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Pyrenäenmastiff

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Globale Rassebeschreibung

Der Pyrenäenmastiff, ursprünglich aus Nordspanien stammend, hat seine Wurzeln in der Geschichte, mit Spuren seiner Existenz, die mehr als 5000 Jahre vor Christus zurückreichen, als er von asiatischen Bevölkerungen eingeführt wurde.

Als Hütehund teilt er auffällige Ähnlichkeiten mit seinem nahen Verwandten, dem Pyrenäenberghund. Seine Hauptaufgabe bestand darin, Angriffe von Raubtieren wie Bären und Wölfen abzuwehren und gleichzeitig Bewohner und Vieh zu schützen. Sein legendärer Mut und seine Entschlossenheit waren außergewöhnlich und ermöglichten es ihm, Tiere anzugehen, die viel größer waren als er.

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand die Rasse kurz vor dem Aussterben, aber dank der Hingabe von Enthusiasten wie Malo Alcrudo, Jaime Graus Morales und Daniel Guerrero, die einige Exemplare bewahrten, wurde sie wiederbelebt. Diese engagierten Personen gründeten auch den offiziellen Rasseclub im Jahr 1977. Ihre Hingabe zahlte sich aus, als die FCI sie am 15. November 1954 offiziell anerkannte.

Der Pyrenäenmastiff gehört zur Kategorie der Riesenrassen. Dieser Koloss ist seinen Besitzern wirklich nahe und brilliert in der Bewachung großer Bauernhöfe, verkörpert den ultimativen Hütehund. Seine Eleganz steht im Einklang mit seiner Kraft, sein Körper ist homogen, vollständig und ausgewogen.

Mit einer äußerst robusten Konstitution ist sein Körper genauso lang wie hoch und bildet ein Quadrat. Seine breite und gut gestützte Oberlinie wird durch eine geräumige Brust mit beträchtlicher Tiefe ergänzt, die in eine großzügige und großartige Brust übergeht, die leicht am Lendenbereich gerundet ist. Seine Knochenstruktur ist kräftig und dennoch flexibel, was ihm große Agilität verleiht. Sein massiver Kopf steht im Verhältnis zu seiner imposanten Physis, mit einem abgerundeten Schädel und einer moderat langen Schnauze.

Sein Stop ist subtil markiert und seine Ohren, mittelgroß und dreieckig geformt, liegen flach auf dem Oberkiefer. Sein Fell ist lang, aber nicht übermäßig, dicht und reichlich vorhanden, mit einer weichen Textur. Die vorherrschende Farbe des Pyrenäenmastiffs ist Weiß, manchmal mit fawn-, braunen-, grauen-, schwarzen- oder silbernen Markierungen versehen.

Der Pyrenäenmastiff ist ein wundervoller Begleiter für die ganze Familie. Sein sanftes und liebevolles Temperament, gepaart mit einem sehr ausgeprägten Schutzinstinkt, machen ihn zu einem außergewöhnlichen Hund. Unter seiner Erscheinung als sanfter Riese bleibt er aufmerksam auf seine Umgebung, stets wachsam gegenüber Eindringlingen, die versuchen, sein Territorium zu betreten.

Er ist selten ohne Grund aggressiv, und seine imposante Statur schreckt normalerweise potenzielle Eindringlinge ab. Er fürchtet weder Gefahr noch jemanden und wird nicht zögern, zu verteidigen, selbst wenn er eine Bedrohung spürt, selbst auf Kosten seines eigenen Lebens. Er genießt die Spielzeit, jedoch ohne übermäßigen Enthusiasmus. Er bevorzugt Gehorsam und spielerische Aktivitäten wie das Verfolgen oder das Erlernen grundlegender Befehle.

Leicht zu erziehen, ist der Pyrenäenmastiff empfänglich und versteht schnell, was von ihm erwartet wird. Er strebt danach, die verschiedenen ihm zugewiesenen Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Ein Liebhaber von Natur und weiten Räumen fühlt sich das Stadtleben nicht wohl. Er gedeiht auf dem Land, wo er frei laufen und sich austoben kann. Ein treuer und außergewöhnlicher Begleiter ist er immer für seine Familie da, mit Freundlichkeit und Zärtlichkeit in seinem Erbgut verankert.

Sein Gewicht reicht von 80 bis über 100 kg bei Männchen und von 60 kg bis 80 kg bei Weibchen. Die Widerristhöhe beträgt bei Männchen 75 bis 85 cm und bei Weibchen 70 bis 80 cm.

