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Spanische mastiff

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Globale Rassebeschreibung

Der Spanische Mastiff ist eine sehr alte Hunderasse spanischer Herkunft, deren erste Spuren seiner Vorfahren etwa 2500 Jahre zurückliegen im Südwesten Spaniens. Sie wurden von phönizischen Händlern nach Europa gebracht. Hauptsächlich als Hütehund eingesetzt, wurde er besonders für seine Gehorsams- und Viehhütungsqualitäten geschätzt.

Er erweist sich in beiden Bereichen als außergewöhnlich leistungsfähig, insbesondere wenn es darum ging, Schafherden während der Transhumanz zu schützen. Der Mastin von Estremadura verfügt über eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit und agiert bei jedem Wetter und auf jedem Gelände, selbst den schwierigsten.

Obwohl außerhalb seines Heimatlandes wenig verbreitet, ist die spanische Population dieser Rasse relativ begrenzt. Zusätzlich, mit dem allmählichen Rückgang des Berufs des Schäfers, wurde ihre Nützlichkeit regelmäßig in Frage gestellt. Dennoch bemühen sich einige Züchter und Schäfer, die charakteristischen Merkmale der Rasse zu bewahren. Dank ihrer Bemühungen wurde sie von der FCI am 13. November 1954 endgültig in Gruppe Nr. 2 registriert, und der aktuelle Standard wurde am 26. Mai 1982 veröffentlicht.

Der Spanische Mastiff gehört zu den Hunden großer bis sehr großer Größe. Seine Morphologie ist insgesamt ausgewogen und gut proportioniert, mit einem Körper, der leicht länger als hoch ist und ein Rechteck bildet.

Es handelt sich um ein unglaublich kraftvolles Tier mit einem robusten Körperbau und einer kräftigen Knochenstruktur. Dennoch behält er eine gewisse Agilität in seinen Bewegungen bei, und sein Gang ist leicht trotz seiner imposanten Statur. Der Spanische Mastiff hat eine gerade Oberlinie an den Widerrist, kombiniert mit einem subtilen Bogen über der Lende. Sein Rücken ist stämmig und solide gebaut, seine Rippen sind gut gewölbt und seine Brust ist geräumig.

Was seinen Kopf betrifft, so ist er proportional zum Rest des Körpers, massiv und gut entwickelt. Seine Schnauze ist relativ kurz, mit einem gewölbten Schädel und einem gut definierten Stop. Mittelgroße, dreieckige Ohren vervollständigen sein charakteristisches Erscheinungsbild. Sein Fell ist mittellang, dicht und reichlich vorhanden, mit einer leichten Verlängerung am Schwanz. Alle einfarbigen oder nuancierten Farben werden gemäß den Rassestandards akzeptiert.

Der Mastín Español hat ein sanftes und liebevolles Temperament gegenüber seinen Lieben, mit einem besonders ausgeprägten Schutzinstinkt. Er ist misstrauisch gegenüber unbekannten Menschen und zeigt Zurückhaltung bei ersten Begegnungen. Dank seiner Vorfahren und einer strengen Auswahl als Hütehund erweist er sich als ausgezeichneter Wachhund, territorial und mutig gegenüber Eindringlingen.

Er ist äußerst an seine Familie gebunden, ihm ist tief verpflichtet und loyal, während er gleichzeitig eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt, die es ihm ermöglicht, leicht alleine zu bleiben und die Abwesenheit seiner Besitzer zu ertragen. Natürlich begabt für Gehorsam und Spieltätigkeiten ist er ein intelligenter Hund, der gut auf positives Training reagiert, vorausgesetzt sein Besitzer engagiert sich in einer qualitativ hochwertigen Beziehung.

Frühe Sozialisierung ist wesentlich, damit er sich in der Gesellschaft freundlich verhält, ohne dabei seine Natur als Wachhund zu gefährden, die seit Jahrtausenden in ihm verankert ist. Sanft und loyal gegenüber seinen Lieben ist dieser zärtliche Koloss ein angenehmer täglicher Begleiter für die ganze Familie.

Sein Gewicht liegt zwischen 80 und über 100 kg für Rüden und zwischen 60 kg und 80 kg für Hündinnen. Seine Widerristhöhe wird zwischen 75 und 85 cm für Rüden und zwischen 70 und 80 cm für Hündinnen liegen.

