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Argentinische dogge

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund argentinische dogge gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Die Ursprünge der Argentinischen Dogge sind jüngeren Datums. Sie entstand aus der Kreuzung des ehemaligen Cordoba-Kampfhundes, der als "Perro de Pelea Cordobès" bekannt ist, mit Hunden, die stark dem Bullterrier ähneln, daher seine überwiegend weiße Farbe. Allerdings wurden auch andere Rassen wie die Deutsche Dogge, der Boxer oder der Pointer in das Programm zur Schaffung dieser Rasse aufgenommen. Diese Auswahl wurde von den Gründern des Dogo, insbesondere den Brüdern Agustin in Begleitung von Antonio Nores, orchestriert, indem sie 1928 den ersten Standard aufstellten.

Die Dogge wurde als Kampfhund und später als Jagdhund eingesetzt und verfügt über zahlreiche körperliche Qualitäten, aber nicht nur das, sie hat auch eine ausgezeichnete Nase und eine bemerkenswerte Ausdauer. 1970 wurden die ersten Argentinischen Doggen nach Europa und in die USA importiert, wo die Rasse großen Anklang fand. Die erste Eintragung durch den argentinischen Hundeverband erfolgte 1964. Die internationale Anerkennung kam neun Jahre später durch die FCI, die sie am 31. Juli 1973 endgültig eintrug. Die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 10. November 2011 veröffentlicht.

Er gehört zu den großen Hunden der Kategorie 2, die den Hunden vom Typ Pinscher und Schnauzer - Molossoiden entspricht. Es handelt sich um eine Rasse mit einem beeindruckenden Körperbau, der massiv und kräftig ist, aber trotzdem eine geschmeidige und sehr agile Bewegung beibehält. Sein Körper ist etwas länger als hoch und kann in ein Rechteck eingepasst werden. Er ist kräftig, dicht und extrem muskulös gebaut, mit breiten Schultern, einem vollen Oberkörper und einer tiefen Brust.

Seine Rückenlinie ist klar, stämmig und fest, wobei sie in den Lenden leicht ansteigt. Sein Hals ist dick und wird von einem massiven Kopf und einer mäßig langen, immer noch quadratischen Schnauze überragt. Sein Fell ist kurz, flach und glänzend. Die einzige im Rassestandard zugelassene Fellfarbe ist rein weiß, ein einziger schwarzer oder dunkler Fleck auf dem Schädel, an einem Ohr oder um ein Auge herum ist erlaubt.

Die Argentinische Dogge ist als Begleithund sehr beliebt, ihr Charakter ist sanft, ausgeglichen und zuverlässig. Sie wird von vielen Familien trotz ihres Rufs als streitlustiger Hund angenommen. Er ist verspielt und intelligent und genießt es, Zeit mit seinen Besitzern zu verbringen, sei es in Form von Spielen oder Spaziergängen, und sein vorteilhafter Körperbau ermöglicht es ihm, viele sportliche Aktivitäten auszuüben. Tägliche Bewegung ist für sein Wohlbefinden notwendig. Er ist aktiv und willensstark und wird immer bereit sein, neue Abenteuer mit Ihnen zu erleben, wenn seine Bedürfnisse erfüllt sind, wird er sich im Haus ruhig und friedlich verhalten.

Sein verschmolzenes Temperament verleitet ihn oft dazu, zu viel zu tun, was manchmal etwas aufdringlich werden kann... Zukünftige Adoptanten sollten ihm von Anfang an eine strenge Erziehung angedeihen lassen und ihm beibringen, allein zu bleiben, ohne übermäßige Ängste zu entwickeln. Eine zu enge Bindung könnte bei ihm schnell zu einer übermäßigen Anhänglichkeit führen und ihn zerstörerisch machen. Ein strenger Rahmen in Verbindung mit einer positiven Erziehung sollte von der Adoption an eingeführt werden, damit er sich so gut wie möglich entfalten kann.

