigenschaften machen ihn zu einem treuen und aufmerksamen Gefährten.

Verboten

Der Bayerische Rote Hund unterliegt in den meisten Ländern oder Regionen der Welt in der Regel keinen spezifischen Verboten. Es ist jedoch immer ratsam, die örtlichen Gesetze in Bezug auf Hunderassen zu überprüfen, da einige Gerichtsbarkeiten Beschränkungen oder spezielle Vorschriften für bestimmte als potenziell gefährlich wahrgenommene Rassen haben können. Der Bayerische Rote Hund entgeht aufgrund seines nicht aggressiven Temperaments und seiner Geschichte als Jagd- und Arbeitshund in der Regel solchen Verboten.


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