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Pyrenäenschäferhund

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund pyrenäenschäferhund gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Pyrenäenschäferhund ist eine Hunderasse mit langer Tradition und wird oft als eine der ältesten französischen Hunderassen angesehen. Obwohl sein genauer Ursprung unklar bleibt, wurde er erst spät bekannt. Sein Ruf als leistungsstarker Hütehund entstand erst im 20. Der Pyrenäenschäferhund ist intelligent, ausdauernd und äußerst talentiert in seiner Rolle als Hirte. Er wurde auch als Verbindungshund im Ersten Weltkrieg eingesetzt, wo er für seinen Mut und seine Entschlossenheit gelobt wurde.

Beim Pyrenäenschäferhund werden zwei Varietäten unterschieden: der Langhaarige, der am häufigsten vorkommt, und die Varietät mit dem glatten Gesicht. Der erste Rassestandard wurde 1920 verfasst und später mehrfach geändert, bis er im Mai 2009 für die langhaarige Varietät und im April 2001 für die glattgesichtige Varietät endgültig festgelegt wurde. Die endgültige offizielle Anerkennung der Rasse durch die FCI erfolgte am 26. Januar 1955, und die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 13. März 2001 veröffentlicht.

Der Pyrenäenschäferhund hat einen muskulösen, trockenen Körper und ist von nervöser Natur, was ihn im Verhältnis zu seiner Größe zu einem sehr lebhaften und kräftigen Hund macht. Sein Rücken ist ziemlich lang und gedrungen, seine Brust tief und seine Gliedmaßen gerade und kräftig. Das Fell der langhaarigen Variante ist wollig, leicht gewellt und glatt, während das Fell der kurzhaarigen Variante fein, weich, voll und eng am Körper anliegend ist. Das Fell kann hauptsächlich falbfarben, verkohlt, grau, schwarz oder schwarz gestromt sein.

Der Kopf des Pyrenäenschäferhundes ist dreieckig, proportional zum Körper, mit einem wenig ausgeprägten Stop. Sein Schwanz ist tief angesetzt, mittellang und endet hakenförmig.

Der Pyrenäenschäferhund, der von Kennern der Rasse oft als "Labrit" bezeichnet wird, ist ein energischer und lebhafter Hund! Als unermüdlicher Wanderer genießt er lange Spaziergänge mit seinen Besitzern. Wie die meisten Hirtenhunde ist auch der Labrit eng mit seiner Familie verbunden und liebt sie unendlich. Auch gegenüber den Kleinsten zeigt er sich beschützend und verhält sich zärtlich gegenüber Kleinkindern.

Der Pyrenäenschäferhund ist sehr intelligent, kann aber manchmal schwer zu kanalisieren sein. Regelmäßige Bewegung ist für ihn ein physiologisches Bedürfnis, denn ohne sie kann er zum täglichen Albtraum werden. Diese Rasse ist nicht besonders gut für das Stadtleben geeignet und bevorzugt eine ländliche oder campagnale Umgebung. Er ist intelligent und wird immer Lösungen finden, um sich selbst zu helfen oder aus unangenehmen Situationen zu entkommen.

Da er Fremden gegenüber misstrauisch ist, ist eine frühe Sozialisierung von Vorteil und von klein auf notwendig, um einen ausgeglichenen und liebenswerten Hund zu erhalten.

Das Durchschnittsgewicht des Pyrenäenschäferhundes beträgt ca. 10 kg und seine Größe variiert zwischen 40 und 48 cm für den Rüden und 38 und 46 cm für die Hündin. Diese Rasse mit ihrem außergewöhnlichen Charakter ist ein wahrer Schatz des französischen Hundeerbes.

Ursprünge

Der Berger des Pyrenäen, auch bekannt als Pyrenäen-Schäferhund, ist eine alte Rasse, die aus den Pyrenäenbergen in Frankreich und Spanien stammt. Hauptsächlich gezüchtet, um Herden zu hüten und zu führen, haben diese agilen und robusten Hunde eine entscheidende Rolle im Leben der Hirten der Region gespielt, dank ihrer Fähigkeit, sich in schwierigem Gelände zurechtzufinden und die Herden vor Raubtieren zu schützen.

Geschichte

Die Präsenz des Pyrenäen-Schäferhundes reicht mehrere Jahrhunderte zurück, wie verschiedene Dokumente und künstlerische Darstellungen aus der Pyrenäenregion bezeugen. Die Rasse wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts offiziell anerkannt. Diese Hunde wurden nicht nur wegen ihrer herding Fähigkeiten geschätzt, sondern auch für ihre Gesellschaft und Treue als Familienhunde.

Standard

Der Standard der Fédération Cynologique Internationale (FCI) beschreibt den Pyrenäenschäferhund als einen kleinen bis mittelgroßen Hund mit einem Körper, der leicht länger als hoch ist. Das Fell kann lang oder kurz sein, mit Farben, die von Fawn bis Grau reichen, oft mit weißen Markierungen. Der Kopf ist ausdrucksvoll mit hängenden Ohren und freundlichen, aufmerksamen Augen.

Physische merkmale

Der Berger des Pyrenäen zeichnet sich durch seinen leichten Gang und seine Beweglichkeit aus. Sein Fell, das von kurz bis lang variieren kann, benötigt regelmäßige Pflege. Die Rasse ist bekannt für ihre kompakte Größe, ihren hakenförmigen Schwanz und ihren aufgeweckten und intelligenten Ausdruck.

