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Pumi

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund pumi gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Pumi ist eine ungarische Arbeitshunderasse, deren Ursprünge in mehreren europäischen Ländern liegen, darunter Frankreich, Deutschland und Ungarn. Er entstand aus der Kreuzung von deutschen Schäferhunden (wie dem Schafpudel oder dem Hütespitz), mit Einflüssen von Briard-Hunden und auch Terrier-Typen.

Spezialisiert auf das Hüten und den Schutz von Viehherden, zeichnet er sich durch seine bemerkenswerte Intelligenz und seine besonders gesprächige Natur aus. Hauptsächlich entwickelt im Westen Ungarns, in der Region Transdanubien, wurde der Pumi lange Zeit als Variante der Puli-Rasse betrachtet. Die Unterscheidung zwischen den beiden Rassen wurde Anfang der 1920er Jahre offiziell festgelegt. Dreißig Jahre später, am 11. August 1954, wurde er von der Internationaler Kynologischer Verband endgültig registriert. Sein aktueller Standard wurde am 4. Juni 2000 veröffentlicht.

Der Pumi gehört zur Kategorie der mittelgroßen Hunde und zeigt insgesamt eine gleichmäßige und ausgewogene Morphologie. Aktiv und dynamisch ist er ein sehr energiegeladener Hund, der täglich intensive körperliche Aktivität benötigt, um sich wohlzufühlen. Sein Körper ist quadratisch, mit einer Länge, die der Höhe an der Widerrist entspricht. Seine Knochenstruktur ist robust, und seine Muskulatur ist gut entwickelt.

Sein Kopf ist im Verhältnis zu seinem Körper relativ klein, länglich geformt, mit einer moderaten Schnauzenlänge, einem leichten Stop und einem leicht abgerundeten Schädel. Sein Rücken ist kurz und gerade, seine Lende stark und seine Brust gut gewölbt. Sein Schwanz ist dick, reichlich mit Haar bedeckt und wird in der Regel auf zwei Drittel seiner Länge gestutzt. Das Fell des Pumi ist reichlich, lockig und bildet ein weiches Unterfell, das ihn effektiv vor Kälte und schlechtem Wetter schützt. Die vom Standard zugelassenen Fellfarben sind falbfarben, schwarz, grau und weiß, gleichmäßig über den Körper verteilt.

Der Pumi ist ein ausgezeichneter Arbeitshund, derwillig und aufmerksam gegenüber seinem Besitzer ist. Neben seinem ernsthaften Wesen ist er sehr ausdrucksstark gegenüber seiner Familie und sozial mit Artgenossen. Mit einem fröhlichen Temperament genießt er sportliche Aktivitäten, das Hüten von Herden und das Verfolgen von Spuren. Vielseitig kann er auch mit Ermutigung von seinem Herrn ein geschickter Schädlingsjäger werden.

Seine außergewöhnliche Ausdauer macht ihn zu einem unermüdlichen Spaziergänger, obwohl er das Landleben bevorzugt, wo er sich voll ausleben kann. Als Wächter zeichnet sich der Pumi als Alarmbellengeber aus, auch wenn er normalerweise keinen direkten Kontakt sucht. Ohne konsequente Erziehung könnten seine anhaltenden Bellen jedoch zu einer herausfordernden Eigenschaft werden. Gehorsam und liebevoll benötigt er von jungem Alter an klare Anweisungen, um ein perfekter Lebensbegleiter zu werden. Natürlich beschützend und misstrauisch wird er sich mit Hingabe und großer Zuneigung um seine Familie kümmern.

Im Erwachsenenalter wiegt der Pumi zwischen 8 und 13 kg und misst eine Widerristhöhe von 40 bis 47 cm für Rüden und 38 bis 44 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Pumi, eine Hütehunderasse aus Ungarn, ist das Ergebnis der Kreuzung von ungarischen Hirtenhunden mit französischen und deutschen Terriern. Hauptsaechlich zum Hüten und Treiben von Herden eingesetzt, hat der Pumi außergewöhnliche Fähigkeiten in der pastoralen Arbeit entwickelt. Seine Vielseitigkeit und Agilität machen ihn zu einem ausgezeichneten Hütehund, der sich an verschiedene Umgebungen anpassen kann. Der Ursprung des Pumis reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, aber er hat sich Anfang des 20. Jahrhunderts als eigenständige Rasse herausgebildet.

