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American bully

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Globale Rassebeschreibung

Der American Bully wurde in den 1990er Jahren in den USA gegründet und ist eine junge Rasse, die in den letzten Jahren einen spektakulären Aufschwung erlebt hat. Die Gründung erfolgte nicht durch einen einzelnen Mann mit einem bestimmten Ziel, sondern vielmehr durch den Trend mehrerer Züchter, die hauptsächlich in Virginia und South Carolina ansässig waren. Diese Liebhaber von Molossern, insbesondere von American Staffordshire und American Pit Bull Terrier, beschlossen, die Vereinigten Staaten zu bereisen, um die schönsten und größten Tiere auszuwählen und mit ihrer Zuchtarbeit zu beginnen.

Diese Vielzahl an Programmen führte dazu, dass einige von ihnen eine "Runderneuerung" durchführten, indem sie andere Bull- oder Bulldoggenrassen wie American Bulldog, English Bulldog, Old English Bulldog usw. für die Pocket- oder Standard-Kategorie hinzufügten und wahrscheinlich auch andere Hunderassen wie Cane Corso oder Bernhardiner für die XL-Version.

Infolge dieses Hypes ergriff ein Züchter, der die Razor-Edge-Bewegung ins Leben gerufen hatte, Mr. Dave Wilson, die Initiative und legte einen klaren Standard fest, indem er physische Codes und klare Regeln aufstellte. Die meisten Züchter folgten ihm in seinem Zuchtprogramm. Daraufhin gründete er sein eigenes Register: den ABKC - American Bully Kennel Club. Wir können also davon ausgehen, dass der ABKC, der 2004 eröffnet wurde und seit 2013 vom UKC (United Kennel Club) anerkannt ist, der ursprüngliche und mehrheitliche Club der American Bully-Rasse, wie wir sie heute kennen, ist. Der American Bully wird nicht von der International Cynological Federation anerkannt.

Das Hauptziel bestand darin, eine Rasse zu schaffen, die deutlich weniger charaktervoll und dynamisch ist als der American Pitbull Terrier, vor allem aber massiger. Es gibt vier offiziell vom ABKC anerkannte Kategorien, den Pocket, den Classic, den Standard und den XL, alle haben unterschiedliche Maße, aber die morphologischen Standards bleiben in etwa gleich. Es gibt noch weitere Varianten, wie z. B. Micro oder XXL, die von Züchtern geschaffen wurden, die vom Standard abweichen wollen. Sie werden vom ABKC nicht anerkannt, aber andere Verbände registrieren sie, wie z. B. IBR oder IBKC.

Der Körperbau des American Bully zeichnet sich durch einen starken und robusten Knochenbau aus, ein dichter Hund mit einem breiten und tiefen Brustkorb, der an die Form eines Fasses erinnert und von stämmigen Schultern gehalten wird. Ein großer, breiter und muskulöser Kopf mit ausgeprägten Kiefern, runder als bei einem American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bull Terrier oder einem anderen Hund seiner Kategorie, mit einem ausgeprägten Stop und einem breiten, kräftigen Hals. Ein American Bully muss einen Eindruck von Kraft vermitteln, man muss ihn auf den ersten Blick erkennen.

Sein Fell ist kurz, dicht und weich, alle Farben sind erlaubt, einfarbiges, mehrfarbiges oder panaschiertes Fell, weißes, schwarzes, blue nose und red nose, aber gesprenkelte oder merlefarbene Fellfarben sind nicht erwünscht.

Was seinen Charakter betrifft, so ist er ein außergewöhnlicher Begleithund, der seinen Besitzer und dessen Familienmitglieder vollkommen verehrt. Er hat ein sanftes Temperament gegenüber Kindern und beschützt seine Mitbewohner, doch seine Geselligkeit macht ihn Fremden gegenüber wenig misstrauisch, so dass er sich nicht als Wachhund auszeichnet. Er ist sportlich, aber nicht zu sportlich. Er ist kein Freund von langen, stundenlangen Spaziergängen, sondern bevorzugt kleine Spaziergänge und lustige Spiele mit der Familie.

Er ist gesellig mit Artgenossen und anderen Tieren und hat einen weichen und ausgeglichenen Charakter, der zu den Grundlagen des Rassestandards gehört. Der American Bully ist ein fröhlicher, vertrauenswürdiger Hund, der besonders an seine soziale Gruppe gebunden ist. Wir sind sicher, dass er in Zukunft viele Besitzer glücklich machen wird!