Ursprünge

Der Pyrenäenberghund, auch als Mastín del Pirineo auf Spanisch bekannt, ist eine Hunderasse, die aus den Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich stammt. Er wird hauptsächlich als Herdenschutzhund eingesetzt, um die Herden vor Raubtieren wie Wölfen und Bären zu schützen. Dieser robuste und imposante Hund hat sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt. Seine Vorfahren reichen wahrscheinlich bis in die Antike zurück, wo sie bereits von den nomadischen Völkern zum Schutz und zur Führung der Herden eingesetzt wurden. Die Rasse hat daher eine starke Neigung zur Wachsamkeit und Verteidigung entwickelt, während sie gleichzeitig eine sanfte Natur gegenüber Menschen bewahrt hat.

Geschichte

Die Geschichte des Pyrenäenberghunds ist eng mit der der pyrenäischen Hirten und ihrer Herden verbunden. Seit Jahrhunderten wurden diese Hunde aufgrund ihrer Fähigkeit, das Vieh unter den schwierigen Bedingungen der Berge zu schützen, ausgewählt. Im 20. Jahrhundert, mit der Verringerung der Raubtierpopulationen und der Modernisierung der Viehzucht, hat sich ihre Rolle zu der eines Familienhundes und Haushundes entwickelt. Die offizielle Anerkennung der Rasse durch kynologische Organisationen hat dazu beigetragen, den Pyrenäenberghund zu erhalten und zu standardisieren, um somit die Fortbeständigkeit seiner charakteristischen Merkmale und Wachqualitäten zu gewährleisten.

Standard

Der Rassestandard für den Pyrenäenberghund definiert genaue Kriterien für physische und Verhaltensmerkmale. Dieser Hund sollte imposant sein, mit einem muskulösen und kräftigen Körper und einem normalerweise weißen Fell mit farbigen Flecken. Sein Kopf ist groß mit einer breiten Schnauze, hängenden Ohren und einem ausdrucksstarken Blick. Das Männchen sollte zwischen 77 und 81 cm Schulterhöhe messen, während das Weibchen etwas kleiner ist und zwischen 72 und 75 cm misst. Das Gewicht variiert zwischen 50 und 70 kg, abhängig vom Geschlecht und Individuum. Das Fell ist dicht und dick, für die klimatischen Bedingungen der Berge geeignet.

Physische merkmale

Der Pyrenäenberghund ist ein großes, massives und gut proportioniertes Tier. Sein doppeltes Fell ist dick, mit einem dichten Unterfell und einem längeren und rauesten Deckhaar. Die häufigsten Farben sind Weiß mit grauen, fawn oder gestromten Markierungen. Seine Augen sind im Vergleich zu seinem Kopf klein, von dunkler Farbe und oft von großer Sanftheit ausdrückend. Ihre Beine sind kräftig, mit breiten Füßen und starken Krallen, die es ihnen ermöglichen, sich problemlos auf unebenem Gelände zu bewegen. Sein Schwanz ist lang und gut behaart, in Ruhe getragen und in Aktion erhoben.

Charakter

Der Pyrenäenberghund ist für seinen ausgewogenen und schützenden Charakter bekannt. Er ist in der Regel ruhig, loyal und sehr an seine Familie gebunden. Dieser Hund zeichnet sich durch seine große Geduld und Sanftmut aus, insbesondere gegenüber Kindern. Als Wächter ist er von Natur aus misstrauisch gegenüber Fremden und äußerst mutig in Bedrohungssituationen. Er besitzt eine lebhafte Intelligenz und eine starke Lernfähigkeit, obwohl er manchmal stur sein kann. Sein Schutzinstinkt macht ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund, der in Gefahrensituationen eigenständige Entscheidungen treffen kann.

