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Alpenländische dachsbracke

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund alpenländische dachsbracke gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Alpenländische Dachsbracke ist eine sehr alte Hunderasse, deren Vorfahren bereits in der Antike von Jägern eingesetzt wurden. Dieser Hund vom Typ Dachsbracke war ein ausgezeichneter Jäger und begleitete sogar Prinz Rudolf von Habsburg auf seinen Jagd- und Treibjagden in Ägypten oder der Türkei. Im 20. Jahrhundert wurde er unter dem Namen Erzgebirgischer Alpenbasset vom Österreichischen Nationalkynologenverband offiziell als dritte Laufhunderasse "Blutsuche" anerkannt.

Später, am 1. Juni 1975, erhielt er seinen heutigen Namen Alpenländischer Dachsbracken und die FCI formalisierte seinen Status als eigenständige Rasse. Heute hält Österreich die offiziellen Rassestandards.

Der Alpenländische Dachsbracke hat einen typischen Basset-Morphologie mit einem kurzbeinigen, langgestreckten und kräftig gebauten Körper. Sein kräftiger Knochenbau und die starken Standbeine verleihen ihm ein kraftvolles Aussehen. Er hat eine kräftige Schnauze und eine tiefschwarze Nase, die ihm ein unverwechselbares Aussehen verleihen.

Sein Charakter ist energisch und gesellig. Er passt sich sehr gut an das Familienleben an und ist besonders menschenbezogen, vor allem gegenüber Kindern. Als guter Wächter wird er sein Heim mit Mut und Kühnheit beschützen. Der Alpenbasset ist auch ein ausdauernder und unermüdlicher Hund, der stundenlang spielen oder jagen kann, ohne müde zu werden. Seine Persönlichkeit macht ihn zu einem idealen Begleiter für eine aktive Familie.

Dank seiner unglaublichen Spürnase zeichnet sich der Alpenländische Dachsbracke bei der Jagd aus und wird häufig zur Blutsuche eingesetzt. Bei guter Führung erweist er sich als ausgezeichneter Fährtenleser, der verletztes Wild mit Präzision aufspüren kann. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einem anpassungsfähigen Hund, der sich sowohl in einem aktiven Familienleben als auch bei Jagdausflügen im Freien entfalten kann.

Als erwachsener Hund wiegt der Alpenländische Dachsbracke in der Regel zwischen 15 und 18 kg und ist zwischen 33 und 42 cm groß.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Alpenländische Dachsbracke ein Hund mit einer reichen Geschichte und einer spezifischen Morphologie ist, die ihn zu einem beliebten Jäger und Begleiter macht. Mit seinem energischen Charakter, seiner Geselligkeit und seiner Ausdauer eignet er sich hervorragend für ein aktives Familienleben oder für Jagdaktivitäten im Freien. Sein elegantes Auftreten und seine liebenswerte Persönlichkeit machen ihn zu einem Hund, der von vielen Besitzern geschätzt wird.

Ursprünge

Der Alpenländische Dachsbracke ist eine Hunderasse aus den Bergregionen Österreichs.

Geschichte

Historisch gesehen hat der Alpenländische Dachsbracke Wurzeln, die Jahrhunderte zurückreichen. Er wurde von den österreichischen Kaisern zur Bergjagd verwendet, einer Tradition, die die Bedeutung dieser Rasse in der lokalen Jagdkultur unterstreicht. Die Rasse wurde 1975 offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt, was dazu beigetragen hat, die Rasse über die österreichischen Grenzen hinaus zu standardisieren und zu fördern.

Standard

Der Rassestandard des Alpenländischen Dachsbracke besagt, dass dieser Hund robust sein muss, mittelgroß und kurze Beine im Verhältnis zum Körper haben sollte. Das Fell ist in der Regel dicht, glatt und in den Farben rot, fawn oder schwarz mit feuermarken. Der Kopf ist kräftig mit einer gut entwickelten Schnauze und die Ohren sind hängend und mittellang. Die Augen sind dunkel, zeigen Lebendigkeit und Intelligenz.

Physische merkmale

Der Alpenländische Schweißhund wiegt zwischen 15 und 18 kg und hat eine Größe von normalerweise 34 bis 42 cm am Widerrist. Seine robuste Konstitution ermöglicht es ihm, leicht durch bergiges und steiles Gelände zu navigieren. Seine kurzen und kräftigen Beine sind ideal für Stabilität auf unebenem Gelände, und sein dickes Fell bietet ihm guten Schutz vor Witterungseinflüssen.

Charakter

Diese Rasse ist für ihr ruhiges Temperament und ihre Intelligenz bekannt. Der Berner Laufhund ist auch ein sehr treuer und liebevoller Hund für seine Familie. Obwohl er im Haus in der Regel ruhig ist, ist er draußen lebhaft und energisch, besonders wenn er einer Spur folgt.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Alpenländischen Dachsbracke liegt normalerweise zwischen 12 und 14 Jahren. Wie alle Rassen unterliegt er genetischen Bedingungen, die seine Gesundheit beeinflussen können, daher wird eine regelmäßige tierärztliche Betreuung empfohlen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Diese Rasse benötigt regelmäßige Bewegung, um ihre körperliche und geistige Verfassung aufrechtzuerhalten. Tägliche Spaziergänge und Spielzeiten sind wichtig, und sie zeichnet sich in Aktivitäten aus, die ihren Jagdinstinkt stimulieren, wie zum Beispiel die Fährtenarbeit.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Alpenländischen Schweißhunds muss gut ausgewogen sein, mit einem angemessenen Anteil an Proteinen, um sein Aktivitätsniveau zu unterstützen. Es ist wichtig, seine Ernährung zu überwachen, um Übergewicht zu vermeiden, insbesondere weil seine kurzen Beine von Übergewicht beeinträchtigt werden könnten.