Die verschiedenen Kategorien sind wie folgt definiert:

Pocket: 33 bis 42 cm

Männlich 35 bis 42 cm
Hündin 33 bis 39 cm

Classic: 40 bis 51 cm

Männlich 42 bis 51 cm
Weiblich 40 bis 48 cm

Standard:40 und 51 cm

Männlich 42 bis 51 cm
Weiblich 40 bis 48 cm

XL: 48 bis 57 cm

Männlich 51 bis 57 cm
Weiblich 48 bis 55 cm

Vom ABKC nicht anerkannte Kategorien :

Mikro :
Weniger als 35 cm für Männchen
Weniger als 33 cm für Weibchen
XXL:
Über 57 cm für Männchen
Mehr als 55 cm für Weibchen

Sein Gewicht ,je nach Kategorie, kann von 15 kg bis über 65 kg reichen.

Ursprünge

Der American Bully ist eine relativ neue Rasse, die in den 1980er und 1990er Jahren in den USA entstanden ist. Sie entstand durch Kreuzungen verschiedener Rassen, einschließlich des American Pit Bull Terriers, des American Staffordshire Terriers und anderer Bulldoggenrassen. Das Ziel dieser Kreuzungen war es, einen Hund zu schaffen, der Stärke und Macht mit einem sanften und sozialen Temperament vereint. Das Ergebnis ist ein robust aussehender Hund mit einem freundlichen und treuen Charakter. Züchter konzentrierten sich auf die Entwicklung einer Rasse mit muskulösem Körperbau und kompaktem Körperbau, wobei sie gleichzeitig eine hingebungsvolle und liebevolle Natur gegenüber Menschen bewahrten.

Geschichte

Der American Bully wurde in den 1980er und 1990er Jahren in den USA aus verschiedenen Terrier- und Bulldoggenrassen entwickelt. Ursprünglich war das Ziel, einen perfekten Familienhund zu schaffen, der imposant aussieht, aber einen sanften und geselligen Charakter hat. Züchter wählten Exemplare des American Pit Bull Terrier und des American Staffordshire Terrier sowie anderer Bulldoggen aus, um einen kraftvollen, muskulösen und stabilen Hund zu erhalten. Im Jahr 2004 wurde die Rasse offiziell vom American Bully Kennel Club (ABKC) anerkannt, der genaue Standards für diese Rasse festlegte. Seitdem hat der American Bully weltweit an Popularität gewonnen, geschätzt für sein beeindruckendes Aussehen und seine liebevolle Natur.

Standard

Der Standard des American Bully, wie vom American Bully Kennel Club (ABKC) definiert, beschreibt einen muskulösen und imposanten Hund mit einer kompakten Statur. Der Kopf ist breit und gut definiert, mit ausgeprägten Wangenknochen und abgeschnittenen oder nicht abgeschnittenen Ohren. Die Augen sind mittelgroß, oval und gut voneinander entfernt. Die Nase ist quadratisch und kurz, mit gut geöffneten Nasenlöchern. Der Körper ist robust, mit einer breiten und tiefen Brust, muskulösen Schultern und einem kurzen, kräftigen Rücken. Die Beine sind gerade und gut durchtrainiert. Das Fell ist kurz, glatt und glänzend, mit verschiedenen Farben, einschließlich Schwarz, Weiß, Blau, Falb, Rot und allen möglichen Variationen. Der American Bully ist in mehreren Größenkategorien erhältlich, darunter Standard, Pocket, XL und Klassik.

Physische merkmale

Der American Bully ist ein muskulöser, proportionaler Hund mit imposantem Aussehen und robustem Körperbau. Je nach Varietät kann die Größe variieren: Standard American Bullys messen zwischen 43 und 51 cm am Widerrist, während die "pocket" Versionen kleiner sind und zwischen 35 und 43 cm messen. Die XL Varianten überschreiten die 51 cm. Das Gewicht variiert ebenfalls und reicht von 30 bis 50 kg, oder sogar mehr für größere Exemplare. Das Fell ist kurz, glatt und glänzend, leicht zu pflegen. Die Farben können sehr vielfältig sein, einschließlich Schwarz, Weiß, Blau, Braun, Rot und all ihren Schattierungen. Ihr Körper ist kompakt, mit einer breiten und tiefen Brust, muskulösen Schultern und einem kurzen Rücken. Ihr Kopf ist breit, mit einem quadratischen Maul und ausgeprägten Wangenknochen.