Er ist ein furchtbarer Wächter, der Ihr Haus und Ihre Familienmitglieder in Sicherheit bringen wird. Da er mit seinen Artgenossen wenig sozialisiert ist, muss er frühzeitig sozialisiert werden, um seinen Kampfgeist zu unterdrücken. Ein unerfahrener Hundehalter ist für diese Rasse kaum geeignet, aber die Argentinische Dogge ist ein wunderbarer Lebensgefährte, wenn sie konsequent und richtig erzogen wird. Sie ist ihrer Familie treu ergeben und wird Ihnen Zärtlichkeit und Gelassenheit schenken, indem sie in jeder Situation Mut beweist.

Erwachsene: Die Argentinische Dogge wiegt ca. 45 kg, ihre Widerristhöhe beträgt ca. 62-68 cm bei Rüden und 60-65 cm bei Hündinnen.

Ursprünge

Der Argentinische Dogo, auch bekannt als Dogo Argentino, stammt aus Argentinien. Diese Rasse wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom Dr. Antonio Nores Martinez entwickelt, einem Arzt, der leidenschaftlich gerne Hunde und die Jagd mochte. Sein Ziel war es, einen leistungsstarken, mutigen und vielseitigen Jagdhund zu schaffen, der in der Lage war, in der Meute zu arbeiten, um große Beute wie Pumas und Wildschweine zu jagen. Um dieses Ziel zu erreichen, kreuzte Dr. Martinez verschiedene Rassen wie den Kampfhund von Cordoba, den Mastiff, den Bull Terrier, den Bordeauxdog und den Deutschen Doggen. Diese geschickte Mischung von Rassen ermöglichte es, die Stärke, Ausdauer und Jagdinstinkt des Argentinischen Dogos zu kombinieren. Heute wird diese Rasse nicht nur für ihre Jagdfähigkeiten anerkannt, sondern auch für ihre Treue und ihre Rolle als Wachhund.

Geschichte

Der argentinische Dogo hat eine reiche und spezifische Geschichte, die bis ins Jahr 1928 zurückreicht, als er offiziell von Dr. Antonio Nores Martinez gegründet wurde. Sein Ziel war es, eine Rasse zu entwickeln, die in der Lage ist, Großwild in den weiten Gebieten Argentiniens zu jagen. Nach Jahren sorgfältiger Auswahl und sorgfältiger Kreuzungen wurde die erste Linie von argentinischen Dogos geboren. Die Rasse gewann in Argentinien schnell an Popularität für ihre Jagd- und Schutzeigenschaften. Im Jahr 1973 hat die Fédération Cynologique Internationale (FCI) den argentinischen Dogo offiziell anerkannt und damit seinen Platz unter den offiziellen Hunderassen gefestigt. Seitdem hat die Popularität des argentinischen Dogos die Grenzen Argentiniens überschritten und sich in Nordamerika und Europa ausgebreitet, wo er sowohl für seine Arbeitsfähigkeiten als auch für seinen loyalen und schützenden Charakter geschätzt wird.

Standard

Der Rassestandard des argentinischen Dogo wird durch genaue Kriterien definiert, um die einzigartigen Merkmale dieser Rasse zu erhalten. Gemäß der Fédération Cynologique Internationale (FCI) sollte der argentinische Dogo ein großer, gut proportionierter und muskulöser Hund sein, der Kraft und Agilität ausstrahlt. Sein Kopf sollte robust sein, mit einem leicht konvexen Schädel und einem starken, geraden Maul. Die Ohren können natürlich hängend oder dreieckig geschnitten sein, je nach lokalen Vorschriften. Die Augen sollten mittelgroß und dunkel- oder haselnussfarben sein und einen intelligenten und wachsamen Ausdruck verleihen. Der Schwanz ist lang, an der Basis dick und verjüngt sich zum Ende hin. Der Standard besagt auch, dass der argentinische Dogo ein kurzes, glattes weißes Fell haben sollte, obwohl einige schwarze Flecken auf dem Kopf toleriert werden.

