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Berger de picardie

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund berger de picardie gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Berger Picard ist ein Hund mit sehr alten Wurzeln, die bis weit in die Vergangenheit zurückreichen, da er bereits auf Gemälden aus dem 8. Es gibt jedoch nur wenige Informationen über die Kreuzungen, die zur Entwicklung seines Körperbaus notwendig waren, obwohl vermutet wird, dass er von einigen keltischen Hirtenhunden abstammt.

Der Berger Picard wurde 1899 zum ersten Mal auf Ausstellungen gezeigt. Es dauerte jedoch bis 1955, bis die erste französische Organisation, die sich dieser Rasse widmete, dank der Bemühungen des anerkannten Hundesportlers Robert Montenot, der ein begeisterter Anhänger dieser Rasse war, gegründet wurde. Die offizielle Anerkennung durch die FCI erfolgte noch im selben Jahr, am 27. Juni 1955. Nach einer Zeit des öffentlichen Desinteresses zwischen 1920 und 1940 konnte der Berger Picard die Herzen der Hundeliebhaber zurückerobern und wird auch heute noch geschätzt. Die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 4. November 2008 veröffentlicht.

Dieser mittelgroße Hund zeichnet sich durch seine hohen Beine aus. Der Berger Picard hat ein rustikales Aussehen, bleibt aber in seinen Bewegungen anmutig, ohne den Eindruck von Schwerfälligkeit zu erwecken. Sein Körper weist eine gute Brusttiefe auf, mit einem geraden und breiten Rücken. Sein Kopf ist schmal, aber proportional zum Körper. Er zeichnet sich durch volle Augenbrauen aus, ohne die Augen zu verdecken, während seine Schnauze eher kurz ist und einen sichtbaren Stopp aufweist.

Sein halblanges Haar ist rau und hart, und seine Farbe variiert zwischen falbfarben, gestromt falbfarben oder verkohlt, ohne weiße Flecken aufzuweisen. Der Schwanz ist lang, dicht behaart und darf sich nicht über dem Rücken krümmen.

Der Berger de Picardie ist ein Hund von guter Konstitution, der seinen Besitzern gegenüber sehr anhänglich ist. Er ist demonstrativ und wird immer versuchen, Ihnen seine Liebe zu zeigen. Er ist weder ängstlich noch aggressiv, bleibt aber wie viele Hirtenhunde Fremden gegenüber misstrauisch und wird Sie immer vor Gefahren warnen. Er ist vielseitig und intelligent und kann als Arbeitshund, Verteidigungshund oder einfach als Haushund eingesetzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Berger de Picard viele Vorzüge besitzt, die ihn zu einem außergewöhnlichen Begleiter machen. Seine Loyalität gegenüber seinen Besitzern wird er stets unter Beweis stellen, indem er ihnen zur Seite steht und bereit ist, sie in jeder Situation zu unterstützen. Seine bedingungslose Liebe zeigt sich immer wieder in warmen Umarmungen, zärtlichen Blicken und gemeinsamen Momenten der Zweisamkeit.

Als erwachsener Hund wiegt er zwischen 20 und 30 kg und ist zwischen 60 und 65 cm groß (Rüden), während Hündinnen etwa 55 bis 60 cm groß sind. Dank seiner außergewöhnlichen Qualitäten und seiner reichen Geschichte begeistert der Berger Picard auch heute noch Hundeliebhaber, insbesondere die Bewohner Nordfrankreichs.

Ursprünge

Der Picardie-Hirte, auch bekannt als Picardy Shepherd, stammt aus Frankreich, genauer gesagt aus der Region Picardie. Diese Rasse gehört zu den ältesten französischen Hirtenhunden, obwohl sie außerhalb ihres Ursprungslandes bis vor kurzem relativ unbekannt geblieben ist. Die Vorfahren des Picardie-Hirten wurden bereits im Mittelalter von den lokalen Hirten zur Bewachung und Führung der Herden eingesetzt.

Geschichte

Historisch wurde der Berger de Picardie verwendet, um Herden zu hüten und Bauernhöfe zu schützen. Seine Widerstandsfähigkeit hat es ihm ermöglicht, die Herausforderungen des Ersten Weltkriegs zu überstehen, in dem viele Hunderassen kurz vor dem Aussterben standen. Die offizielle Anerkennung der Rasse durch die französische Hundezuchtgesellschaft war ein wichtiger Wendepunkt für ihre Erhaltung und Förderung.

Standard

Der Rassestandard des Picardischen Hirtenhundes besagt, dass dieser Hund robust, agil und gut bemuskelt sein muss, mit einem intelligenten und lebhaften Ausdruck. Die Widerristhöhe variiert von 55 bis 65 cm bei Rüden und von 50 bis 60 cm bei Hündinnen. Der Picardische Hirtenhund sollte insgesamt gut ausgewogen und kräftig gebaut sein.

Physische merkmale

Der Picardie-Hirte misst in der Regel zwischen 55 und 65 cm an der Schulterhöhe und wiegt zwischen 23 und 32 kg. Sein Fell ist mittellang, leicht gewellt und hart, was einen guten Schutz vor schlechtem Wetter bietet. Akzeptierte Farben sind Grau-, Schwarz-, Blau- und Rot-Töne, mit oder ohne weißen Abzeichen.