Ursprünge

Der spanische Mastiff, auch bekannt als Mastín Español, ist eine Hunderasse, die aus der Iberischen Halbinsel stammt, insbesondere aus ländlichen Regionen von Castilla y León. Diese alte Rasse stammt von Hüte- und Herdenschutzhunden ab, die die Schafherden bei ihren Wanderungen durch die Berge und Ebenen Spaniens begleiteten. Aufgrund seiner Robustheit und seiner Fähigkeit, die Herden vor Raubtieren wie Wölfen und Bären zu schützen, ist der spanische Mastiff ein Symbol der spanischen Hirtentradition.

Geschichte

Die Geschichte des spanischen Mastiffs reicht mehrere Jahrhunderte zurück, in denen er eine entscheidende Rolle beim Schutz von Schaf- und Rinderherden spielte. Verwendet von spanischen Hirten, war dieser Wachhund unerlässlich, um die Sicherheit der Tiere vor natürlichen Feinden zu gewährleisten. Mit dem Rückgang der Wolfspopulationen und Veränderungen in der Landwirtschaftspraxis im 20. Jahrhundert hat sich die Rolle des spanischen Mastiffs zu einem Haushund und Begleiter entwickelt. Die offizielle Anerkennung der Rasse durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat dazu beigetragen, ihre einzigartigen Eigenschaften zu standardisieren und zu bewahren.

Standard

Der Standard der spanischen Dogge besagt, dass ein großer, imposanter und kräftiger Hund sein sollte. Die Rüden messen zwischen 77 und 88 cm am Widerrist, während die Hündinnen etwas kleiner sind, zwischen 72 und 88 cm. Das Gewicht variiert zwischen 90 und 100 kg. Das Fell ist dicht, dick und meistens fauve, gestromt, schwarz oder weiß mit Markierungen. Der Kopf ist massiv, mit einer breiten Schnauze und kleinen, aber ausdrucksstarken Augen. Die Ohren sind mittelgroß, hängend und in Form eines V. Dieser Standard stellt sicher, dass die spanische Dogge ihre charakteristischen physischen Merkmale und ihre Fähigkeit zur Bewachung beibehält.

Physische merkmale

Der spanische Mastiff ist ein sehr großer, muskulöser und massiver Hund. Sein doppelschichtiges Fell ist dicht, mit einem dicken Unterfell, das ihn vor Witterungseinflüssen schützt. Häufige Farben sind falb, gestromt, schwarz und weiß mit Abzeichen. Sein Kopf ist groß und robust, mit kräftigen Kiefern und einem wachsamen Blick. Die Beine sind kräftig, mit breiten Pfoten, die für schwieriges Gelände geeignet sind. Sein Schwanz ist lang und dick, in Ruhe tief getragen und in Aktion erhoben. Diese robuste Konstitution ermöglicht es ihm effektiv seine Rolle als Beschützer zu erfüllen.

Charakter

Der spanische Mastiff ist für seinen ausgeglichenen, ruhigen und loyalen Charakter bekannt. Er ist äußerst beschützend gegenüber seiner Familie und seinem Territorium, was ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund macht. Obwohl er von Natur aus misstrauisch gegenüber Fremden ist, ist er in der Regel gehorsam und liebevoll gegenüber seinen Liebsten. Seine Intelligenz und sein Schutzinstinkt machen ihn zu einem eigenständigen Hund, der in Gefahrensituationen Entscheidungen treffen kann. Trotz seiner imposanten Größe ist er für seine Geduld und Sanftheit bekannt, insbesondere im Umgang mit Kindern, was ihn für das Familienleben geeignet macht.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des spanischen Mastiffs liegt zwischen 10 und 12 Jahren. Wie viele große Rassen kann er an Gesundheitsproblemen wie Hüft- und Ellbogendysplasie sowie Herzerkrankungen leiden. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und mäßige Bewegung sind entscheidend, um seine Gesundheit zu erhalten und sein Leben zu verlängern. Besitzer sollten auch auf jedes Anzeichen von Unwohlsein oder Schmerzen achten, insbesondere im Alter des Hundes, um eine schnelle und angemessene Versorgung sicherzustellen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Spanische Mastiff, trotz seiner Größe, hat moderate Bewegungsbedürfnisse. Es braucht regelmäßige Spaziergänge und ausreichend Platz, um sich frei bewegen zu können, idealerweise einen großen Garten. Dieser Hund liebt Spaziergänge und Wanderungen, Aktivitäten, die es ihm ermöglichen, seine Energie zu verbrauchen und gleichzeitig seine Bindung zu seinem Besitzer zu stärken. Obwohl er nicht hyperaktiv ist, braucht er geistige Stimulation, um Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu vermeiden. Interaktive Spiele und Trainingsstunden sind auch vorteilhaft für sein allgemeines Wohlbefinden.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des spanischen Mastiffs sollte an die Bedürfnisse seiner großen Rasse angepasst sein. Eine qualitativ hochwertige, proteinreiche und ausgewogene Ernährung mit essenziellen Nährstoffen wird empfohlen. Die Fütterungsmengen sollten je nach Alter, Gewicht, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand angepasst werden. Es ist entscheidend, die Ernährung zu überwachen, um Übergewicht zu vermeiden, das Gelenkprobleme verschlimmern kann. Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3 für die Gelenkgesundheit können ebenfalls von Vorteil sein. Frisches und sauberes Wasser sollte immer verfügbar sein.