Charakter

Diese Rasse ist bekannt für ihre Intelligenz, Energie und Hingabe gegenüber ihrer Familie. Der Pyrenäenschäferhund ist wachsam, mutig und hat einen starken Schutzinstinkt, was ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund macht. Trotz ihrer kleinen Größe haben sie eine große Persönlichkeit und benötigen regelmäßige geistige und körperliche Anregung.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Pyrenäen-Schäferhunds liegt in der Regel zwischen 12 und 15 Jahren. Eine gute Ernährung, regelmäßige tierärztliche Betreuung und viel Bewegung können zu einem langen und gesunden Leben beitragen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Aktiv und energisch benötigen Pyrenäenschäferhunde viel tägliche Bewegung. Sie genießen lange Spaziergänge, Spiele und Aktivitäten wie Agility, die es ihnen ermöglichen, ihre Energie auszugeben und ihre Intelligenz zu stimulieren.

Empfohlene ernährung

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Proteinen und auf ihr Aktivitätsniveau abgestimmt, ist für den Pyrenäenschäferhund unerlässlich. Es ist wichtig, die Portionen zu überwachen, um Übergewicht zu verhindern, besonders wenn ihr Bewegungsniveau sinkt.

Erziehung und training

Intelligent und darauf bedacht, zu gefallen, reagieren Pyrenäen-Schäferhunde gut auf positives Training. Sie lernen schnell, können aber auch eine gewisse Unabhängigkeit zeigen. Eine feste, aber faire Erziehung und eine frühzeitige Sozialisierung sind entscheidend für ihre Entwicklung.

Verhalten gegenüber kindern

Der Pyrenäen-Schäferhund ist in der Regel geduldig und freundlich zu Kindern, was ihn zu einem guten Gefährten für Familien macht. Wie bei allen Rassen sollten Interaktionen zwischen Hunden und kleinen Kindern überwacht werden, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Pyrenäenschäferhund kann harmonisch mit anderen Haustieren zusammenleben, besonders wenn er von klein auf sozialisiert wird. Seine Vergangenheit als Hütehund macht ihn oft zu einem guten Wächter und Gefährten für andere Tiere. Allerdings kann sein Schutzinstinkt anfänglich eine Überwachung bei der Einführung neuer Tiere in den Haushalt erfordern.

Pflegebedürfnisse

Die Pflege des Pyrenäen-Schäferhunds hängt von der Länge seines Fells ab. Für diejenigen mit langem Fell ist regelmäßiges Bürsten notwendig, um Knoten zu vermeiden und das Fell sauber und glatt zu halten. Sorten mit kurzem Fell benötigen weniger Pflege, profitieren aber dennoch von wöchentlichem Bürsten, um tote Haare zu entfernen.

Gesundheit

Insgesamt robust, kann der Pyrenäen-Schäferhund jedoch anfällig für bestimmte genetische Bedingungen sein, wie Hüftdysplasie und Augenprobleme. Eine besondere Aufmerksamkeit auf eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung, sowie jährliche Tierarztbesuche werden empfohlen, um seine Gesundheit zu erhalten.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Pyrenäen-Schäferhundwelpen kann erheblich variieren, in der Regel zwischen 500 und 1500 Euro, abhängig vom Stammbaum, der Qualität des Züchters und der Übereinstimmung mit den Rassestandards. Welpen, die für Ausstellungen bestimmt sind oder außergewöhnliche Abstammungen haben, können teurer sein.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Pyrenäen-Schäferhund, einschließlich Futter, tierärztlicher Versorgung, Pflege und Zubehör, können sich auf etwa 1000-2000 Euro belaufen. Diese Kosten können je nach den spezifischen Bedürfnissen jedes Hundes variieren.

Namensideen

Namen, die von ihren bergigen Ursprüngen und ihrem lebhaften Charakter inspiriert sind, könnten Pyrène, Monty, Echo, Blizzard oder Luna einschließen. Die Namen spiegeln oft ihre Energie und natürliche Eleganz wider.

Gesetzgebung und regulierung

Es gibt keine spezifische Gesetzgebung oder Verordnung bezüglich des Pyrenäen-Schäferhundes. Wie bei jeder Rasse wird empfohlen, die lokalen Gesetze hinsichtlich Impfung, Identifizierung und Leinenpflicht in öffentlichen Räumen zu beachten.

Offizielle anerkennung

Der Pyrenäen-Schäferhund ist offiziell von den wichtigsten kynologischen Organisationen anerkannt, darunter das LOF (Livres des Origines Françaises) in Frankreich, der CKC (Canada Kennel Club) in Kanada oder der KC (The Kennel Club) im Vereinigten Königreich und der AKC (American Kennel Club) in den Vereinigten Staaten, die alle von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) abhängig sind, um die Einhaltung der Rassestandards weltweit zu gewährleisten.

Abstammungen

Stammbäume, die die Abstammung und die Gesundheitsvorgeschichte eines Pyrenäenschäferhundes dokumentieren, sind von nationalen und internationalen Rasseclubs erhältlich. Diese Dokumente sind für Besitzer, die darauf bedacht sind, die Qualität und die Gesundheit der Rasse zu bewahren, unerlässlich.

Ziel und verwendung

Traditionell als Hütehund verwendet, um Herden zu bewachen und zu führen, ist der Pyrenäenschäferhund heute ein geschätzter Familienbegleiter, der für ein aktives Leben geeignet ist. Seine Agilität und Intelligenz machen ihn auch im verschiedenen Hundesportarten wettbewerbsfähig.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Verbote bezüglich der Rasse Pyrenäenschäferhund. Die Besitzer müssen jedoch sicherstellen, dass ihre Wohnumgebung einem aktiven und sozialen Hund gerecht wird, der sich an das Familienleben anpassen kann und regelmäßigen Zugang zu Bewegung hat.


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