Physische merkmale

Der Argentinische Dogge ist ein beeindruckender Hund aufgrund seiner Größe und Statur. Männchen messen in der Regel zwischen 62 und 68 cm Schulterhöhe, während Weibchen etwas kleiner sind und zwischen 60 und 65 cm messen. Ihr Gewicht variiert zwischen 40 und 45 kg bei den Männchen und zwischen 35 und 40 kg bei den Weibchen. Ihr Fell ist kurz, glatt und dicht, und bietet eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen schlechtes Wetter. Die Fellfarbe ist einheitlich weiß, obwohl leichte schwarze Flecken um die Augen akzeptiert werden, aber nicht erwünscht sind. Ihre robuste und muskulöse Konstitution zeugt von ihrer Herkunft als kräftige und ausdauernde Jagdhunde, die in der Lage sind, schwierige Bedingungen zu überstehen und in verschiedenen Aktivitäten Spitzenleistungen zu erbringen.

Charakter

Der argentinische Dogo ist bekannt für seinen loyalen, mutigen und schützenden Charakter. Es ist ein Hund, der eine starke Bindung zu seiner Familie aufbaut, indem er große Treue und natürlichen Schutzinstinkt zeigt. Gesellig und liebevoll mit Familienmitgliedern, kann er gegenüber Fremden reserviert oder misstrauisch sein, was ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund macht. Trotz seines imposanten Aussehens ist der argentinische Dogo in der Regel geduldig und sanft zu Kindern, obwohl immer darauf geachtet werden sollte, wie Hunde mit kleinen Kindern interagieren. Aufgrund seiner Intelligenz und seinem Willen, zu gefallen, reagiert er gut auf eine strenge aber positive Erziehung, die eine angemessene Sozialisierung und Ausbildung von klein auf erfordert, um seine Energie und seinen Schutzinstinkt zu kanalisieren.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des argentinischen Dogos beträgt in der Regel 10 bis 12 Jahre, obwohl einige Individuen bei angemessener Pflege länger leben können. Wie bei allen Rassen beeinflussen mehrere Faktoren ihre Lebensdauer, darunter Genetik, Ernährung, Bewegung und regelmäßige tierärztliche Versorgung. Gut gepflegte argentinische Dogos mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und regelmäßiger tierärztlicher Kontrolle neigen dazu, ein langes und gesundes Leben zu führen. Bestimmte rassespezifische Gesundheitsprobleme wie Hüftdysplasie und einige Herzerkrankungen können jedoch ihre Lebenserwartung beeinträchtigen, daher ist es wichtig, verantwortungsbewusste Züchter auszuwählen, die strenge Gesundheitstests an ihren Zuchthunden durchführen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Argentinische Dogo ist eine energiegeladene und aktive Rasse, die eine beträchtliche Menge täglicher Bewegung benötigt, um gesund und glücklich zu bleiben. Im Durchschnitt benötigt ein Argentinischer Dogo 1 bis 2 Stunden Bewegung pro Tag, einschließlich Spaziergängen, interaktiven Spielen und intensiven körperlichen Aktivitäten wie Laufen oder Wandern. Aufgrund seiner Jagdhundwurzeln schätzt er Aktivitäten, die sein natürliches Instinkt anregen, wie zum Beispiel Suchspiele oder Agility-Übungen. Ein Mangel an Bewegung kann zu destruktivem Verhalten oder übermäßiger Gewichtszunahme führen, daher ist es wichtig, ihm regelmäßig Gelegenheiten zur Bewegung zu bieten. Ein gut trainierter Argentinischer Dogo ist ein ausgeglichener, glücklicherer und besser angepasster Familienhund.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung eines argentinischen Dogos sollte ausgewogen und von hoher Qualität sein, um seinen Energie- und Nährstoffbedarf zu decken. Es wird empfohlen, ihm eine protein- und fettreiche Ernährung anzubieten, die seinem Aktivitätsniveau entspricht. Premium-Trockenfutter für große aktive Rassen ist oft eine gute Wahl, ergänzt gegebenenfalls durch frische Lebensmittel wie Fleisch, Gemüse und Obst. Die monatlichen Kosten für die Ernährung eines argentinischen Dogos können je nach gewählter Futterqualität und den spezifischen Bedürfnissen des Hundes zwischen 50 und 100 Euro liegen. Es ist wichtig, sein Gewicht zu überwachen und regelmäßig einen Tierarzt aufzusuchen, um seine Ernährung entsprechend seinem Wachstum, seinem Aktivitätsniveau und seiner allgemeinen Gesundheit anzupassen.

