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Australian shepherd

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Globale Rassebeschreibung

So überraschend es auch klingen mag: Der Australische Schäferhund ist nicht australischen, sondern amerikanischen Ursprungs! Die Rasse tauchte Anfang des 19. Jahrhunderts in den USA auf und entstand aus der Kreuzung von Schäferhunden, die größtenteils aus Australien importiert wurden. Ihre entfernteren Vorfahren sollen jedoch aus Frankreich, genauer gesagt aus den Baskenländern stammen, wo in den 1800er Jahren zahlreiche Pyrenäen-Hirtenhunde (die sehr gut Herden hüten können) nach Nordamerika und Australien gebracht wurden. Dies könnte darauf hindeuten, dass die tiefen Wurzeln des Australischen Schäferhundes, bevor er in den USA selektiert und weiterentwickelt wurde, aus Südfrankreich stammen. Trotz seiner hundertjährigen Geschichte wurde er von den weltweiten Hundeorganisationen erst spät anerkannt. Die internationale kynologische Föderation registrierte ihn am 21. Mai 2007 endgültig, und sein derzeit gültiger offizieller Standard wurde am 26. März 2009 veröffentlicht.

Der Australische Schäferhund war in Nordamerika sehr beliebt und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Öffentlichkeit vorgestellt. Damals wurde er hauptsächlich als Partner bei Westernreitstunden, aber auch in Filmen, Shows und im Fernsehen eingesetzt. Dank dieser wiederholten Ausstellungen in vielen verschiedenen Bereichen war er in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein großer Publikumserfolg. Er ist vielseitig, rustikal und intelligent und wird besonders für seine schnelle Lernfähigkeit, seinen Gehorsam und seine Gelehrigkeit geschätzt. Er ist ein leistungsstarker Arbeitshund und ein außergewöhnlicher Familienhund. Er ist auf dem nordamerikanischen Kontinent weit verbreitet und kam in den 1990er Jahren nach Europa, wo er bei der breiten Öffentlichkeit großen Anklang findet. Seit mehreren Jahren ist er neben dem Malinois, dem Deutschen Schäferhund und dem Border Collie eine der beliebtesten Rassen der Europäer (Frankreich, Deutschland, Italien).

Der Australische Schäferhund verfügt über einen ausgewogenen und eleganten Körperbau, verbunden mit einem robusten und insgesamt gut proportionierten Knochenbau. Sein Körper ist etwas länger als hoch und bildet ein Rechteck. Er ist athletisch und sportlich, seine Muskulatur ist bemerkenswert gut entwickelt, wobei er sich eine natürliche Geschmeidigkeit und eine bemerkenswerte Leichtigkeit der Bewegung bewahrt, wodurch er unter allen Umständen wendig und schnell bleibt. Sein Schwanz ist gerade, kurz oder natürlich verkürzt, seine Rückenlinie ist geradlinig, kräftig, mit einem ausgeprägten Widerrist, sein Kopf ist von runder Form, mit mandelförmigen Augen, einem glänzenden, lebhaften und wachen Blick, der voller Intelligenz ist. Das Haar des Australischen Schäferhundes ist mittellang, von gerader bis gewellter Form, verbunden mit einer dichten Unterwolle, die mit den Jahreszeiten variiert und ihn wirksam vor Witterungseinflüssen schützt. Die vom Rassestandard zugelassenen Farben sind blau-merle, schwarz, rot-merle, rot, alle diese Farben mit oder ohne weiße Flecken, mit oder ohne Brandzeichen (Kupferfarbe), wobei alle Farben gleichberechtigt sind.

Sein sanfter Charakter ist legendär, er ist loyal und eng mit seinen Besitzern verbunden, hat ein angeborenes Sozialverhalten und eine ausgeprägte Vorliebe für Gehorsam. Er spielt gerne mit Familienmitgliedern und Artgenossen und kann sich auch bei der Arbeit als effizient und leistungsstark erweisen, insbesondere beim Treiben und Hüten von Herden. Wie alle Hütehunde hat er ein natürliches Misstrauen gegenüber Menschen, die er nicht kennt, aber nach einer Zeit des Vertrauensaufbaus ist er ein liebevoller Begleiter, auch für Menschen, die er kaum kennt. Sein Temperament ist oft verschmolzen mit seinen Besitzern... Wenn Sie sich für einen Australischen Schäferhund entscheiden, sollten Sie wissen, dass er Einsamkeit nicht gut verträgt. Sie müssen ihm Zeit und Aufmerksamkeit schenken, um einerseits seinen täglichen Ausgabenbedarf zu decken und andererseits sein Bedürfnis, geliebt zu werden, zu befriedigen!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Australische Schäferhund ein gelehriger, schlauer, leicht zu erziehender Hund ist, der besonders auf seine Umgebung achtet. Er ist ein idealer Partner für Sportler sowie für Menschen, die gerne Aktivitäten mit ihren Haustieren teilen. Er ist verspielt und gesellig und wird Sie mit Freude und Entschlossenheit bei all Ihren täglichen Abenteuern begleiten!

