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Parson russell terrier

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Globale Rassebeschreibung

Er stammt aus Großbritannien, genauer gesagt aus Dartmouth in der Grafschaft Devon in England, und wurde 1975 zum ersten Mal offiziell eingeführt. Wie sein Gefährte und enger Cousin, der Jack Russell, wurde er nach dem Begründer der Rasse, Reverend John (Jack) Russell, benannt.

Die beiden fast identischen Rassen stammen beide vom Foxterrier ab, unterscheiden sich aber durch ihre Widerristhöhe, wobei der Terrier des Reverends größer ist als der kleinere Jack Russell. Der passionierte Jäger und erfahrene Reiter züchtete diese Rasse mit dem Ziel, einen lebhaften, schnellen Hund zu entwickeln, der ihm überall hin folgen konnte und sich für die schnelle Erkundung von Terriern eignete.

Die offizielle Anerkennung der Rasse durch die FCI erfolgte relativ spät, am 4. Juni 2001, und ihr aktueller Standard wurde am 22. August 2017 veröffentlicht.

Obwohl er klein ist, hat er einen relativ voluminösen Körperbau und einen homogenen, gut proportionierten Körper. Sein Kopf ist kräftig mit einem flachen Schädel, einer mäßig langen Schnauze und einem wenig ausgeprägten Stop.

Sein Körper ist ebenso lang wie hoch und bildet ein Quadrat mit einer tiefen Brust, einem entwickelten Oberkörper und kräftigen unteren Gliedmaßen, was ihn zu einem kleinen, kräftigen und entschlossenen Jagdhund macht. Seine glänzenden, ovalen Augen sind dunkel und spiegeln seine scharfe Intelligenz wider. Seine mittelgroßen Ohren fallen anmutig herab und bilden eine hübsche Falte an den Seiten seines Kopfes.

Sein Schwanz, der früher gekürzt war, wird nun gerade getragen und verläuft in Verlängerung seiner Rückenlinie. Sein Fell ist dicht, relativ dicht und dick und bietet einen hervorragenden Schutz vor rauen Wetterbedingungen. Die Grundfarbe seines Fells ist weiß, oft mit schwarzen oder rötlichen Flecken.

Die Zucht des Parson Russell Terriers war jahrzehntelang hauptsächlich auf die Jagd ausgerichtet. Er ist ausdauernd und seinen Besitzern treu ergeben. Er ist ein rustikaler, lebhafter Hund, der jedoch aufgrund seines sturen Charakters eine feste Hand benötigt. Für sein Wohlbefinden braucht er regelmäßige und intensive körperliche Betätigung. Ohne diese tägliche Energiezufuhr könnte er aggressiv oder zerstörerisch werden.

Er genießt ausgedehnte Spaziergänge ebenso wie ausgedehnte Spiel- oder Arbeitssitzungen und ist immer freiwillig bei der Fährtenarbeit oder bei der Jagd auf Kleinwild dabei. Da er ein wenig stur ist, ist eine positive Erziehung für diesen furchtlosen Hund unerlässlich, um ein harmonisches Zusammenleben mit seiner Familie zu gewährleisten.

Im Allgemeinen versteht er sich gut mit seinen Artgenossen und ist seinen Besitzern gegenüber sehr anhänglich. Allerdings toleriert er Einsamkeit nur schwer, weshalb es ratsam ist, ihn von klein auf schrittweise daran zu gewöhnen, allein zu bleiben. Der Parson Russell Terrier ist ein treuer und anhänglicher Hund, ein bemerkenswert anhänglicher Lebensgefährte und ein besonders angenehmer Begleiter im Alltag.

Als erwachsener Hund wiegt er normalerweise zwischen 6 und 9 kg und ist zwischen 32 und 38 cm (Rüden) bzw. 30 und 36 cm (Hündinnen) groß.

Ursprünge

Der Parson Russell Terrier, ursprünglich aus England stammend, wurde im 19. Jahrhundert vom Pfarrer John Russell entwickelt. Er wollte einen Hund, der fähig ist Füchse zu jagen, sowohl hartnäckig als auch agil. Der Parson Russell Terrier ist eng mit dem Jack Russell Terrier verwandt, hat jedoch leicht unterschiedliche Proportionen, die seinen Bedürfnissen als Füchsejäger angepasst sind. Er wurde gezüchtet, um eine hohe Ausdauer und einen scharfen Verstand zu haben, um den Füchsen ohne Zögern in ihre Bauten zu folgen. Diese Rasse ist das Ergebnis einer Kreuzung verschiedener Linien britischer Terrier.