Geschichte

Die Geschichte des Pumis beginnt im 18. Jahrhundert, als ungarische Hirten ihre Hütehunde mit französischen und deutschen Terriern kreuzten, um ihre Arbeitsfähigkeiten zu verbessern. Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell als eigenständige Rasse anerkannt, erlangte der Pumi in Ungarn schnell an Popularität aufgrund seiner herausragenden Fähigkeiten bei der Herdenführung. Im Laufe der Jahrzehnte wurde der Pumi in andere Länder exportiert, wo er nicht nur als Arbeitshund, sondern auch als Familienbegleiter aufgrund seines verspielten und treuen Charakters geschätzt wird.

Standard

Der Rassestandard des Pumi beschreibt einen mittelgroßen, gut proportionierten und muskulösen Hund. Der Kopf ist lang mit aufgerichteten und leicht nach vorne geneigten Ohren, die dem Hund einen lebhaften und wachsamen Ausdruck verleihen. Die Augen sind mittelgroß, mandelförmig und dunkel. Der Körper ist kompakt, mit einer geraden Rückenlinie und einer tiefen Brust. Der Schwanz ist über dem Rücken eingerollt. Das Fell ist lockig oder gewellt, grob in der Textur und kann schwarz, weiß, grau oder falbfarben sein. Der Pumi sollte ein agiles und arbeitsbereites Aussehen haben.

Physische merkmale

Der Pumi ist ein mittelgroßer Hund, der zwischen 38 und 47 cm Schulterhöhe misst und zwischen 10 und 15 kg wiegt. Sein Fell ist lockig oder gewellt, dicht und von grober Textur, was regelmäßige Pflege erfordert, um Verwicklungen zu vermeiden. Die Fellfarben können zwischen Schwarz, Weiß, Grau und Falb variieren. Die aufgestellten und leicht nach vorne geneigten Ohren verleihen ihm einen lebhaften und neugierigen Ausdruck. Der Körper des Pumis ist kompakt und muskulös, mit einer tiefen Brust und einer geraden Rückenlinie, die seine Wendigkeit und Arbeitsfähigkeit widerspiegelt.

Charakter

Der Pumi ist ein intelligenter, lebhafter und energiegeladener Hund, mit einem fröhlichen Charakter und einer großen Arbeitskapazität. Er ist sehr loyal gegenüber seiner Familie und versteht sich gut mit Kindern, was ihn zu einem ausgezeichneten Spielgefährten macht. Der Pumi ist auch beschützend, was ihn zu einem guten Wachhund macht. Aufgrund seiner Intelligenz benötigt er ständige geistige Anregung und kann sich leicht langweilen, wenn er nicht ausreichend beschäftigt ist. Seine gesellige Natur und Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einem vielseitigen Hund, der sowohl auf dem Land als auch in städtischen Gebieten geeignet ist.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Pumis liegt in der Regel zwischen 12 und 14 Jahren. Um seine Langlebigkeit zu maximieren, ist es wichtig, ihm eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung zu bieten. Puliks sind im Allgemeinen robust, aber wie alle Rassen können sie an bestimmten erblichen Gesundheitsproblemen leiden. Regelmäßige Überwachung und jährliche Gesundheitsuntersuchungen helfen dabei, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, was zu einem langen und gesunden Leben für Ihren Pumi beiträgt.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Pumi ist eine sehr aktive Rasse, die viel Bewegung braucht, um gesund und glücklich zu bleiben. Mindestens eine Stunde intensives Training pro Tag ist notwendig, einschließlich Spaziergängen, interaktiven Spielen und idealerweise Herdenaktivitäten. Hundesportarten wie Agility, Gehorsam und Flyball sind ebenfalls hervorragend für diese Rasse. Aufgrund seiner Intelligenz und Energie kann der Pumi leicht gelangweilt werden, wenn er nicht ausreichend stimuliert wird, was zu destruktivem Verhalten führen kann. Regelmäßige und abwechslungsreiche Bewegung ist daher für sein Wohlbefinden unerlässlich.

Empfohlene ernährung

Der Pumi benötigt eine ausgewogene Ernährung, reich an Proteinen und lebenswichtigen Nährstoffen, um seine Muskulatur und sein hohes Aktivitätsniveau zu unterstützen. Hochwertiges Futter, das auf aktive Hunde abgestimmt ist, wird empfohlen. Die monatlichen Kosten für die Ernährung eines Pumis liegen in der Regel zwischen 40 und 60 Euro (45 bis 70 Dollar), je nach Qualität der gewählten Produkte. Es ist wichtig, sein Gewicht zu überwachen und ihm angemessene Futtermengen anzubieten, um Fettleibigkeit zu vermeiden, insbesondere bei weniger aktiven Hunden. Eine geeignete Ernährung trägt zur allgemeinen Gesundheit und Langlebigkeit des Pumis bei.