Erwachsene: Der Australische Schäferhund wiegt 25 bis 34 kg für Rüden und 19 bis 26 kg für Hündinnen. Seine Widerristhöhe beträgt 51 bis 58 cm für Rüden und 46 bis 53 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Australian Shepherd ist trotz seines Namens nicht aus Australien, sondern aus den USA. Diese Rasse wurde Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts von amerikanischen Viehzüchtern, hauptsächlich in Kalifornien, entwickelt. Der Australian Shepherd stammt von Hütehunden ab, die von den Basken aus ihren Ursprungsregionen, hauptsächlich Spanien und Frankreich, importiert wurden, wo sie mit Merino-Schafen arbeiteten. Diese Hunde wurden mit anderen Hütehundrassen gekreuzt, um ihre Fähigkeiten und Anpassungsfähigkeit zu verbessern. Die Rasse wurde geformt, um den spezifischen Bedürfnissen der amerikanischen Bauern und Viehzüchter gerecht zu werden, insbesondere für das Treiben und Bewachen von Herden unter verschiedenen Bedingungen.

Geschichte

Die Geschichte des Australian Shepherd ist eng mit der Entwicklung der Viehzucht in den Vereinigten Staaten verbunden. Im Gegensatz zu seinem Namen stammt diese Rasse nicht aus Australien. Sie wurde im 19. und frühen 20. Jahrhundert von amerikanischen Züchtern entwickelt, die nach einem agilen, intelligenten und widerstandsfähigen Hütehund für die Arbeit mit ihren Herden suchten. Die Vorfahren des Australian Shepherds umfassen Hütehunde, die von baskischen Hirten aus Australien und Europa importiert wurden. Diese Hunde wurden mit anderen Rassen gekreuzt, um einen Hund zu schaffen, der perfekt auf die Bedürfnisse der amerikanischen Ranches abgestimmt ist. Der Australian Shepherd wurde in den 1950er Jahren durch Rodeo- und Pferdeshows populär, wo er seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Arbeitshund demonstrierte.

Standard

Der Standard der Rasse des Australian Shepherd wird von mehreren kynologischen Organisationen definiert, darunter die Fédération Cynologique Internationale (FCI) und der American Kennel Club (AKC). Der Australian Shepherd ist ein mittelgroßer, gut proportionierter und fest gebauter Hund. Die Rüden messen zwischen 51 und 58 cm Schulterhöhe, während die Weibchen zwischen 46 und 53 cm messen. Das Gewicht liegt in der Regel zwischen 18 und 29 kg. Der Kopf ist gut proportioniert mit leicht gerundetem Schädel und moderat langem Fang. Die Augen sind mandelförmig und können blau, braun, bernsteinfarben oder heterochrom sein. Die Ohren sind mittelgroß und dreieckig, hoch angesetzt. Das Fell ist mittellang, glatt bis gewellt, mit dichtem Unterfell. Akzeptierte Farben sind Blue Merle, Red Merle, Schwarz und Rot, mit oder ohne weiße und feuermelierte Markierungen.

Physische merkmale

Der Australian Shepherd ist ein mittelgroßer, kräftiger und gut proportionierter Hund. Männchen messen zwischen 51 und 58 cm am Widerrist und wiegen zwischen 25 und 32 kg, während Weibchen zwischen 46 und 53 cm messen und zwischen 18 und 25 kg wiegen. Ihr Fell ist mittellang, glatt oder leicht gewellt, mit einem dichten Unterfell, das sie vor Witterungseinflüssen schützt. Die Fellfarben umfassen blue merle, red merle, schwarz und rot, oft begleitet von weißen und feuerfarbenen Abzeichen. Die Augen des Australian Shepherds sind mandelförmig und können blau, braun, bernsteinfarben oder verschiedenfarbig sein. Die Ohren sind mittelgroß, dreieckig und hoch angesetzt, hängen nach vorne oder zur Seite, wenn der Hund aufmerksam ist.