lebenserwartung

Der Pyrenäen-Berghund hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren. Wie viele große Rassen kann er an bestimmten gesundheitlichen Problemen leiden, die seine Lebensdauer beeinträchtigen können, wie Hüft- und Ellbogendysplasie oder Herzprobleme. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und eine gesunde Umgebung tragen dazu bei, die Gesundheit dieses robusten Hundes zu erhalten und sein Leben zu verlängern. Besitzer sollten auf Anzeichen von Unwohlsein oder Schmerzen achten, besonders wenn der Hund älter wird.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Pyrenäen-Berghund benötigt ein moderates Maß an Bewegung, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu erhalten. Trotz seiner Größe ist er nicht übermäßig energisch, benötigt aber regelmäßige Spaziergänge und ausreichend Platz, um sich frei zu bewegen. Ein eingezäunter Garten ist ideal, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich in seinem eigenen Tempo auszutoben. Aktivitäten wie Wandern, Bergwandern oder Ballspiele können ihm ebenfalls zugutekommen. Es ist wichtig, sein Gehirn durch interaktive Spiele und Trainings zu stimulieren, da dieser intelligente Hund mentale Herausforderungen schätzt.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Pyrenäenberghunds sollte auf seine spezifischen Bedürfnisse als große Rasse abgestimmt sein. Eine hochwertige, proteinreiche und ausgewogene Nahrung, die reich an lebenswichtigen Nährstoffen ist, wird empfohlen. Die Fütterungsmengen sollten je nach Alter, Gewicht, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand angepasst werden. Eine Überwachung der Ernährung ist entscheidend, um Übergewicht zu vermeiden, das die Gelenkprobleme verschlimmern kann. Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3 für die Gelenkgesundheit können ebenfalls vorteilhaft sein. Frisches und sauberes Wasser sollte immer verfügbar sein.

Erziehung und training

Die Erziehung des Pyrenäenberghunds sollte bereits im jungen Alter beginnen und auf Geduld und Konsequenz basieren. Dieser intelligente und schützende Hund benötigt eine frühzeitige Sozialisierung, um gut mit anderen Tieren und Menschen interagieren zu können. Positive Erziehungsmethoden, wie Belohnungen und Ermutigungen, sind am effektivsten. Es ist wichtig, klare Regeln aufzustellen und konsequent anzuwenden. Aufgrund seiner Größe und Stärke ist ein grundlegendes Gehorsamstraining unerlässlich, um ein sicheres und kontrollierbares Verhalten in allen Situationen zu gewährleisten.

Verhalten gegenüber kindern

Der Pyrenäenberghund ist bekannt für sein sanftes und geduldiges Verhalten gegenüber Kindern. Sein beschützender Charakter macht ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Familien, der aufmerksam auf die Jüngsten aufpasst. Es ist jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen dem Hund und den Kindern zu überwachen, insbesondere bei sehr jungen Kindern, aufgrund seiner großen Größe. Kindern beizubringen, den Hund zu respektieren und angemessen zu interagieren, ist entscheidend, um Unfälle zu vermeiden. Gut sozialisiert und gut erzogen kann der Pyrenäenberghund ein treuer Freund und ein wachsamer Beschützer für die ganze Familie sein.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Pyrenäenberghund kann sich gut mit anderen Haustieren verstehen, wenn er von klein auf sozialisiert wird. Sein Schutzinstinkt erstreckt sich oft auch auf andere Tiere im Haus, die er als Teil seiner Herde betrachtet. Eine schrittweise und kontrollierte Einführung ist jedoch notwendig, um übermäßig territoriales oder schützendes Verhalten zu vermeiden. In Gegenwart anderer Hunde, insbesondere des gleichen Geschlechts, kann er eine gewisse Dominanz zeigen, daher ist eine angemessene Sozialisierung und Überwachung bei den ersten Treffen wichtig.

Pflegebedürfnisse

Der Pyrenäenberghund hat ein dichtes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Verwicklungen und Knoten zu vermeiden. Eine wöchentliche Bürsten ist empfohlen, um abgestorbene Haare zu entfernen und das Fell sauber und gesund zu halten. Während des Haarwechsels kann häufigeres Bürsten erforderlich sein. Neben dem Bürsten ist es wichtig, regelmäßig die Ohren, Augen und Zähne zu überprüfen, um Infektionen und Zahnprobleme vorzubeugen. Ein Bad kann gelegentlich je nach Bedarf verabreicht werden, um den Hund sauber und gesund zu halten.

Gesundheit

Der Pyrenäenberghund ist in der Regel eine robuste Rasse, aber wie alle großen Hunde kann er für bestimmte Gesundheitszustände prädisponiert sein. Hüft- und Ellbogendysplasie, Herzerkrankungen und bestimmte Krebsarten können diese Rasse beeinträchtigen. Regelmäßige Überwachung durch einen Tierarzt, eine ausgewogene Ernährung und angemessene Bewegung sind entscheidend für die allgemeine Gesundheit dieses Hundes. Es ist auch wichtig, sein Gewicht zu überwachen, um Fettleibigkeit zu vermeiden, die Gelenkprobleme und andere Gesundheitszustände verschlimmern kann.