Erziehung und training

Der argentinische Dogo erfordert eine konsequente, aber liebevolle Erziehung, mit frühzeitiger Sozialisierung und kontinuierlichem Training. Aufgrund seiner Intelligenz und seines Wunsches zu gefallen, reagiert er gut auf positive Trainingsmethoden, die auf Belohnung basieren. Es ist entscheidend, die Sozialisierung frühzeitig zu beginnen, indem man ihn verschiedenen Personen, Umgebungen und Situationen aussetzt, um Misstrauen oder Aggression gegenüber Fremden zu vermeiden. Gehorsamkeitskurse werden dringend empfohlen, um eine solide Verhaltensgrundlage zu schaffen und die Bindung zwischen Hund und Besitzer zu stärken. Der argentinische Dogo kann manchmal eine unabhängige Natur zeigen, die Geduld und Konsequenz im Training erfordert. Eine angemessene Erziehung trägt dazu bei, ihn zu einem loyalen, ausgewogenen und zuverlässigen Begleiter zu machen.

Verhalten gegenüber kindern

Der argentinische Dogo kann ein ausgezeichneter Begleiter für Kinder sein, wenn er gut sozialisiert und richtig erzogen ist. Seine schützende und loyal Natur führt oft dazu, dass er auf die jüngsten Familienmitglieder aufpasst. Aufgrund seiner imposanten Größe und Energie ist es jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen dem Hund und den Kindern zu überwachen, um Unfälle zu vermeiden. Der argentinische Dogo kann sehr geduldig und sanft mit Kindern sein, muss jedoch von klein auf lernen, richtig mit ihnen umzugehen. Kinder sollten auch lernen, wie man einen Hund dieser Größe anspricht und behandelt, indem sie seine Grenzen respektieren und raue Spiele vermeiden. Eine angemessene Sozialisierung und Erziehung gewährleisten ein harmonisches und sicheres Zusammenleben zwischen dem argentinischen Dogo und den Kindern.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der argentinische Dogge kann in Harmonie mit anderen Haustieren leben, abhängig von seiner Sozialisierung und Erziehung. Wegen seiner ausgeprägten Jagdinstinkt kann er dazu neigen, kleine Tiere zu jagen. Doch wenn er frühzeitig mit anderen Hunden und Tieren sozialisiert wird, kann er lernen friedlich zusammenzuleben. Die Aufsicht ist wichtig bei den ersten Interaktionen, und es ist wichtig, ihm grundlegende Befehle beizubringen, um sein Verhalten zu kontrollieren. Mit anderen Hunden kann der Dogge eine gewisse Dominanz zeigen, deshalb ist es entscheidend, ihn richtig zu sozialisieren und ihm beizubringen, positiv mit Artgenossen zu interagieren. Eine gute Sozialisierung und konsequentes Training kann helfen, eine harmonische Beziehung mit anderen Haustieren zu entwickeln.

Pflegebedürfnisse

Der argentinische Dogo hat aufgrund seines kurzen und glatten Fells relativ bescheidene Pflegebedürfnisse. Eine wöchentliche Bürstung reicht normalerweise aus, um sein Fell sauber zu halten und den Haarausfall zu reduzieren. Während des Haarwechsels kann es erforderlich sein, ihn häufiger zu bürsten, um abgestorbene Haare zu entfernen. Ein gelegentliches Bad alle drei Monate oder bei erkennbarem Schmutz reicht aus, um seine Haut und sein Fell gesund zu halten. Es ist auch wichtig, regelmäßig seine Ohren zu überprüfen, um Infektionen zu vermeiden, seine Zähne für eine gute Mundhygiene zu putzen und seine Nägel zu schneiden, um Probleme mit der Mobilität zu verhindern. Der argentinische Dogo hat keine übermäßigen Pflegebedürfnisse, was ihn zu einer relativ einfach zu pflegenden Rasse macht.