Erziehung und training

Die Erziehung des Pumis sollte aufgrund seiner Intelligenz und seiner überschäumenden Energie bereits in jungen Jahren beginnen. Er reagiert gut auf positive Verstärkungstechniken wie Belohnungen und Lob. Frühe Sozialisierung ist entscheidend, damit er sich an verschiedene Menschen, Tiere und Situationen gewöhnt. Gehorsamkeitskurse können dazu beitragen, eine solide Disziplinbasis zu schaffen. Ein gut erzogener Pumi ist ein treuer und gehorsamer Begleiter, der auf die Befehle seines Herrchens reagieren kann. Geduld und Konsequenz sind entscheidend, um seine Energie und seinen natürlichen Hüteinstinkt zu kanalisieren.

Verhalten gegenüber kindern

Der Pumi ist in der Regel sehr gut mit Kindern, dank seines liebevollen und beschützenden Charakters. Er kann ein ausgezeichneter Spielkamerad sein, der Energie und Freude ins Haus bringt. Aufgrund seines Hütehundinstinkts kann er jedoch manchmal versuchen, die Kinder zu "gruppieren", was eine angemessene Überwachung und Korrektur erfordert. Die Interaktionen zwischen dem Pumi und kleinen Kindern sollten immer beaufsichtigt werden, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Mit angemessener Sozialisierung und Erziehung kann der Pumi ein wertvolles und liebevolles Mitglied der Familie werden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Pumi kann gut mit anderen Haustieren auskommen, besonders wenn er von klein auf sozialisiert wird. Sein Herdentrieb kann ihn dazu bringen, andere Tiere zusammenzuführen, aber dies kann mit angemessener Erziehung gemanagt werden. Es ist wichtig, den Pumi allmählich an andere Tiere zu gewöhnen und die anfänglichen Interaktionen zu überwachen, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten. Mit der Zeit und einer korrekten Sozialisierung kann der Pumi friedlich mit anderen Hunden und sogar Katzen zusammenleben und eine positive Dynamik im Zuhause bringen.

Pflegebedürfnisse

Der Pumi hat ein lockiges oder gewelltes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Verwicklungen zu vermeiden. Eine wöchentliche Bürstung wird empfohlen, um die Textur und das Aussehen seines Felles zu erhalten. Gelegentliche Bäder sind ebenfalls notwendig, wobei darauf geachtet werden muss, gut zu spülen und zu trocknen, um Hautreizungen zu vermeiden. Die Ohren sollten regelmäßig überprüft werden, um Infektionen vorzubeugen, und die Zähne sollten geputzt werden, um Zahnprobleme zu vermeiden. Die Krallen sollten geschnitten werden, wenn sie sich nicht natürlich abnutzen. Regelmäßiges Grooming trägt zur allgemeinen Gesundheit des Pumis bei.

Gesundheit

Der Pumi ist in der Regel eine robuste Rasse mit wenigen größeren Gesundheitsproblemen.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis für einen Pumi-Welpen liegt in der Regel zwischen 800 und 1500 Euro (900 bis 1700 Dollar), abhängig vom Ruf des Züchters, der Ahnentafel der Eltern und der Qualität des Welpen. Welpen aus Champion-Linien oder von Zuchttieren mit Ausstellungstiteln können teurer sein. Es ist entscheidend, einen angesehenen Züchter zu wählen, der Gesundheitstests bei seinen Zuchttieren durchführt und die Rassestandards einhält. Die anfänglichen Kaufkosten sollten durch regelmäßige Ausgaben für die Pflege, Gesundheit und Erziehung des Pumi begleitet werden.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Pumi können variieren, liegen aber in der Regel zwischen 800 und 1200 Euro (900 bis 1350 Dollar). Dies beinhaltet Futter, tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte und eventuelle Trainings- oder Aktivitätskosten. Tierarztkosten können bei Krankheit oder Unfällen steigen. Es wird auch empfohlen, in eine Hunde-Krankenversicherung zu investieren, was zusätzliche jährliche Kosten von 300 bis 600 Euro (340 bis 675 Dollar) bedeuten kann. Eine gute Ausgabenverwaltung ist entscheidend für ein gesundes und glückliches Leben des Pumi.