Geschichte

Die Rasse des Parson Russell Terriers wurde 1990 vom Kennel Club im Vereinigten Königreich und 2001 vom American Kennel Club offiziell anerkannt. John Russell, auch bekannt als "Jack", wählte diese Hunde aufgrund ihrer Fähigkeit, Füchse zu jagen und zu vertreiben. Der Parson Russell Terrier hat im Laufe der Jahre an Popularität gewonnen, dank seiner Vielseitigkeit und seines fröhlichen Temperaments. Seine offizielle Anerkennung hat dazu beigetragen, die Unterschiede zwischen dieser Rasse und dem Jack Russell Terrier zu klären, obwohl beide gemeinsame Wurzeln und ähnliche physische Merkmale teilen.

Standard

Der Parson Russell Terrier ist ein kompakter, gut proportionierter und athletischer Hund. Der Rassestandard verlangt eine Widerristhöhe von 33 bis 36 cm für Rüden und 31 bis 34 cm für Hündinnen. Er sollte einen flachen Schädel, einen gut definierten Fang und mandelförmige, dunkle und expressive Augen haben. Die Ohren sind V-förmig und nach vorne fallend. Der Körper ist muskulös mit einer tiefen, aber nicht zu breiten Brust. Der Schwanz wird in der Regel kupiert, um gerade zu stehen, wenn er in Alarmbereitschaft ist. Das Fell kann glatt oder rau sein, immer wetterfest.

Physische merkmale

Der Parson Russell Terrier misst zwischen 31 und 36 cm an der Widerristhöhe und wiegt 6 bis 8 kg. Sein Fell kann glatt, hart oder gebrochen sein, muss aber immer dicht und wetterfest sein. Die akzeptierten Farben sind hauptsächlich Weiß, mit schwarzen, feuern oder braunen Abzeichen. Seine Augen sind dunkel und ausdrucksstark, seine Ohren hängen nach vorne und bilden ein V. Er hat eine tiefe Brust und einen muskulösen, kompakten Körper. Der Schwanz ist oft verkürzt und wird gerade getragen. Sein allgemeines Aussehen sollte Beweglichkeit und Energie widerspiegeln.

Charakter

Der Parson Russell Terrier ist bekannt für seinen energischen, mutigen und intelligenten Charakter. Es ist ein lebhafter, neugieriger und lebenslustiger Hund. Er ist seiner Familie sehr treu und liebt es, an allen familiären Aktivitäten teilzunehmen. Obwohl er unabhängig und manchmal stur ist, ist er auch liebevoll und liebt es zu spielen. Seine energische Natur und sein Jagdinstinkt können ihn etwas dominant machen, aber mit angemessener Sozialisierung kann er gut mit anderen Tieren auskommen. Er benötigt ständige geistige und körperliche Stimulation, um Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu vermeiden.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Parson Russell Terriers liegt in der Regel zwischen 13 und 15 Jahren, was ziemlich lang für einen Hund dieser Größe ist. Mit angemessener Pflege, ausgewogener Ernährung und regelmäßigen Tierarztbesuchen können einige sogar noch länger leben. Die Langlebigkeit dieser Rasse hängt auch von ihrer regelmäßigen körperlichen Aktivität und ihrer Gesamtumgebung ab. Obwohl robust, können diese Hunde anfällig für bestimmte genetische Krankheiten sein, daher ist es entscheidend, einen angesehenen Züchter zu wählen und qualitativ hochwertige tierärztliche Versorgung während ihres gesamten Lebens zu gewährleisten.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Parson Russell Terrier ist eine extrem aktive Rasse, die viel tägliche Bewegung benötigt. Mindestens eine Stunde Spaziergang, Spiel und stimulierende Aktivitäten sind notwendig, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu erhalten. Er liebt Spiele, die seine Intelligenz herausfordern, wie Apportieren und Agility. Aufgrund seines Jagdinstinkts genießt er besonders Aktivitäten, die ihm ermöglichen zu rennen und zu jagen. Regelmäßiges Trainingseinheiten und interaktive Spiele sind unerlässlich, um Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu vermeiden.

Empfohlene ernährung

Der Parson Russell Terrier benötigt qualitativ hochwertiges Futter, das auf seine Größe und sein Aktivitätsniveau abgestimmt ist. Eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Proteinen und lebenswichtigen Nährstoffen ist entscheidend. Die monatlichen Kosten für die Fütterung eines Parson Russell Terriers liegen im Durchschnitt zwischen 30 und 60 Euro, je nach Qualität des gewählten Futters. Es ist wichtig, minderwertiges Futter zu vermeiden und die Portionen zu überwachen, um Fettleibigkeit vorzubeugen, die zu Gesundheitsproblemen führen kann. Es wird empfohlen, regelmäßig einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ernährung entsprechend den spezifischen Bedürfnissen des Hundes anzupassen.