Charakter

Der American Bully ist bekannt für seinen sanften und geselligen Charakter, trotz seines imposanten Aussehens. Dieser Hund ist äußerst loyal und beschützend gegenüber seiner Familie, aber auch sehr freundlich und geduldig, besonders mit Kindern. Er besitzt ein ausgeglichenes und stabiles Temperament, was ihn zu einem ausgezeichneten Begleithund macht. Der American Bully ist intelligent, was das Training erleichtert. Er liebt es, seinem Besitzer zu gefallen und reagiert gut auf positive Verstärkungsmethoden. Obwohl er gegenüber Fremden misstrauisch sein kann, ist er von Natur aus nicht aggressiv und versteht sich in der Regel gut mit anderen Tieren, vor allem wenn er von klein auf sozialisiert wurde.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des American Bully liegt in der Regel zwischen 10 und 12 Jahren, obwohl einige Individuen mit angemessener Pflege länger leben können. Diese Langlebigkeit hängt von mehreren Faktoren ab, wie einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und kontinuierlicher tiermedizinischer Versorgung. Besitzer sollten die Gesundheit ihres Hundes genauestens im Auge behalten, insbesondere in Bezug auf häufig auftretende Gesundheitsprobleme dieser Rasse wie Hüftdysplasie und Herzerkrankungen. Regelmäßige Tierarztbesuche sowie Hygiene- und Ernährungsaufmerksamkeit können erheblich zu einem langen und gesunden Leben dieser robusten und liebevollen Hunde beitragen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der American Bully ist ein aktiver Hund, der eine moderate Menge an Bewegung benötigt, um gesund und glücklich zu bleiben. Im Durchschnitt werden ein bis zwei Stunden körperliche Aktivität pro Tag empfohlen. Dies kann Spaziergänge, Spielsitzungen im sicheren Garten und interaktive Aktivitäten wie Fetching beinhalten. Bullys mögen auch Tauziehspiele und widerstandsfähige Kauspielzeuge. Obwohl sie körperliche Aktivitäten genießen, sind sie auch dafür bekannt, ziemlich anpassungsfähig zu sein und können sich an ruhigere Lebensumgebungen anpassen, solange sie genügend geistige und körperliche Stimulation erhalten. Regelmäßige Aktivität hilft, Fettleibigkeit vorzubeugen und ihre Muskulatur zu erhalten.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des American Bully sollte ausgewogen und reich an Proteinen sein, um seine kräftige Muskulatur zu unterstützen. Es wird empfohlen, eine hochwertige Ernährung zu wählen, die aus speziell für aktive Rassen formulierten Premium-Trockenfutter besteht. Der tägliche Kalorienbedarf variiert je nach Größe, Aktivitätslevel und Alter des Hundes. Im Allgemeinen sollte ein erwachsener American Bully zwischen 250 und 450 Gramm Trockenfutter pro Tag in zwei Mahlzeiten aufgeteilt konsumieren. Die monatlichen Kosten für die Ernährung liegen zwischen 50 und 100 Euro, abhängig von der Qualität der gewählten Produkte. Ergänzungen wie Omega-3-Fettsäuren können hinzugefügt werden, um die Haut- und Gelenkgesundheit zu fördern. Es ist wichtig, das Gewicht des Hundes zu überwachen, um Fettleibigkeit zu vermeiden.

Erziehung und training

Der American Bully ist ein intelligenter und lernwilliger Hund, was das Training vereinfacht. Es ist jedoch wichtig, mit dem Training bereits im jungen Alter zu beginnen, um gute Gewohnheiten und angemessene Sozialisierung zu etablieren. Die Verwendung von positiver Verstärkung, wie Belohnungen und Lob, ist besonders effektiv bei dieser Rasse. Konsequenz und Geduld sind entscheidend, da einige Bully etwas stur sein können. Grundkommandos wie "Sitz", "Komm", "Fuß" und "Bleib" sollten von Anfang an gelehrt werden. Eine frühzeitige Sozialisierung mit anderen Hunden und verschiedenen Umgebungen wird helfen, unerwünschtes Verhalten zu verhindern und einen gut ausbalancierten Hund zu entwickeln.