Durchschnittspreis

Der Preis eines Pyrenäen-Mastiff-Welpen kann je nach Ruf des Züchters, der Abstammung des Welpen und seiner Konformität mit den Rassestandards erheblich variieren. Im Allgemeinen liegt der Preis zwischen 1000 und 2000 Euro (ca. 1100 bis 2200 US-Dollar). Es ist entscheidend, einen verantwortungsvollen Züchter zu wählen, der Gesundheitstests an seinen Zuchttieren durchführt und seine Welpen unter gesunden und ethischen Bedingungen aufzieht. Die anfänglichen Kosten mögen hoch erscheinen, spiegeln aber oft die Pflege und die Ausgaben wider, die in die Gesundheit und das Wohlergehen der Welpen investiert werden.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Pyrenäenberghund können variieren, aber im Durchschnitt sollten etwa 1200 bis 1800 Euro (ungefähr 1300 bis 2000 US-Dollar) eingeplant werden. Dies beinhaltet hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte und Zubehör wie Halsbänder, Leinen und Spielzeug. Die Kosten können steigen, wenn gesundheitliche Probleme auftreten, die spezialisierte tierärztliche Behandlungen erfordern. Es wird auch empfohlen, eine Haustierversicherung abzuschließen, um unvorhergesehene Ausgaben abzudecken.

Namensideen

Um einen Pyrenäen Mastiff zu benennen, ist es interessant, Namen zu wählen, die seine Herkunft, seine Größe und seinen schützenden Charakter widerspiegeln. "Pyro" könnte die Berge der Pyrenäen evokieren. "Titan" betont seine imposante Statur. "Blizzard" erinnert an sein dickes, weißes Fell. "Wächter" unterstreicht seine schützende Rolle. "Balto" kann ein Tribut an mutige Schlittenhunde sein. "Herkules" bezieht sich auf seine Stärke. "Lawine" für sein mächtiges und majestätisches Aussehen. "Sierra" erinnert an die Berge. "Maximus" betont seine Größe. Schließlich erinnert "Albus" an sein helles Fell und seine Noblesse.

Gesetzgebung und regulierung

Der Pyrenäen-Berghund ist in den meisten Ländern im Allgemeinen keiner besonderen gesetzlichen Beschränkung unterworfen. Es wird jedoch immer empfohlen, die lokalen Vorschriften bezüglich des Besitzes und der Zucht großer Hunderassen zu überprüfen. An einigen Orten können spezifische Regeln für große Hunde oder Wachhunderassen gelten, wie beispielsweise Anforderungen an Ausbildung oder Lizenzen. Besitzer sollten sich über lokale Gesetze informieren, um volle Einhaltung sicherzustellen und rechtliche Probleme zu vermeiden.

Offizielle anerkennung

Der Pyrenäenberghund wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) unter der Standardnummer 92 anerkannt. In Spanien, dem Herkunftsland der Rasse, ist der offizielle Club der Club del Mastín del Pirineo de España. In den Vereinigten Staaten wird die Rasse vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und in der Klasse der verschiedenen Rassen registriert. Im Vereinigten Königreich wird sie vom Kennel Club (KC) anerkannt. Diese Anerkennung durch die wichtigsten weltweiten Kynologenorganisationen trägt dazu bei, die Standards der Rasse auf der ganzen Welt zu fördern und zu bewahren.

Abstammungen

Die Stammbäume des Pyrenäenberghundes können von registrierten Züchtern und offiziellen Rasseclubs bezogen werden. Ein zertifizierter Stammbaum gibt detaillierte Informationen über die Abstammung des Hundes, was seine Reinheit und Konformität mit den Rassestandards gewährleistet. Verantwortungsbewusste Züchter registrieren ihre Welpen bei nationalen und internationalen Hunderegistern wie der FCI, der AKC oder dem KC. Ein Hund mit einem zertifizierten Stammbaum zu besitzen, kann wichtig sein für Besitzer, die an Hundeshows oder Zuchtprogrammen teilnehmen möchten.

Ziel und verwendung

Historiquement wurde der Pyrenäenberghund hauptsächlich als Wachhund eingesetzt, um Herden vor Raubtieren zu schützen. Heute wird er auch als Begleit- und Haushund geschätzt. Dank seines schützenden und treuen Charakters eignet er sich besonders gut als Wachhund für Grundstücke und Familien. Seine natürliche Fähigkeit, zu wachen und zu schützen, macht ihn zu einer idealen Wahl für diejenigen, die einen Hund suchen, der Eindringlinge abschrecken kann, während er sanft und liebevoll mit den Mitgliedern seiner Familie umgeht.

Verboten

Bisher gibt es kein Land, in dem der Pyrenäenberghund ausdrücklich verboten ist.


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