Erziehung und training

Der Parson Russell Terrier ist intelligent und empfänglich für das Training, kann aber auch unabhängig und stur sein. Eine konsequente und positive Erziehung ist entscheidend. Die Verwendung von Belohnungen wie Leckerlis und Lob funktioniert gut, um diesen energiegeladenen Hund zu motivieren. Die Sozialisierung von klein auf ist entscheidend, um aggressives Verhalten gegenüber anderen Tieren und Fremden zu vermeiden. Kurze und häufige Trainingseinheiten sind effektiver, da sie sein Interesse und Engagement aufrechterhalten. Geduld und Durchhaltevermögen sind der Schlüssel zu einem gut erzogenen Parson Russell.

Verhalten gegenüber kindern

Der Parson Russell Terrier kann aufgrund seines verspielten und energischen Temperaments ein ausgezeichneter Begleiter für Kinder sein. Er liebt es, an aktiven Spielen teilzunehmen und kann stundenlang mit den Kindern spielen. Aufgrund seiner überschäumenden Energie und manchmal sturen Persönlichkeit ist es jedoch wichtig, die Interaktionen zu überwachen, insbesondere bei jüngeren Kindern. Es ist wichtig, den Kindern beizubringen, respektvoll mit dem Hund umzugehen. Mit einer guten Sozialisierung und angemessenem Training kann der Parson Russell Terrier ein liebevolles und schützendes Familienmitglied werden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Parson Russell Terrier kann mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von klein auf korrekt sozialisiert wird. Doch aufgrund seines Jagdinstinkts neigt er dazu, kleine Tiere wie Katzen oder Nagetiere zu jagen. Eine schrittweise Einführung und anfängliche Überwachung werden empfohlen, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten. Mit anderen Hunden kann er dominant sein, ist jedoch normalerweise freundlich, wenn er gut sozialisiert wurde. Die Kompatibilität mit anderen Tieren hängt weitgehend von seiner Erziehung und seinem Training ab.

Pflegebedürfnisse

Der Parson Russell Terrier benötigt regelmäßige Pflege, um sein Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstenpflege reicht für glatthaarige Varianten aus, während rauhaarige oder gebrochene Haare gelegentliches Zupfen benötigen, um abgestorbene Haare zu entfernen. Ein Bad sollte nur gegeben werden, wenn es notwendig ist, um natürliche Öle von der Haut zu entfernen. Es ist auch wichtig, regelmäßig die Ohren zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen, sowie die Krallen zu schneiden, um Unbehagen oder Verletzungen vorzubeugen. Eine wöchentliche Zahnreinigung wird auch für eine gute Mundhygiene empfohlen.

Gesundheit

Der Parson Russell Terrier ist in der Regel eine gesunde Rasse, kann aber an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen gehören die Patellaluxation, Taubheit und Augenerkrankungen wie Katarakte und progressive Netzhautatrophie. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und routinemäßige Tierarztbesuche sind entscheidend, um diese Probleme zu verhindern und frühzeitig zu erkennen. Es ist wichtig, Welpen von renommierten Züchtern zu kaufen, die ihre Hunde auf diese Bedingungen testen. Überwachung und präventive Pflege tragen erheblich dazu bei, diese Rasse gesund zu erhalten.

Durchschnittspreis

Der Preis eines Parson Russell Terriers liegt in der Regel zwischen 600 und 1200 Euro, je nach Abstammung, Ruf des Züchters und Qualität des Welpen. Welpen aus preisgekrönten Linien oder von anerkannten Züchtern können teurer sein. Es ist entscheidend sicherzustellen, dass der Züchter ethische Standards einhält und die erforderlichen Dokumente vorlegt, einschließlich Gesundheitstests der Eltern. Die anfänglichen Kosten beinhalten oft Impfungen, Entwurmung und manchmal einen Mikrochip. Zukünftige Besitzer sollten bereit sein, in einen gesunden und gut sozialisierten Welpen zu investieren.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Parson Russell Terrier liegen zwischen 50 und 100 Euro. Dies beinhaltet hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflege und Zubehör wie Spielzeug und Spaziergangsausrüstung. Tierarztkosten können bei Krankheit oder Verletzungen steigen. Es wird auch empfohlen, ein Budget für Erziehungskurse zu planen, insbesondere im ersten Jahr. Eine Haustierversicherung kann auch eine zu berücksichtigende Ausgabe sein, um unerwartete Kosten zu decken. Besitzer sollten bereit sein, diese Kosten zu tragen, um das Wohlergehen ihres Hundes zu gewährleisten.