Verhalten gegenüber kindern

Der American Bully wird oft als ausgezeichneter Familienhund angesehen, insbesondere mit Kindern. Sein sanftes, geduldiges und schützendes Temperament macht ihn zu einem idealen Begleiter für junge Kinder. Bullys sind für ihre Toleranz und Zuneigung gegenüber Familienmitgliedern bekannt und nehmen ihre Rolle als Beschützer oft sehr ernst. Es ist jedoch wichtig, aufgrund ihrer Stärke und Energie die Interaktionen mit sehr jungen Kindern zu überwachen, um versehentliche Unfälle zu vermeiden. Kindern beizubringen, ihren Hund zu respektieren und gut zu behandeln, ist ebenfalls entscheidend für ein harmonisches Zusammenleben. Mit angemessener Sozialisierung und Erziehung kann der American Bully ein treuer und liebevoller Begleiter für die ganze Familie sein.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der American Bully kann harmonisch mit anderen Haustieren zusammenleben, vor allem wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Sein freundlicher und ausgeglichener Charakter ermöglicht es ihm in der Regel gut mit anderen Hunden und sogar Katzen auszukommen. Es ist jedoch wichtig, die ersten Interaktionen zu überwachen und neue Tiere graduell und kontrolliert einzuführen. Einige Bullys können territoriales oder wachendes Verhalten zeigen, aber mit angemessener Sozialisierung und richtiger Erziehung können diese Verhaltensweisen effektiv gemanagt werden. Es ist entscheidend, positive Interaktionen zu verstärken und eine respektvolle Lebensumgebung für alle Tiere im Haushalt zu fördern.

Pflegebedürfnisse

Der American Bully hat ein kurzhaariges und glattes Fell, das relativ wenig Pflege erfordert. Eine wöchentliche Bürstung reicht aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und das Fell glänzend zu halten. Bäder sind nur gelegentlich erforderlich oder wenn der Hund besonders schmutzig ist. Es ist wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen, um Infektionen zu vermeiden, und die Zähne zu reinigen, um Zahnproblemen vorzubeugen. Die Nägel müssen regelmäßig geschnitten werden, um zu verhindern, dass sie zu lang werden und Unbehagen oder Verletzungen verursachen. Die Aufrechterhaltung dieser einfachen, aber wesentlichen Pflegeroutinen trägt zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden des American Bully bei und stärkt gleichzeitig die Bindung zwischen Hund und Besitzer.

Gesundheit

Der American Bully ist in der Regel ein gesunder Hund, aber wie alle Rassen kann er an bestimmten Gesundheitsproblemen leiden. Zu den häufigen Erkrankungen gehören Hüftdysplasie, Herzerkrankungen und Hautallergien. Atemprobleme können auch auftreten, insbesondere bei Exemplaren mit sehr kurzen Schnauzen. Es ist entscheidend, einen anerkannten Züchter zu wählen, der seine Hunde auf diese Bedingungen testet, um das Risiko zu minimieren. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind unerlässlich, um ihre Gesundheit zu erhalten. Die Vorbeugung von Parasiten, Impfungen und regelmäßige Überwachung der Zahngesundheit tragen auch zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden bei.

Durchschnittspreis

Der Preis eines American Bully kann je nach Abstammung, Stammbaum, Züchterreputation und Welpenqualität erheblich variieren. Im Allgemeinen kosten American Bully Welpen zwischen 1.500 und 4.000 Euro. Exemplare von höherer Qualität aus Championlinien können jedoch viel teurer sein, manchmal sogar bis zu 10.000 Euro oder mehr. Es ist wichtig, einen renommierten Züchter zu wählen, der die Standards für Gesundheit und Tierwohl einhält. Dies bedeutet möglicherweise einen höheren Preis, garantiert jedoch oft einen gesunden und gut sozialisierten Welpen. Zukünftige Besitzer sollten auch zusätzliche Ausgaben für Tierarztkosten, Futter, Zubehör und Erziehung einplanen.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen American Bully können je nach verschiedenen Faktoren variieren, einschließlich Futter, Tierarztkosten, Pflege und Zubehör. Im Durchschnitt können Besitzer mit Ausgaben zwischen 70 und 150 Euro pro Monat rechnen. Die hochwertige, proteinreiche Ernährung kostet etwa 40 bis 70 Euro pro Monat. Regelmäßige tierärztliche Versorgung, einschließlich Impfungen und Parasitenbehandlungen, kann durchschnittlich 10 bis 30 Euro pro Monat hinzufügen. Die Pflege, obwohl minimal, kann 20 bis 40 Euro pro Monat kosten, wenn sie von einem Fachmann durchgeführt wird. Spielzeug, Leckerlis und andere Accessoires können zusätzliche 10 bis 20 Euro hinzufügen. Diese Kosten können je nach den spezifischen Bedürfnissen jedes Hundes und den Entscheidungen des Besitzers variieren.