Charakter

Der Australische Schäferhund ist bekannt für seine außergewöhnliche Intelligenz, Vielseitigkeit und überschäumende Energie. Es ist ein engagierter Arbeits-Hund, immer bereit, Herausforderungen anzunehmen. Er ist sehr an seine Familie gebunden und zeigt eine große Treue und Zuneigung gegenüber seinen Besitzern. Dieser Hund ist gesellig und freundlich, kann aber reserviert gegenüber Fremden sein, was ihn zu einem guten Wachhund macht. Er ist auch sehr schützend und aufmerksam. Der Australische Schäferhund ist ein idealer Begleiter für aktive Familien und Personen, die Outdoor-Aktivitäten mögen. Seine Intelligenz und sein Lernwillen machen ihn zu einem perfekten Kandidaten für Hundesportarten wie Agility, Gehorsam, Flyball und Hüten.

lebenserwartung

Der Australische Schäferhund hat eine relativ lange Lebenserwartung, die in der Regel zwischen 12 und 15 Jahren liegt. Diese Langlebigkeit hängt von mehreren Faktoren ab, darunter ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und ein aktiver Lebensstil. Besitzer sollten die Gesundheit ihres Hundes genau überwachen, insbesondere die häufigen gesundheitlichen Probleme dieser Rasse, wie Hüftdysplasie, Augenkrankheiten und Autoimmunerkrankungen. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen und besonderes Augenmerk auf körperliche Bewegung und geistige Stimulation tragen zu einem langen und gesunden Leben des Australischen Schäferhunds bei. Mit angemessener Pflege kann dieser robuste Hund viele Jahre lang ein treuer Begleiter sein.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Australian Shepherd ist eine äußerst aktive Rasse, die viel Bewegung benötigt, um gesund und glücklich zu bleiben. Er benötigt mindestens eine bis zwei Stunden intensiver körperlicher Aktivität pro Tag. Dazu gehören lange Spaziergänge, Rennen, Apportierspiele und Hundesportarten wie Agility oder Flyball. Neben körperlicher Betätigung benötigt der Australian Shepherd auch geistige Stimulation. Intelligenzspiele, Hunde-Puzzles und regelmäßiges Training sind wichtig, um Langeweile und destruktives Verhalten vorzubeugen. Diese Rasse gedeiht in einer Umgebung, in der sie arbeiten und sich auspowern kann, was sie zu einem ausgezeichneten Begleiter für aktive Familien und Menschen macht, die Outdoor-Aktivitäten mögen.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Australienischen Schäfers sollte ausgewogen sein und auf seinen hohen Energiebedarf zugeschnitten sein. Eine hochwertige, proteinreiche und nährstoffreiche Ernährung wird empfohlen, um seine Gesundheit und Vitalität zu erhalten. Im Allgemeinen konsumiert ein erwachsener Australischer Schäfer zwischen 250 und 350 Gramm Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt in zwei Mahlzeiten. Die monatlichen Kosten für die Ernährung liegen zwischen 50 und 100 Euro, je nach Qualität der ausgewählten Produkte. Es ist entscheidend, sein Gewicht zu überwachen und ihn nicht zu überfüttern, da Fettleibigkeit zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann. Die Besitzer können auch Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen, wie z.B. Omega-3-Fettsäuren, um die Haut- und Gelenkgesundheit zu unterstützen.

Erziehung und training

Der Australische Schäferhund ist ein äußerst intelligenter und reaktionsfähiger Hund, was seine Ausbildung und Dressur erleichtert. Er lernt schnell und liebt es, Herausforderungen anzunehmen, was ihn zu einem idealen Schüler für verschiedene Arten von Training macht. Positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Lob sind besonders wirksam bei dieser Rasse. Es ist wichtig, mit seiner Ausbildung frühzeitig zu beginnen, um gute Gewohnheiten zu etablieren und unerwünschtes Verhalten zu verhindern. Frühe Sozialisierung ist auch entscheidend für den Australischen Schäferhund, um ihn verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen auszusetzen. Gehorsamkeitskurse und Hundesportarten wie Agility, Flyball und Gehorsam sind hervorragende Möglichkeiten, seinen aktiven Geist zu fördern und die Bindung zwischen Hund und Besitzer zu stärken.