Erziehung und training

Der Bernhardiner ist intelligent und relativ leicht zu trainieren, er erfordert jedoch einen konsequenten und positiven Ansatz. Frühes Sozialisieren und positive Verstärkung werden empfohlen, um das Beste aus dieser Rasse herauszuholen.

Verhalten gegenüber kindern

Mit einer angemessenen Erziehung kann der Berner Laufhund ein ausgezeichneter Begleiter für Kinder sein. Er ist geduldig und oft schützend gegenüber jungen Familienmitgliedern. Allerdings wird die Aufsicht bei Interaktionen zwischen kleinen Kindern und dem Hund empfohlen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Alpenländische Dachsbracke kann friedlich mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Aufgrund seines Jagdinstinkts kann es jedoch ratsam sein, seine Interaktionen mit kleinen Nicht-Hunde-Tieren zu überwachen.

Pflegebedürfnisse

Die Pflege des Alpenländischen Dachsbracke ist aufgrund seines kurzen und dichten Fells relativ einfach. Regelmäßiges Bürsten ist jedoch notwendig, um das Fell sauber zu halten und den Haarausfall zu reduzieren, besonders während des Fellwechsels. Eine wöchentliche Bürstung mit einer festen Bürste ist in der Regel ausreichend, um das Fell in gutem Zustand zu halten.

Gesundheit

Der Alpenländische Dachsbracke ist in der Regel eine robuste Rasse, aber sie ist anfällig für typische gesundheitliche Probleme von Hunderassen mit kurzen Beinen und langem Körper, wie Rücken- und Bandscheibenprobleme. Gelenkprobleme wie Hüftdysplasie können auch auftreten. Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt zur frühzeitigen Erkennung solcher gesundheitlichen Probleme werden empfohlen.

Durchschnittspreis

Der Preis eines Basset des Alpes Welpen kann je nach Abstammung, Kaufort und Züchter-Ruf erheblich variieren. Im Durchschnitt kostet ein Welpe dieser Rasse zwischen 800 und 1200 Euro in Europa. In den USA kann der Preis zwischen 1000 und 1500 Dollar variieren. Es ist wichtig, Welpen von verantwortungsbewussten Züchtern zu kaufen, die Gesundheitsgarantien und Nachweise von genetischen Tests an den Elterntieren vorlegen können.

Ausgaben

Das jährliche Budget für einen Basset der Alpen kann Ausgaben für Futter, Tierarztkosten, Pflege und Versicherung beinhalten. Im Durchschnitt kann ein Besitzer damit rechnen, zwischen 1000 und 1500 Euro pro Jahr zu verbringen, das entspricht etwa 1100 bis 1650 US-Dollar. Diese Kosten können steigen, wenn gesundheitliche Probleme auftreten, die spezialisierte oder häufige tierärztliche Versorgung erfordern.

Namensideen

Beliebte Namen für den Basset des Alpen könnten inspiriert von seiner Herkunftsregion sein, wie Heidi, Fritz oder Hans für einen männlichen Hund, und Gretel, Liesl oder Elsa für ein weibliches Tier. Namen, die seine robuste und mutige Persönlichkeit widerspiegeln wie Rocky, Bruno oder Hunter für männliche Hunde, und Bella, Daisy oder Luna für weibliche Hunde, sind ebenfalls angemessen.

Gesetzgebung und regulierung

Der Alpenländische Dachsbracke wird in den meisten Ländern nicht als gefährliche Rasse eingestuft und unterliegt daher keiner spezifischen Regulierung in Bezug auf die Haltung. Es wird jedoch immer empfohlen, die örtlichen Vorschriften zur Hundehaltung zu überprüfen, da einige Regionen spezifische Regeln bezüglich der Leinenpflicht, der Registrierung von Tieren und der obligatorischen Impfungen haben könnten.

Offizielle anerkennung

Der Alpenländische Dachsbracke wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt. In Österreich kümmert sich der offizielle Rasseverein "Österreichischer Dachsbracke Club" um die Förderung und Erhaltung der Rasse. Der Club bietet Ressourcen für Besitzer und Züchter und organisiert Veranstaltungen und Wettbewerbe.

Abstammungen

Die Stammbäume sind über die Rasseclubs und die nationalen Hunderegister, die der FCI angeschlossen sind, für den Alpenländischen Basset verfügbar. Ein Stammbaum kann helfen, die Abstammungslinie eines Hundes nachzuverfolgen, was für die Erhaltung der genetischen Gesundheit der Rasse wichtig ist.

Ziel und verwendung

Ursprünglich für die Bergjagd verwendet, ist der Alpenländische Basset heute auch ein ausgezeichneter Familienbegleiter. Er kann immer noch für die Jagd verwendet werden, aber er ist auch bei Aktivitäten wie dem Fährtensuchen und Schlittenhunderennen hervorragend.

Verboten

Es gibt keine spezifischen bekannten Beschränkungen gegen den Alpenländischen Bassethund in keinem Land. Die Besitzer sollten jedoch sicherstellen, dass sie die lokalen Gesetze zur Hundehaltung einhalten, die je nach Region variieren können.


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