Namensideen

Die Wahl eines Namens für Ihren American Bully kann eine lustige und aufregende Aufgabe sein. Hier sind einige Namensvorschläge, die zur Persönlichkeit und zum Aussehen dieser beeindruckenden Rasse passen könnten: Titan, Bella, Rex, Luna, Max, Duke, Maya, Rocky, Zara, Thor, Ruby, Diesel, Nala, Bruno, Athena. Wenn Sie einen Namen wählen, ist es wichtig, die Aussprache zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass er nicht zu sehr den Grundbefehlen ähnelt, um Verwirrung beim Training zu vermeiden. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Hund zu beobachten und einen Namen zu wählen, der seine einzigartige Persönlichkeit und sein majestätisches Aussehen widerspiegelt.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich wird der American Bully nicht als gefährliche Hunderasse angesehen und gehört daher nicht zu den Kategorien von Hunden, die speziellen Beschränkungen unterliegen, im Gegensatz zum American Pit Bull Terrier oder anderen ähnlichen Rassen. Es ist jedoch wichtig, die allgemeinen Bestimmungen zur Haltung von Hunden einzuhalten, wie die Identifizierung durch Mikrochip oder Tätowierung und die Impfung auf dem neuesten Stand. Die Besitzer müssen auch eine Haftpflichtversicherung abschließen, um eventuelle Schäden durch ihren Hund abzudecken. Bei Reisen ins Ausland ist es entscheidend, die spezifischen Anforderungen des Ziellandes bezüglich Gesundheitszertifikaten und Impfungen zu überprüfen. Immer die lokalen Gesetze beachten, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Offizielle anerkennung

Der American Bully wird von mehreren internationalen Kynologischen Organisationen anerkannt. In Frankreich erkennt die Société Centrale Canine (SCC) die Rasse unter bestimmten Bedingungen an. Der American Bully Kennel Club (ABKC) in den Vereinigten Staaten ist die Hauptorganisation, die die Standards der Rasse festgelegt und spezielle Hundeausstellungen für American Bully organisiert. Andere Organisationen wie der United Kennel Club (UKC) und die Fédération Cynologique Internationale (FCI) erkennen ebenfalls diese Rasse. Diese Organisationen legen die Rassestandards fest, überwachen Wettbewerbe und Ausstellungen und tragen so zur weltweiten Förderung und Erhaltung des American Bully bei.

Abstammungen

Die Stammbäume für American Bullys werden von mehreren weltweit anerkannten Rasseclubs ausgestellt. In Frankreich kann die Société Centrale Canine (SCC) Stammbäume für registrierte Hunde ausstellen. In den USA ist der American Bully Kennel Club (ABKC) die Hauptorganisation, die Stammbäume für diese Rasse ausstellt. Andere Clubs wie der United Kennel Club (UKC) und das International Bully Coalition (IBC) bieten ebenfalls Stammbäume für American Bullys an. In England beginnt der Kennel Club (KC) diese Rasse anzuerkennen. Diese Clubs achten auf die Reinheit der Linien und die Einhaltung der Rassestandards, um so die Qualität und Konformität der in ihren Registern eingetragenen American Bullys zu garantieren.

Ziel und verwendung

Der American Bully ist in erster Linie ein außergewöhnlicher Begleithund, der für seinen ausgeglichenen Charakter, seine Treue und Zuneigung gegenüber seinen Besitzern geschätzt wird. Aufgrund seiner imposanten Erscheinung und seines beschützenden Wesens ist er auch ein guter Wachhund. Obwohl er traditionell nicht für spezielle Arbeitsaufgaben eingesetzt wird, zeichnet er sich in Conformation-Wettbewerben und Hunde-Sportarten wie Agility, Rallye-Gehorsam und Weight Pulling aus. Seine gesellige und anpassungsfähige Natur macht ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Familien, und er wird auch in der tiergestützten Therapie eingesetzt, um Trost und Freude in Krankenhäusern und Pflegeheimen zu bringen.

Verboten

In Frankreich wird der American Bully nicht als gefährliche Hunderasse betrachtet und unterliegt daher keinen spezifischen Verboten im Gegensatz zu einigen kategorisierten Rassen. Es ist jedoch wichtig, sich an die allgemeinen Vorschriften zur Hundehaltung, insbesondere in Bezug auf Identifizierung, Impfung und Einhaltung lokaler Gesetze bezüglich Hunde in der Öffentlichkeit, zu halten. In anderen Ländern können die Vorschriften variieren. Zum Beispiel können einige Regionen Beschränkungen für den Besitz von bullartigen Rassen oder spezifische Anforderungen an Hundebesitzer auferlegen. Es ist entscheidend, sich über lokale und nationale Gesetze zu informieren, insbesondere auf Reisen oder Umzügen, um Verstöße zu vermeiden.


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