Charakter

Der Picardie-Schäferhund ist für seine Intelligenz, Treue und ruhige, aber aufmerksame Natur bekannt. Er baut eine starke Bindung zu seiner Familie auf und kann gegenüber Fremden misstrauisch sein, was ihn zu einem hervorragenden Wachhund macht. Er ist auch geduldig und sanft, ideal für Familien.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Picardischen Schäferhunds beträgt in der Regel 12 bis 14 Jahre. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und viel Bewegung tragen wie bei allen Rassen zu einem langen und gesunden Leben bei.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Picardische Schäferhund ist eine sehr aktive Rasse, die viel tägliche Bewegung benötigt. Idealerweise sollte er Zugang zu einem großen Außenbereich haben und von verschiedenen Aktivitäten wie Spazierengehen, Laufen und Denkspielen profitieren. Übungssitzungen von 30 bis 60 Minuten zweimal täglich werden empfohlen.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Picardie-Hirtenhunds sollte an sein Aktivitätsniveau und sein Alter angepasst sein. Eine proteinreiche und moderat fettarme Nahrung ist ideal. Die monatlichen Kosten für hochwertiges Futter können je nach Gewicht und Aktivität des Hundes zwischen 40 und 60 Euro variieren.

Erziehung und training

Der Picardie-Schäferhund, intelligent und willen, gefällt, ist in der Regel leicht zu erziehen. Er reagiert gut auf ein Training, das auf Positivität und Belohnung basiert. Es ist wichtig, mit der Erziehung bereits in jungen Jahren zu beginnen, insbesondere für die Sozialisierung und grundlegende Befehle.

Verhalten gegenüber kindern

Der Picardische Hirtenhund ist hervorragend mit Kindern, besonders wenn er mit ihnen aufgewachsen ist oder von jungem Alter an sozialisiert wurde. Seine schützende Natur und sein geduldiges Temperament machen ihn für das Familienleben geeignet, obwohl die Überwachung bei Interaktionen mit sehr kleinen Kindern unerlässlich bleibt.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Diese Rasse kann mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn sie ordnungsgemäß sozialisiert wurde. Picard Shepherd können gegenüber unbekannten Tieren misstrauisch sein, daher werden allmähliche Einführungen für ein harmonisches Zusammenleben empfohlen.

Pflegebedürfnisse

Das Pflegen des Picardischen Schäferhundes ist dank seines robusten Fells relativ einfach. Eine wöchentliche Bürstenpflege reicht normalerweise aus, um sein Fell in gutem Zustand zu halten und den Haarausfall zu reduzieren. Ein Bad kann gelegentlich gegeben werden, besonders wenn der Hund viel Zeit im Freien verbracht hat.

Gesundheit

Der Picardie-Schäferhund ist im Allgemeinen eine robuste Rasse, aber er kann an genetischen Erkrankungen wie Hüftdysplasie leiden. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt für Routineuntersuchungen und frühzeitige genetische Tests können dazu beitragen, seine Gesundheit zu erhalten.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis für einen Picardie-Schäferhund-Welpen kann je nach Pedigree, Standort des Züchters und der Übereinstimmung des Welpen mit dem Rassestandard zwischen 800 und 1200 Euro variieren.

Ausgaben

Die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für einen Picardie-Hirten können zwischen 50 und 70 Euro variieren, einschließlich Futter, gelegentlicher tierärztlicher Versorgung und anderen Notwendigkeiten wie Spielzeug und Zubehör.

Namensideen

Für einen Picardie-Hirtenhund sind Namen wie Héros, Rusty, Grisou, Belle, Picard, Marley, Luna, Storm, Gaïa und Mistral gute Optionen, die entweder ihr Erbe oder ihre robuste und energiegeladene Natur widerspiegeln können.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich wird der Berger de Picardie nicht als gefährlicher Hund eingestuft und erfordert daher keine spezielle Besitzgenehmigung. Eine Identifizierung durch einen Mikrochip und eine Impfung sind jedoch erforderlich.

Auf Deutsch: In Frankreich wird der Berger de Picardie nicht als gefährlicher Hund eingestuft und erfordert daher keine spezielle Besitzgenehmigung. Eine Identifizierung durch einen Mikrochip und eine Impfung sind jedoch erforderlich.

Offizielle anerkennung

Der Picardische Schäferhund wird von der Société Centrale Canine (SCC) in Frankreich und von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) international anerkannt.

Abstammungen

Die Stammbäume für den Berger de Picardie sind bei verschiedenen anerkannten Rasseclubs erhältlich, darunter der Club des Amis du Berger de Picardie in Frankreich, der Picardy Shepherd Club of America in den Vereinigten Staaten und andere Clubs in Europa, die die Standards und die Förderung der Rasse unterstützen.

Ziel und verwendung

Traditionell als Hüte- und Wachhund verwendet, glänzt der Picardie Schäferhund auch in verschiedenen Hundesportarten wie Agility und Gehorsamkeit. Seine anpassungsfähige Natur und Intelligenz machen ihn zu einem treuen und vielseitigen Begleiter.

Verboten

Derzeit gibt es in den meisten Ländern keine spezifischen Verbote für den Picardie-Hirtenhund. Die Besitzer müssen jedoch die örtlichen Vorschriften zur Hundehaltung beachten, die je nach Region unterschiedlich sein können.


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