Erziehung und training

Die Erziehung des spanischen Mastiffs muss bereits im jungen Alter beginnen, basierend auf Geduld und Konsequenz. Dieser intelligente und schützende Hund benötigt eine frühzeitige Sozialisierung, um gut mit anderen Tieren und Menschen interagieren zu können. Positive Trainingsmethoden wie Belohnungen und Ermutigungen funktionieren am besten. Es ist wichtig, klare Regeln festzulegen und sie konsequent anzuwenden. Aufgrund seiner Größe und Stärke ist eine grundlegende Gehorsamstraining unerlässlich, um ein sicheres und kontrollierbares Verhalten in allen Situationen zu gewährleisten.

Verhalten gegenüber kindern

Der spanische Mastiff ist bekannt für sein sanftes und schützendes Verhalten gegenüber Kindern. Seine geduldige und tolerante Natur macht ihn zu einem verlässlichen Begleiter für Familien. Er beobachtet die Kleinsten aufmerksam und zeigt sich sehr wachsam. Aufgrund seiner imposanten Größe ist es jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen dem Hund und den Kindern, insbesondere den Kleinkindern, zu überwachen. Es ist auch wichtig, den Kindern beizubringen, den Hund zu respektieren und angemessen mit ihm umzugehen, um Unfälle zu vermeiden und ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der spanische Mastiff kann sich gut mit anderen Haustieren verstehen, wenn er von klein auf sozialisiert wird. seinschutzinstinkt erstreckt sich oft auf andere Tiere im Haus, die er als Teil seiner Herde betrachtet. jedoch ist eine langsame und kontrollierte Einführung erforderlich, um übermäßiges territoriales oder schützendes Verhalten zu vermeiden. In Anwesenheit anderer Hunde, insbesondere des gleichen Geschlechts, kann er eine gewisse Dominanz zeigen, daher ist eine angemessene Sozialisierung und Überwachung bei den ersten Treffen wichtig.

Pflegebedürfnisse

Der spanische Mastiff hat ein dichtes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Verknotungen und Verwicklungen zu vermeiden. Eine wöchentliche Bürstenpflege wird empfohlen, um abgestorbene Haare zu entfernen und das Fell sauber und gesund zu halten. Während des Haarwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Zusätzlich zur Bürstenpflege ist es wichtig, regelmäßig Ohren, Augen und Zähne zu überprüfen, um Infektionen und Zahnprobleme zu verhindern. Ein Bad kann gelegentlich je nach Bedarf gegeben werden, um den Hund sauber und gesund zu halten.

Gesundheit

Der spanische Mastiff ist in der Regel eine robuste Rasse, aber wie alle großen Hunde kann er anfällig für bestimmte Gesundheitszustände sein. Hüft- und Ellenbogendysplasien, Herzerkrankungen und einige Krebsarten können diese Rasse betreffen. Regelmäßige Überwachung durch einen Tierarzt, ausgewogene Ernährung und angemessene Bewegung sind entscheidend für die allgemeine Gesundheit dieses Hundes. Es ist auch wichtig, sein Gewicht zu überwachen, um Fettleibigkeit zu vermeiden, die Gelenkprobleme und andere Gesundheitszustände verschlimmern kann.

