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Südrussischer owtscharka

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund südrussischer owtscharka gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Russische Schäferhund, auch bekannt als "Youjak", ist eine Hütehundrasse, die im 19. Jahrhundert in Russland und der Ukraine, hauptsächlich in der Krim-Region, entwickelt wurde. Dieser mutige Hund scheut nicht davor zurück, sich Wölfen und Bären entgegenzustellen, um seine Herde zu schützen.

Die genaue Herkunft des Russischen Schäferhundes ist nach wie vor umstritten, aber er entstand wahrscheinlich aus einer Kreuzung zwischen verschiedenen sowjetischen Schäferhunden, insbesondere dem Tartarischen Schäferhund und dem Asturischen Schäferhund. Einige behaupten sogar, dass er vom Tibetanischen Morgenstern oder vom Sibirischen Wolf abstammen könnte.

Leider stand diese Rasse mehrmals kurz vor dem Aussterben, insbesondere während der Zerstörung des Naturschutzgebiets Askania Nova in der Ukraine und während der Russischen Revolution sowie im Zweiten Weltkrieg. Glücklicherweise gelang es einigen engagierten Züchtern, die Rasse in der Ukraine zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Der Russische Schäferhund war der erste russische Schäferhund, der am 30. September 1983 offiziell von der FCI anerkannt wurde, und der offizielle Rassestandard wurde zuletzt am 22. August 2017 aktualisiert.

Der körperlich imposante Russische Schäferhund vermittelt einen Eindruck von großer Kraft und Solidität. Trotz seiner Größe bleibt er elegant und wendig in seinen Bewegungen, mit einer ausgeprägten Muskulatur. Seine Gliedmaßen sind stark und kräftig, sein Brustkorb ist tief und sein Rücken breit und muskulös. Sein Kopf ist massiv und proportional zum Körper, mit einem wenig ausgeprägten Stop. Sein Haar ist lang, dick und dicht, leicht gewellt und sein Fell ist überwiegend weiß, gelblich oder mit Grauschattierungen.

Der Charakter des Russischen Schäferhundes ist typisch für einen Hütehund: sanft und liebevoll zu seiner Familie, beschützend und wachsam gegenüber seiner Umgebung. Er ist ausgeglichen und lebhaft, genießt gelegentliche Spielstunden und ist im Allgemeinen leicht zu erziehen. Er behält jedoch einen starken Wächterinstinkt und wird nicht zögern, seine Lieben zu verteidigen, wenn er die geringste Gefahr wittert.

Der Russische Schäferhund ist ein ruhiger und selbstbewusster Hund, der eine ruhige Kraft darstellt. Obwohl er ziemlich unabhängig ist, bleibt er ein zärtlicher Hund, der seiner Familie nahe steht.

Das Durchschnittsgewicht eines Russischen Schäferhundrüden beträgt etwa 60 kg, das einer Hündin etwa 45 kg. Im Erwachsenenalter liegt seine Körpergröße bei Rüden zwischen 65 und 75 cm und bei Hündinnen zwischen 62 und 75 cm. Mit seiner faszinierenden Geschichte und seinen außergewöhnlichen Eigenschaften ist der Russische Schäferhund in Russland und der Ukraine sowie in anderen Teilen der Welt weiterhin ein beliebter und angesehener Hirtenhund.

Ursprünge

Der russische Hirte, auch bekannt als russischer Hirte, umfasst mehrere Rassen wie den östlichen europäischen Hirten, den Kaukasischen Hirten und den Zentralasiatischen Hirten. Diese Hunde wurden hauptsächlich in Russland und den benachbarten Ländern für die Bewachung von Herden und den Schutz vor Raubtieren gezüchtet. Sie stammen von einheimischen Hunden dieser Regionen ab, die mit importierten Arbeitsrassen gekreuzt wurden, um bestimmte Merkmale wie Größe, Stärke und Ausdauer zu stärken.

Geschichte

Die Ursprünge des Russischen Hirtenhundes reichen mehrere Jahrhunderte zurück, als diese robusten Hunde von den Hirten der Region verwendet wurden, um die Herden vor großen Raubtieren wie Wölfen zu schützen. Im Laufe der Zeit erweiterte sich ihre Rolle auf den Schutz von Eigentum und als Diensthunde für das Militär und die Polizei. Während der sowjetischen Ära wurden diese Rassen formalisiert und standardisiert, um ihre Arbeitsfähigkeiten zu stärken.

Standard

Der russische Hirte muss ein kräftiger Hund von großer Größe sein, mit massiver Knochenstruktur und gut entwickelter Muskulatur. Der Standard nennt keine bestimmte Rasse, sondern umfasst die gemeinsamen Merkmale der Kaukasischen, Osteuropäischen und Zentralasiatischen Hirten. Die Kriterien beinhalten einen kräftigen Kopf, dunkle und ausdrucksstarke Augen und mittelgroße Ohren, die hängen oder halb aufgerichtet sind.

Physische merkmale

Die russischen Hirtenhunde sind große Hunde, wobei Rüden normalerweise zwischen 68 und 75 cm Schulterhöhe messen und Hündinnen etwas kleiner sind. Ihr Fell kann mittellang bis lang sein mit einem dichten Unterfell, um sie vor rauen Klimabedingungen zu schützen. Typische Farben sind Schwarz, Grau, Weiß, Falb und Gestromt. Ihr Aussehen ist imposant und strahlt eine starke Präsenz aus.