Verhalten gegenüber kindern

Der australische Hirte ist in der Regel hervorragend mit Kindern, dank seines freundlichen, geduldigen und schützenden Temperaments. Es ist oft sehr liebevoll und spielt gerne mit den jüngsten Familienmitgliedern, wird ein treuer und aufmerksamer Begleiter. Allerdings kann es aufgrund seines natürlichen Herdentriebs manchmal versuchen, die Kinder "zurückzuschicken", was Verhaltensweisen wie Fersenbeißen einschließen kann. Es ist wichtig, die Interaktionen zwischen Hund und kleinen Kindern zu überwachen und ihnen beizubringen, den Hund zu respektieren und angemessen mit ihm zu interagieren. Mit einer guten Sozialisierung und angemessener Erziehung kann der australische Hirte eine hervorragende Ergänzung für eine Familie mit Kindern sein.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Australische Hirtenhund kann harmonisch mit anderen Haustieren zusammenleben, insbesondere wenn er von klein auf sozialisiert wird. Sein Hüteinstinkt kann sich manchmal in seinen Interaktionen mit anderen Tieren zeigen, aber er ist im Allgemeinen freundlich und verspielt. Mit angemessener Sozialisierung und Einführung kann der Australische Hirtenhund gut mit anderen Hunden und sogar Katzen auskommen. Es ist jedoch wichtig, die ersten Interaktionen zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie reibungslos verlaufen. Im Allgemeinen passt sich der Australische Hirtenhund gut an das Leben mit anderen Haustieren an und bringt eine positive und lebhafte Dynamik ins Zuhause. Der Schlüssel liegt darin, positive Erfahrungen zu fördern und gutes Verhalten zu stärken.

Pflegebedürfnisse

Der Australische Schäferhund hat ein mittellanges Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um in gutem Zustand zu bleiben. Eine wöchentliche Bürstung wird empfohlen, um tote Haare zu entfernen und Verfilzungen zu verhindern. Während des Fellwechsels im Frühling und Herbst sollte das Bürsten intensiviert werden, um das übermäßige Haar zu kontrollieren. Bäder sind nur gelegentlich oder bei besonders schmutzigem Hund nötig und ein mildes Hundeshampoo sollte verwendet werden. Die Ohren sollten regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen, und die Zähne müssen häufig gebürstet werden, um Zahnprobleme zu vermeiden. Die Krallen sollten regelmäßig geschnitten werden, um Verletzungen vorzubeugen.

Gesundheit

Der Australische Hirtenhund ist im Allgemeinen eine robuste Rasse, kann aber an einigen erblichen Gesundheitszuständen leiden. Häufige Probleme umfassen Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenanomalien wie Katarakte und progressive Netzhautatrophie sowie Autoimmunerkrankungen. Es ist entscheidend, sich für einen renommierten Züchter zu entscheiden, der seine Hunde auf diese Zustände testet, um das Risiko zu minimieren. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und regelmäßige Tierarztbesuche sind unerlässlich, um ihre Gesundheit zu erhalten. Der Australische Hirtenhund hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren und kann mit angemessener Pflege ein langes und gesundes Leben führen. Besitzer sollten auf Anzeichen von Unwohlsein achten und regelmäßige Gesundheitschecks beim Tierarzt durchführen lassen.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Australischen Schäferhund kann je nach mehreren Faktoren erheblich variieren, wie zum Beispiel der Abstammung, dem Pedigree, dem Ruf des Züchters und dem geografischen Standort. Im Allgemeinen liegt der durchschnittliche Preis für einen Australian Shepherd Welpe zwischen 800 und 1.800 Euro. Tiere aus Championlinien oder mit außergewöhnlichen Merkmalen können jedoch viel teurer sein, manchmal bis zu 2.500 Euro oder mehr. Es ist wichtig, einen angesehenen Züchter zu wählen, der die Standards für Gesundheit und Wohlergehen von Tieren einhält. Obwohl dies bedeuten kann, dass man einen höheren Preis zahlt, garantiert es oft einen gesunden und gut sozialisierten Welpen. Zukünftige Besitzer sollten auch zusätzliche Ausgaben für tierärztliche Versorgung, Futter, Zubehör und Erziehung einplanen.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Australischen Schäferhund können je nach mehreren Faktoren wie Futter, tierärztliche Versorgung, Pflege und Zubehör variieren. Im Durchschnitt können Besitzer mit Ausgaben zwischen 60 und 120 Euro pro Monat rechnen. Die hochwertige, auf die spezifischen Bedürfnisse der Rasse abgestimmte Ernährung kostet etwa 40 bis 70 Euro pro Monat. Regelmäßige tierärztliche Versorgung, einschließlich Impfungen und Antiparasitäre Behandlungen, können zusätzlich 10 bis 30 Euro pro Monat kosten. Die Pflege, auch wenn minimal, kann 10 bis 20 Euro pro Monat kosten, wenn sie von einem Profi durchgeführt wird. Spielzeug, Leckereien und andere Accessoires können zusätzlich 10 bis 20 Euro kosten. Diese Kosten können je nach den spezifischen Bedürfnissen jedes Hundes und den Entscheidungen des Besitzers variieren.