Namensideen

Wählen Sie einen Namen für Ihren Pumi, der seine einzigartige Persönlichkeit und sein markantes Aussehen widerspiegeln kann. "Fritz" deutet auf einen lebhaften und intelligenten Hund hin, perfekt für einen energiegeladenen Pumi. "Luna" bedeutet "Mond" und passt gut zu einer Hündin mit hellem Fell. "Zephyr", was "Wind" bedeutet, könnte zu einem schnellen und agilen Hund passen. "Milo" ist ein liebevoller Name für einen treuen Begleiter. "Ginger", "Pepper" und "Cinnamon" verweisen auf würzige Farben und Charaktere. "Bela" bedeutet "weiß" auf Ungarisch, ideal für einen Pumi mit hellem Fell. "Storm" für einen dynamischen Hund und "Shadow" für einen zurückhaltenden Begleiter.

Gesetzgebung und regulierung

Der Pumi unterliegt in Frankreich oder den meisten Ländern keinen besonderen Verboten. Jedoch muss er, wie jeder Hund, bei den örtlichen Behörden registriert sein und seine Impfungen auf dem neuesten Stand haben. In der Öffentlichkeit muss er immer unter Kontrolle sein. Es wird empfohlen, die lokalen Vorschriften zu überprüfen, da einige Regionen oder Gemeinden spezifische Regeln für den Besitz von Hunden haben können. Im Allgemeinen wird der Pumi für seine Eigenschaften als Begleit- und Arbeitshund gut akzeptiert und geschätzt.

Offizielle anerkennung

Der Pumi wird von mehreren internationalen Hundezuchtverbänden anerkannt. In Frankreich wird er von der Société Centrale Canine (SCC) und der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt. In den USA wird die Rasse vom American Kennel Club (AKC) und dem United Kennel Club (UKC) anerkannt. In Ungarn, seinem Herkunftsland, wird der Pumi vom Magyar Ebtenyésztők Országos Egyesülete (MEOE), der nationalen Hundezuchtorganisation, anerkannt. Diese Anerkennungen ermöglichen es dem Pumi, an Hundeshows und Arbeitswettbewerben teilzunehmen, was zur Förderung und Erhaltung der Rasse auf globaler Ebene beiträgt.

Abstammungen

Die Stammbäume für den Pumi werden von mehreren anerkannten Rasseclubs ausgestellt. In Frankreich wird die Société Centrale Canine (SCC) unter der Schirmherrschaft der Fédération Cynologique Internationale (FCI) Stammbäume ausstellen. In den Vereinigten Staaten verwalten der American Kennel Club (AKC) und der United Kennel Club (UKC) die Stammbäume für diese Rasse. In Ungarn ist der Magyar Ebtenyésztők Országos Egyesülete (MEOE) für die Stammbäume verantwortlich. Diese Rasseclubs gewährleisten die Einhaltung der Standards und die Qualität der Linien, was zur Erhaltung der Rasse beiträgt. Verantwortungsbewusste Züchter müssen diesen Clubs beitreten, um die Gesundheit und Konformität ihrer Hunde zu gewährleisten.

Ziel und verwendung

Der Pumi wird hauptsächlich als Hütehund verwendet, der dank seiner Wendigkeit und Intelligenz Schafherden bewacht und führt. Er wird auch als treuer und verspielter Familienhund geschätzt. Aufgrund seines Schutzinstinkts eignet sich der Pumi auch hervorragend als Wachhund. Seine natürlichen Fähigkeiten ermöglichen es ihm, an Hundesportarten wie Agility, Gehorsam und Hüteplatzierungen teilzunehmen. Seine Vielseitigkeit und arbeitsfreudige Natur machen ihn zu einem Hund, der sich in vielen Situationen gut zurechtfindet.

Verboten

Bis heute ist der Pumi in keinem Land verboten. Er wird nicht als potenziell gefährliche Hunderasse eingestuft und unterliegt daher keiner spezifischen strengen Regulierung. Es ist jedoch wichtig, lokale Gesetze zur Hundehaltung zu respektieren, einschließlich der Registrierung des Tieres, der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften in der Öffentlichkeit und der Impfpflichten. Die Besitzer sollten sich auch der spezifischen Bedürfnisse des Pumis hinsichtlich Pflege und Sozialisierung bewusst sein, um sein Wohlergehen zu gewährleisten.


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