Gesundheit

Der argentinische Dogge ist in der Regel eine robuste und gesunde Rasse, aber wie alle Hunde kann er an bestimmten Gesundheitsproblemen leiden. Die häufigsten Erkrankungen bei dieser Rasse sind Hüftdysplasie, Herzkrankheiten und Hautprobleme wie Allergien. Taubheit ist ebenfalls ein häufiges genetisches Problem beim argentinischen Dogge, mit einem signifikanten Prozentsatz von Hunden, die von einseitiger oder beidseitiger Taubheit betroffen sind. Es ist wichtig, einen verantwortungsbewussten Züchter zu wählen, der Gesundheitstests bei seinen Zuchthunden durchführt, um diese Risiken zu minimieren. Regelmäßige Tierarztbesuche, ausgewogene Ernährung und angemessene Bewegung tragen dazu bei, den argentinischen Dogge gesund zu halten. Im Falle von Unwohlsein oder Verhaltensänderungen wird eine schnelle tierärztliche Konsultation empfohlen.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen argentinischen Dogo variiert erheblich je nach Züchter, Abstammung und Region. In Frankreich liegt der durchschnittliche Preis für einen argentinischen Dogo-Welpen in der Regel zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Dieser Preis kann für Welpen aus Champion-Linien oder mit Eltern, die Wettbewerbstitel haben, steigen. Zusätzliche Kosten umfassen anfängliche Gesundheitskosten, Impfungen, Kastration oder Sterilisation sowie die ersten notwendigen Accessoires (Halsbänder, Leinen, Körbe, etc.). Es ist wichtig, vorsichtig bei zu niedrigen Preisen zu sein, die oft mit nicht zertifizierten Züchtern oder ungeeigneten Zuchtbedingungen verbunden sind. Die Investition in einen qualitativ hochwertigen Welpen von einem renommierten Züchter führt in der Regel zu einem gesünderen und gut sozialisierten Hund.

Ausgaben

Die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für einen argentinischen Dogo können zwischen 100 und 150 Euro variieren. Dieser Betrag beinhaltet die Kosten für Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte und notwendiges Zubehör. Die hochwertige Ernährung macht einen großen Teil dieser Ausgaben aus, mit geschätzten monatlichen Kosten zwischen 50 und 100 Euro, je nach gewähltem Futtertyp. Tierärztliche Versorgung, einschließlich Impfungen, Entwurmungsmittel und Routineuntersuchungen, machen einen weiteren signifikanten Teil des Budgets aus. Zusätzliche Kosten können für die Erziehung und Trainingskurse, sowie für Spielzeug und Sportgeräte anfallen. Die Berücksichtigung dieser Ausgaben vor der Adoption eines argentinischen Dogo ist entscheidend für sein langfristiges Wohlergehen.