Charakter

Diese Hunde sind für ihren Mut, ihre Treue und ihre Fähigkeit zu schützen bekannt. Obwohl sie gegenüber Fremden reserviert sein können, sind sie in der Regel liebevoll zu ihrer Familie. Der russische Schäferhund ist intelligent und kann ziemlich unabhängig sein, was eine konsequente und geduldige Erziehung erfordert.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Russischen Hirtenhunds beträgt in der Regel 10 bis 12 Jahre. Diese Lebensdauer ist typisch für Hunde großer Größe, aber bei angemessener Pflege und guter Genetik können einige länger leben.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Diese Hunde benötigen täglich viel Bewegung, um fit zu bleiben, mindestens ein bis zwei Stunden am Tag. Sie profitieren von abwechslungsreichen Aktivitäten wie Spazierengehen, Joggen und Apportierspielen. Mentale Übungen sind ebenfalls wichtig, mit Dressurlektionen, um sie geistig zu stimulieren.

Empfohlene ernährung

Der Russische Schäferhund benötigt eine qualitativ hochwertige Protein-reiche Ernährung, um ihre große Größe und Aktivität zu unterstützen. Ein erwachsener Hund kann zwischen 500 und 700 Gramm Trockenfutter pro Tag benötigen, abhängig von seinem Gewicht und seiner Aktivität. Die monatlichen Kosten für Futter können je nach Marke und Art der gewählten Nahrung zwischen 60 und 100 Euro variieren.

Erziehung und training

Das Training des Russischen Hirtenhundes muss früh beginnen und konsequent sein. Sie reagieren gut auf ein belohnungsbasiertes Training, benötigen aber eine feste Hand aufgrund ihrer Größe und Unabhängigkeit. Gehorsamstraining und Sozialisierung sind entscheidend, um mit ihrem Misstrauen gegenüber Fremden und ihrem starken Willen umzugehen.

Verhalten gegenüber kindern

Mit angemessener Sozialisierung und Training können diese Hunde ausgezeichnete Begleiter für Kinder sein. Sie sind beschützend und oft geduldig, aber aufgrund ihrer Größe ist es wichtig, sie im Umgang mit kleinen Kindern zu beaufsichtigen, um unabsichtliche Unfälle zu vermeiden.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der russische Hirte kann mit anderen Haustieren koexistieren, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Ihr Raubtierinstinkt kann sich jedoch in Gegenwart kleiner Tiere zeigen, daher ist Vorsicht geboten.

Pflegebedürfnisse

Die Pflege des Russischen Schäferhundes ist mäßig anspruchsvoll. Sie benötigen regelmäßiges Bürsten, mindestens zweimal pro Woche, um ihr Fell in gutem Zustand zu halten und Haarausfall zu reduzieren. Während des Haarwechsels kann tägliches Bürsten erforderlich sein.

Gesundheit

Die Russischen Hirtenhunde sind in der Regel gesund, aber wie alle großen Rassen können sie an genetischen Bedingungen wie Hüft- und Ellenbogendysplasie sowie Herzproblemen leiden. Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt und Aufmerksamkeit bei ihrer Ernährung und Bewegung können dazu beitragen, diese Probleme zu verhindern.

Durchschnittspreis

Der Kaufpreis für einen Russischen Schaferhund Welpen kann je nach Abstammung, Elterntitel und Standort erheblich variieren, liegt jedoch normalerweise zwischen 800 und 2000 Euro.

Ausgaben

Die monatlichen Ausgaben für einen Russischen Berghund beinhalten Futter, Tierarztkosten, Pflege und Versicherung. Diese Kosten können je nach Pflegeaufwand und Lebensstil zwischen 100 und 200 Euro pro Monat variieren.

Namensideen

Für einen russischen Hirten passen starke und aussagekräftige Namen gut. Einige Vorschläge sind: Boris, Ivan, Natasha, Misha, Zara, Kira, Yuri, Sasha, Lara und Nikita.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich wird der Russische Berghund nicht als gefährliche Rasse eingestuft. Besitzer müssen jedoch die örtlichen Vorschriften zur Registrierung, Impfung und Leinenpflicht in öffentlichen Bereichen beachten.

Offizielle anerkennung

Der Russische Hirte wird von verschiedenen internationalen Kynologischen Organisationen anerkannt, einschließlich der Fédération Cynologique Internationale (FCI) für einige seiner Rassen, wie dem Kaukasischen Hirtenhund. Jedes Land kann seine eigenen Organisationen haben, die diese Hunde anerkennen.

Abstammungen

Pedigrees für den Russischen Schäferhund sind über verschiedene anerkannte Rasseclubs erhältlich. In Frankreich können dies spezifische Clubs für den Kaukasischen und Zentralasiatischen Schäferhund umfassen. Andere Länder wie Russland und Deutschland haben ebenfalls ihre eigenen anerkannten Rasseclubs.

Ziel und verwendung

Historisch wurden Russische Hirtenhunde zur Bewachung von Herden und zum Schutz eingesetzt, heute finden sie Verwendung in verschiedenen Rollen, darunter der Schutz von Eigentum, Polizeiarbeit und als Begleiter. Sie werden auch in Hundesportarten wie Gehorsam und Fährtensuche geschätzt.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Verbote für den Russischen Schäferhund auf internationaler Ebene, aber einige Länder oder Städte können Beschränkungen für den Besitz von großen Hunden oder speziell von Wachhunden auferlegen. Es ist wichtig, die örtlichen Gesetze zu überprüfen, bevor man einen Hund erwirbt.


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