Durchschnittspreis

Der Preis eines spanischen Mastiff-Welpen kann je nach dem Ruf des Züchters, der Abstammung des Welpen und seiner Konformität mit den Rassestandards erheblich variieren. Im Allgemeinen liegt der Preis zwischen 800 und 1500 Euro (ungefähr 900 bis 1600 US-Dollar). Es ist entscheidend, einen verantwortungsbewussten Züchter auszuwählen, der Gesundheitstests an seinen Zuchttieren durchführt und seine Welpen unter gesunden und ethischen Bedingungen aufzieht. Die anfänglichen Kosten mögen hoch erscheinen, spiegeln aber oft die Sorgfalt und die Ausgaben wider, die in die Gesundheit und das Wohlergehen der Welpen investiert werden.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Spanischen Mastiff können variieren, aber im Durchschnitt muss man etwa 1200 bis 1800 Euro (ungefähr 1300 bis 2000 Dollar) einplanen. Dies beinhaltet hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte und Zubehör wie Halsbänder, Leinen und Spielzeug. Die Kosten können steigen, wenn gesundheitliche Probleme spezialisierte tierärztliche Betreuung erfordern. Es wird auch empfohlen, eine Haustierversicherung abzuschließen, um unerwartete Ausgaben abzudecken.

Namensideen

Um einen spanischen Mastiff zu benennen, ist es interessant, Namen zu wählen, die seine Größe und seinen Schutzcharakter widerspiegeln. "Hidalgo" ruft den spanischen Adel hervor. "Titan" betont seine imposante Statur. "Blanco" erinnert an sein oft helles Fell. "Guardian" unterstreicht seine Schutzfunktion. "Toro" kann auf seine Stärke und Robustheit hinweisen. "Hércules" ist eine Anspielung auf seine Macht. "Lawine" für sein mächtiges und majestätisches Aussehen. "Maximo" betont seine Größe. "Leon" erinnert an den Löwen, das Symbol der Stärke. Schließlich "Bandit" für seine Schutz- und Wachsamkeitsseite.

Gesetzgebung und regulierung

Der spanische Mastiff unterliegt in den meisten Ländern in der Regel keiner speziellen restriktiven Gesetzgebung. Es wird jedoch immer empfohlen, lokale Vorschriften bezüglich des Besitzes und der Zucht großer Hunderassen zu überprüfen. In einigen Gegenden können spezifische Regeln für große Hunde oder Wachhunderassen gelten, wie z.B. Anforderungen an Ausbildung oder Genehmigungen. Hundebesitzer sollten sich über lokale Gesetze informieren, um die Einhaltung sicherzustellen und rechtliche Probleme zu vermeiden.

Offizielle anerkennung

Der Spanische Mastiff wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) gemäß dem Standard Nr. 91 anerkannt. In Spanien, dem Ursprungsland der Rasse, ist der offizielle Club der Club del Mastín Español. In den Vereinigten Staaten wird die Rasse vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und in die Gruppe der Verschiedenen Rassen eingeteilt. Im Vereinigten Königreich wird sie vom Kennel Club (KC) anerkannt.Diese Anerkennung durch die wichtigsten weltweiten kynologischen Organisationen trägt dazu bei, die Standards der Rasse weltweit zu fördern und zu erhalten.

Abstammungen

Die Ahnentafeln des spanischen Mastiffs können von registrierten Züchtern und offiziellen Rasseclubs erhalten werden. Ein zertifizierter Stammbaum bietet detaillierte Informationen über die Abstammung des Hundes, was seine Reinheit und Konformität mit den Rassestandards garantiert. Verantwortungsbewusste Züchter melden ihre Welpen bei nationalen und internationalen Hunderegistern wie der FCI, AKC oder KC an. Den Besitz eines Hundes mit zertifiziertem Stammbaum zu haben, kann für Besitzer, die an Hundeshows oder Zuchtprogrammen teilnehmen möchten, wichtig sein.

Ziel und verwendung

Historisch wurde der spanische Mastiff hauptsächlich als Wachhund zur Bewachung der Herden vor Raubtieren eingesetzt. Heutzutage wird er auch als Begleit- und Wachhund geschätzt. Dank seines Schutz- und Treueverhaltens ist er besonders effektiv als Wachhund für Grundstücke und Familien. Seine natürliche Fähigkeit zu wachen und zu beschützen macht ihn zu einer idealen Wahl für diejenigen, die einen Hund suchen, der Eindringlinge abschrecken kann, während er mit den Mitgliedern seiner Familie sanft und liebevoll ist.

Verboten

Bis heute gibt es keine Länder, in denen der Spanische Mastiff ausdrücklich verboten ist. Einige Regionen können jedoch spezifische Vorschriften für große Hunde oder Wachhunderassen erlassen. Es ist für potenzielle Besitzer wichtig, die örtlichen Gesetze zu überprüfen, bevor sie einen Spanischen Mastiff erwerben. Einschränkungen können die Verpflichtung zur Leinenführung in öffentlichen Orten, Gehorsamstrainingserfordernisse oder spezifische Vorschriften zur Sicherung des Lebensraums des Hundes umfassen.


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