Schwedischer wallhund

Globale Rassebeschreibung

Ursprünglich aus Schweden stammend, war der Visigoten-Spitz über viele Jahre hinweg der treue Begleiter der Wikinger, der sie auf ihren langen Reisen und Eroberungen begleitete. Als einheimische schwedische Rasse betrachtet, löste die Identifikation seiner Vorfahren unter Enthusiasten und Liebhabern zahlreiche Diskussionen aus, da er offensichtliche Verbindungen zum englischen Welsh Corgi aufweist. Tatsächlich laufen noch immer Forschungen, um seine wahren Ursprünge zu bestimmen.

Graf Björn von Rosen entdeckte diese Rasse in der Region Västergötland in Schweden. Trotz seiner Bemühungen konnte er ihre Herkunft nicht genau bestimmen. Nach vielen Jahren harter Arbeit und Auswahl beantragte er die offizielle Anerkennung dieser Rasse beim Schwedischen Kennel Club, der sie 1943 akzeptierte. Als Liebhaber dieses Spitz-Typs machte dieser Bürgerliche daraus einen exzellenten, agilen, gehorsamen und dynamischen Hütehund, der dazu bestimmt war, Herden in ganz Schweden zu bewachen und zu führen.

Die FCI registrierte ihn offiziell am 3. Januar 1954, und sein derzeit gültiger Standard wurde am 29. Oktober 2013 veröffentlicht.

Der Schwedischer Wallhund ist ein kleiner Hund mit kurzen und knochigen Beinen. Es handelt sich um ein kräftiges Haustier und einen leistungsfähigen Arbeiter. Sein Körper, leicht länger als hoch, bildet ein Rechteck. Mit kurzen Beinen bietet ihm diese Struktur eine bodennahe Haltung, die ihn agil und schnell macht. Seine Augen sind mittelgroß und immer dunkel gefärbt.

Die Ohren sind spitz, gerade und auf dem Schädel aufrecht stehend. Sein Kopf ist breit, seine Schnauze moderat lang, und sein Schwanz kann lang oder von Natur aus verkürzt sein. Sein Fell ist kurz, rau im Griff und bemerkenswert dick, begleitet von einem undurchlässigen, dichten und gut ausgebildeten Unterfell. Sein Fell ist in der Regel um den Hals und hinten an den Hinterbeinen länger.

Die Fellfarben, die vom Rassestandard akzeptiert werden, sind grau und braun, manchmal mit rötlichen Nuancen. Ein dunkler Kamm entlang des Rückens ist häufig und in der Regel dunkler als der Rest seines Körpers.

Als bemerkenswerter Begleithund wird er in ganz Nordeuropa für seine Freundlichkeit und ernsthafte Arbeitsmoral geschätzt. Sein Jagdinstinkt ist sehr ausgeprägt, was dazu führen kann, dass er sich entfernt, wenn er nicht regelmäßig durch Nachspielen oder intensive körperliche Aktivitäten angeregt wird.

Der Schwedische Vallhund ist äußerst intelligent und kann die Autoritätslücken seiner Besitzer ausnutzen, besonders wenn er nicht von klein auf ordnungsgemäß geführt und erzogen wird. Mutig, dynamisch und mutig, glänzt er auch als Wachhund durch seinen entwickelten Schutzinstinkt, der für Hütehunde typisch ist.

Treuer und eng verbundener Begleiter seiner Familie hat er Schwierigkeiten mit Einsamkeit. Dennoch wird er durch eine positive Erziehung und strenge Gewohnheiten von klein auf ruhig und friedlich werden. Zusammenfassend ist er ein zuverlässiger, loyaler und vertrauenswürdiger Partner in der Arbeit sowie ein bemerkenswerter Lebensgefährte für die ganze Familie.

Erwachsen: Der Schwedischer Wallhund wird etwa 9 bis 14 kg wiegen, seine Widerristhöhe beträgt 30 bis 35 cm für Rüden und 29 bis 33 cm für Hündinnen.