Namensideen

Die Auswahl eines Namens für Ihren Australian Shepherd kann eine lustige und aufregende Aufgabe sein. Hier sind einige Namensvorschläge, die zur Persönlichkeit und zum Aussehen dieser dynamischen Rasse passen könnten: Max, Luna, Rocky, Bella, Zeus, Daisy, Charlie, Maya, Finn, Ruby, Oscar, Zara, Nala, Leo, Rosie, Milo, Sadie, Rex, Ginger, Toby. Es ist wichtig, bei der Auswahl eines Namens dessen Aussprache zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass er nicht zu sehr den grundlegenden Befehlen ähnelt, um Verwirrung während des Trainings zu vermeiden. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Hund zu beobachten und einen Namen zu wählen, der seine einzigartige Persönlichkeit und sein lebhaftes und energiegeladenes Aussehen widerspiegelt.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich gehört der Australische Schäferhund nicht zu den als gefährlich eingestuften Hunderassen und ist daher nicht besonderen Beschränkungen unterworfen.

Offizielle anerkennung

Der Australian Shepherd wird von verschiedenen Kynologischen Organisationen auf der ganzen Welt anerkannt. In Frankreich wird er von der Société Centrale Canine (SCC) anerkannt. International wird er von der Fédération Cynologique Internationale (FCI), dem American Kennel Club (AKC) in den USA, dem Kennel Club (KC) im Vereinigten Königreich und dem Canadian Kennel Club (CKC) in Kanada anerkannt. Diese Organisationen definieren die Rassestandards und organisieren Hundeausstellungen, auf denen Australian Shepherds präsentiert und bewertet werden können. Die Anerkennung durch diese Organisationen gewährleistet auch, dass Züchter die Gesundheits-, Temperaments- und Konformitätsstandards einhalten, was zur Erhaltung und Verbesserung der Rasse beiträgt.

Abstammungen

Australian Shepherds können von verschiedenen Rasseclubs auf der ganzen Welt anerkannte Stammbäume erhalten, die die Reinheit ihrer Abstammung und ihre Konformität mit den Rassestandards gewährleisten. In Frankreich gibt die Société Centrale Canine (SCC) Stammbäume aus. In den USA bietet der American Kennel Club (AKC) Stammbäume für Australian Shepherds an. In Großbritannien gibt der Kennel Club (KC) ebenfalls Stammbäume für diese Rasse aus. Andere Clubs sind der Canadian Kennel Club (CKC) in Kanada und die Fédération Cynologique Internationale (FCI) auf internationaler Ebene. Diese Organisationen überprüfen die Herkunft der Hunde und stellen sicher, dass sie den Rassekriterien entsprechen, wodurch die Qualität und Reinheit der Linien garantiert wird.

Ziel und verwendung

Der Australische Schäferhund wird hauptsächlich als Arbeits- und Begleithund gezüchtet. Aufgrund seiner Intelligenz, Energie und Vielseitigkeit glänzt er in vielen Bereichen, einschließlich Hütearbeit, Hundesportarten wie Agility, Gehorsamkeit, Flyball und Frisbee. Diese Rasse wird auch als Therapiehund und Rettungshund aufgrund ihres stabilen Temperaments und ihrer schnellen Lernfähigkeit eingesetzt. Der Australische Schäferhund ist ein ausgezeichneter Begleiter für aktive Familien und Menschen, die Outdoor-Aktivitäten lieben. Seine schützende und treue Natur macht ihn auch zu einem guten Wachhund. Zusammenfassend ist der Australische Schäferhund ein vielseitiger Hund, der sich gut an verschiedene Rollen und Umgebungen anpassen kann.

Verboten

In Frankreich steht der Australian Shepherd nicht auf der Liste der als gefährlich eingestuften Hunderassen und unterliegt daher keinen spezifischen Verboten. Es ist jedoch wichtig, die allgemeinen Vorschriften zur Hundehaltung zu beachten, insbesondere in Bezug auf die Identifizierung, Impfung und Einhaltung der örtlichen Gesetze bezüglich Hunde in der Öffentlichkeit. In anderen Ländern können die Vorschriften variieren. Zum Beispiel können einige Regionen Beschränkungen für den Besitz von bullartigen Rassen oder spezifische Anforderungen an die Halter vorschreiben. Es ist entscheidend, sich über lokale und nationale Gesetze zu informieren, insbesondere bei Reisen oder Umzügen, um Verstöße zu vermeiden.


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