Namensideen

Die Auswahl eines Namens für Ihren Parson Russell Terrier kann Spaß machen. Hier sind einige Vorschläge: Max, Bella, Jack, Daisy, Milo, Lucy, Charlie, Lola, Rocky, Molly, Oscar, Ruby, Leo, Mia, Finn. Beim Namen ist es wichtig, einen kurzen und leicht auszusprechenden Namen zu wählen, damit der Hund ihn schnell erkennen kann. Namen mit einer oder zwei Silben sind in der Regel am effektivsten für das Training. Der Name sollte auch die lebhafte und fröhliche Persönlichkeit der Rasse widerspiegeln. Probieren Sie verschiedene Namen aus, um zu sehen, welcher die beste Reaktion von Ihrem Welpen erhält.

Gesetzgebung und regulierung

Der Parson Russell Terrier wird in der französischen Gesetzgebung oder in den meisten Ländern nicht als gefährliche Rasse eingestuft. Er unterliegt daher keiner spezifischen Regulierung in Bezug auf die Haltung. Es wird jedoch immer empfohlen, die örtlichen Vorschriften für Hunde zu überprüfen, insbesondere in Bezug auf Impf-, Registrierungs- und Mikrochip-Pflichten. Hundebesitzer müssen auch die Gesetze zur Leinenpflicht und zum Sammeln von Hundekot beachten. In Frankreich, wie auch in vielen anderen Ländern, ist es obligatorisch, seinen Hund an der Leine zu führen und sicherzustellen, dass er keine Belästigung verursacht.

Offizielle anerkennung

Der Parson Russell Terrier wird von mehreren Hundezuchtorganisationen auf der ganzen Welt anerkannt. In Frankreich wird er von der Société Centrale Canine (SCC) anerkannt. In den USA erkennt der American Kennel Club (AKC) die Rasse an. Im Vereinigten Königreich wird er vom Kennel Club anerkannt. Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) führt ebenfalls den Parson Russell Terrier in ihren Registern. Diese offizielle Anerkennung ermöglicht es den Hunden, an Hundeausstellungen teilzunehmen und von den Vorschriften und Standards dieser Organisationen für die Zucht und Gesundheit zu profitieren.

Abstammungen

Die Ahnentafeln des Parson Russell Terriers sind von verschiedenen anerkannten Rasseclubs auf der ganzen Welt erhältlich. In Frankreich ist der Club Français du Jack Russell Terrier (CFJRT) die Hauptorganisation. In den USA ist der Parson Russell Terrier Association of America (PRTAA) die Hauptorganisation. In Großbritannien ist der Parson Russell Terrier Club für die Ahnentafeln verantwortlich. Diese Clubs bieten Informationen zur Zucht, Gesundheit und Pflege der Rasse und organisieren Veranstaltungen und Ausstellungen. Sie sind auch eine wertvolle Ressource für Züchter und Besitzer von Parson Russell Terriern.

Ziel und verwendung

Der Parson Russell Terrier wird hauptsächlich als Jagd- und Arbeitshund eingesetzt, insbesondere zur Fuchsjagd und anderen kleinen Wildtieren. Aufgrund seiner Energie und Intelligenz eignet er sich auch hervorragend für Hundesportarten wie Agility, Gehorsam und Flyball. Aufgrund seines liebevollen und verspielten Wesens ist er auch ein ausgezeichneter Familienhund für aktive Familien. Sein Jagdinstinkt und seine Ausdauer machen ihn zum idealen Begleiter für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern. Seine Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit machen ihn in verschiedenen Rollen wertvoll.

Verboten

Der Parson Russell Terrier ist in den meisten Ländern, einschließlich Frankreich, keiner spezifischen Beschränkung unterworfen. Es gelten jedoch einige allgemeine Einschränkungen, wie das Verbot des Zugangs zu öffentlichen Räumen ohne Leine und die Notwendigkeit, die örtlichen Gesetze über den Hundebesitz einzuhalten. In einigen Regionen müssen Hunde registriert und mit einem Mikrochip identifiziert werden. Es ist entscheidend, sich über die örtlichen Vorschriften zu informieren, um die Einhaltung der geltenden Gesetze sicherzustellen. Die Einhaltung dieser Regeln ermöglicht eine gute Nachbarschaft mit der Gemeinschaft und schützt das Wohlergehen des Hundes.


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