Namensideen

Ein Name für einen argentinischen Mastiff auswählen kann seine Persönlichkeit und sein imposantes Aussehen widerspiegeln. Hier sind einige Namensvorschläge: Atlas, Blanco, Titan, Nieve, Rocky, Duke, Maya, Luna, Zeus, Thor, Bella, Max, Ghost, Sasha, Zorro, Tango, Hera, Apollo, Shadow, Blanca. Diese Namen vermitteln sowohl die Kraft, Majestät und die einzigartige Natur des argentinischen Mastiffs. Bei der Auswahl eines Namens ist es wichtig, einen kurzen und leicht aussprechbaren Namen zu wählen, damit der Hund ihn schnell erkennen kann. Ein guter Name sollte auch zur individuellen Persönlichkeit Ihres Hundes passen und angenehm im täglichen Gebrauch sein.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich ist der Argentinische Dogo aufgrund seines wahrgenommenen Gefährlichkeitspotenzials in die Kategorie 2 der Hunde eingestuft. Dies bedeutet mehrere Verpflichtungen für die Besitzer, einschließlich des Erwerbs einer Besitzlizenz, einer Erklärung bei der Gemeinde sowie einer spezifischen Haftpflichtversicherung. Der Hund muss an öffentlichen Orten angeleint und mit Maulkorb gehalten werden. Die Besitzer müssen auch spezielle Schulungen absolvieren und zu bestimmten Zeitpunkten im Leben ihres Hundes eine Verhaltensbewertung vorlegen. Diese Vorschriften sollen die öffentliche Sicherheit gewährleisten und eine verantwortungsbewusste Haltung dieser starken Hunde fördern. Außerhalb Frankreichs variieren die Gesetze, und es ist entscheidend, sich über die örtlichen Gesetze zu informieren, bevor man einen Argentinischen Dogo adoptiert.

Offizielle anerkennung

Der Argentinische Dogge wird von mehreren internationalen Hundeverbänden anerkannt, was seinen offiziellen Rassestatus und seine spezifischen Eigenschaften widerspiegelt. Zu diesen Organisationen gehören die Fédération Cynologique Internationale (FCI), die die Rasse 1973 anerkannt hat. In den USA hat der American Kennel Club (AKC) den Argentinischen Dogge 1997 in sein Programm für Foundation Stock Service aufgenommen und er wurde 2020 vollständig anerkannt. Der Kennel Club im Vereinigten Königreich und der Canadian Kennel Club (CKC) erkennen diese Rasse ebenfalls an. In Frankreich ist der Argentinische Dogge im Livre des Origines Français (LOF) eingetragen. Diese Anerkennung durch verschiedene Organisationen bezeugt die weltweite Akzeptanz und die zunehmende Beliebtheit des Argentinischen Dogge.

Abstammungen

Die Ahnentafeln des argentinischen Dogos können von verschiedenen anerkannten Rasseclubs bezogen werden, die die Erhaltung und Verbesserung der Rassestandards gewährleisten. In Frankreich ist der Club du Dogue Argentin (CDA) die Hauptorganisation, die für die Verwaltung der Ahnentafeln und die Organisation von Rasseveranstaltungen verantwortlich ist. In den USA spielt der Dogo Argentino Club of America (DACA) eine ähnliche Rolle, während in Großbritannien der Dogo Argentino Club UK für die Förderung und den Schutz der Rasse zuständig ist. Andere Länder haben ihre eigenen Clubs und Verbände, wie den Club Argentino de Criadores de Dogo Argentino in Argentinien. Diese Clubs bieten Informationen über Stammbäume, renommierte Züchter und Rasseveranstaltungen und erleichtern somit den Erwerb von qualitativ hochwertigen und gut erzogenen Hunden.

Ziel und verwendung

Der Argentinische Dogo wird hauptsächlich als Jagdhund eingesetzt, insbesondere für Großwild wie Wildschweine und Pumas. Seine Stärke, Ausdauer und Mut machen ihn zu einem ausgezeichneten Jagdbegleiter, der in schwierigen Bedingungen arbeiten kann. Neben der Jagd wird der Argentinische Dogo auch als Wachhund geschätzt, aufgrund seines Schutzinstinkts und seiner Loyalität gegenüber seiner Familie. Seine Vielseitigkeit ermöglicht auch seinen Einsatz in der Strafverfolgung und Sicherheitsdiensten. Als Haustier zeichnet sich der Argentinische Dogo durch seinen liebevollen und treuen Charakter aus, obwohl er eine angemessene Sozialisierung und Ausbildung benötigt, um sich harmonisch in eine familiäre Umgebung einzufügen.

Verboten

In einigen Ländern stehen argentinische Dogge aufgrund ihrer Wahrnehmung als potenziell gefährliche Rasse vor Einschränkungen oder Verboten.


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