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Spanischer wasserhund

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund spanischer wasserhund gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Der Spanische Wasserhund ist eine sehr alte Hunderasse, die, wie der Name schon sagt, ihren Ursprung tief in Spanien hat und seit Jahrhunderten auf der Iberischen Halbinsel, insbesondere in Andalusien, beheimatet ist. Er wird auch als "Türkischer Hund" bezeichnet und soll vom alten Barbet abstammen, mit dem er viele morphologische Ähnlichkeiten sowie einen ausgeprägten Jagd- und Herdentrieb teilt.

Er fühlt sich sowohl an Land als auch im Wasser wohl und wird für seine Vielseitigkeit und seinen Arbeitseifer geschätzt. In seinem Heimatland wird er "Perro De Agua Español" genannt und wurde vor kurzem von der Internationale Kynologische Föderation endgültig registriert, und zwar genau am 30. Mai 1999, und die Aktualisierung seines gültigen Standards wurde am 1. Oktober 2019 veröffentlicht.

Er gehört zu den mittelgroßen Hunden, seine Wendigkeit und Robustheit wird nur von seinem Mut und seiner Zuverlässigkeit übertroffen, der Spanische Wasserhund ist rustikal und insgesamt solide gebaut, sein Körper ist wohlproportioniert, harmonisch, aus starker Muskelmasse bestehend und athletisch, behält aber trotzdem eine anmutige Silhouette.

Seine Rückenlinie ist gleichmäßig, seine Muskeln sind gut entwickelt und seine Brust ist breit, zusammen mit kräftigen unteren Gliedmaßen, die eine große Kraft besitzen. Sein Kopf ist rundlich, eher massiv, mit einer mäßig langen Schnauze und einem deutlich ausgeprägten Stopp. Der Schwanz ist hoch angesetzt, die Kaudakomie sollte auf Höhe des 2. bis 4. Schwanzwirbels erfolgen, bei manchen Tieren ist er jedoch von Natur aus kurz.

Eine seiner wichtigsten Eigenschaften ist sein lockiges, dichtes und wolliges Fell, das es ihm ermöglicht, sich dank seiner hohen Wasserlinie leicht im Wasser fortzubewegen. Sein Fell gibt es in zwei Varianten, die zweifarbige in Weiß und Schwarz oder Weiß und Braun in ihren verschiedenen Schattierungen und die einfarbige in Weiß, Schwarz und Braun in ihren verschiedenen Schattierungen.

Der Spanische Wasserhund hat ein fröhliches Wesen, ist im Familienkreis sehr anhänglich und besonders menschenbezogen. Er ist ein dynamischer Jagdpartner, der viel Energie hat, ohne hyperaktiv zu werden, und der ruhig bleiben kann, wenn die Situation es erfordert. Sein neugieriges Temperament treibt ihn oft dazu, neue Gebiete zu erkunden. Da er über eine seltene Intelligenz verfügt, wird es diesem Abenteurer nicht schwer fallen, sich an seine Umgebung anzupassen.

Er ist ein vielseitiger Hund, der hauptsächlich als Jagdhund eingesetzt wird, sich aber auch als Hütehund bewährt. Er ist ein guter Wächter und kann Herden leiten.

Er ist ein zuverlässiger Teamkollege und seine Lernfähigkeit ist bemerkenswert und wird von seinen Besitzern besonders geschätzt. Er fühlt sich sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen wohl, und wenn sein täglicher Energiebedarf gedeckt ist, wird er sich in seinem Zuhause als sanftmütig und friedlich erweisen, ein geselliges Haustier, das die ganze Familie begeistern wird.

Erwachsene: Der Spanische Wasserhund wiegt ca. 16 bis 20 kg für Rüden und 12 bis 16 kg für Hündinnen. Seine Widerristhöhe beträgt ca. 44 bis 50 cm für Rüden und 40 bis 46 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Spanische Wasserhund, oder "Perro de Agua Español", hat seine Wurzeln in Spanien, wo er seit Jahrhunderten als Hüte- und Jagdhund verwendet wird. Er ist besonders gut für feuchte Umgebungen wie Sümpfe und Flüsse geeignet. Seine Fähigkeit, sowohl im Wasser als auch an Land zu arbeiten, macht ihn zu einem vielseitigen und hoch geschätzten Hund in seinem Ursprungsland. Diese alte Rasse ist ein Symbol für die spanische Wendigkeit und Ausdauer.

Geschichte

Der Spanische Wasserhund hat eine lange Geschichte, die mehrere Jahrhunderte in Spanien zurückreicht. Ursprünglich als Hütehund verwendet, wurde er auch für die Jagd und die Arbeit auf Fischereibooten eingesetzt. Seine Vielseitigkeit und Fähigkeit, sich verschiedenen Umgebungen anzupassen, haben zu seiner Popularität beigetragen. Die Rasse wurde in den 1980er Jahren offiziell in Spanien anerkannt und gewinnt international weiter an Beliebtheit für ihre Fähigkeiten und ihren Charakter.

Standard

Der Standard der Rasse des spanischen Wasserhundes wird durch seine mittlere Größe, seinen kräftigen Körper und seine gut entwickelten Muskeln definiert. Sein Fell ist lockig und wollig, perfekt für feuchte Umgebungen. Seine Augen sind ausdrucksstark, von haselnussbrauner bis brauner Farbe, und seine Ohren sind dreieckig und hängend. Sein Schwanz ist mittellang, oft gekrümmt getragen. Das gesamte Erscheinungsbild vermittelt einen Eindruck von Stärke und Wendigkeit, was seine vielseitigen Fähigkeiten widerspiegelt.

Physische merkmale

Der Spanische Wasserhund misst zwischen 40 und 50 cm am Widerrist und wiegt zwischen 14 und 22 kg. Sein lockiges und wolliges Fell ist ein charakteristisches Merkmal, oft einfarbig oder zweifarbig. Sein Kopf ist gut proportioniert mit einer Schnauze etwas kürzer als der Schädel. Seine Augen sind ausdrucksstark und seine hängenden Ohren tragen zu seinem charmanten Aussehen bei. Seine Beine sind robust und seine Schwimmfüße erleichtern das Schwimmen. Sein kompakter Körperbau ist ideal für die Arbeit und intensive Aktivitäten.

Charakter

Der Spanische Wasserhund ist bekannt für seinen loyalen, liebevollen und energischen Charakter. Intelligent und leicht trainierbar, ist er auch sehr anpassungsfähig und zeigt sich schützend gegenüber seiner Familie. Gesellig und verspielt versteht er sich gut mit Kindern und anderen Haustieren. Sein Hüteinstinkt ist stark, was ihn wachsam und manchmal etwas reserviert gegenüber Fremden macht. Eine angemessene geistige und körperliche Stimulation ist für sein Wohlbefinden unerlässlich.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des spanischen Wasserhunds beträgt in der Regel 12 bis 14 Jahre. Diese Langlebigkeit hängt von vielen Faktoren ab, darunter ausgewogene Ernährung, regelmäßige veterinärmedizinische Versorgung und angemessene körperliche Aktivität. Hundebesitzer sollten darauf achten, die Gesundheit ihres Haustieres zu überwachen und häufige Tierarztbesuche sowie aktuelle Impfungen zur Vorbeugung von häufigen Krankheiten durchzuführen. Ein aktives Leben und aufmerksame Pflege tragen dazu bei, das Leben dieses energiegeladenen und treuen Hundes zu verlängern.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Spanische Wasserhund hat einen hohen Bedarf an Bewegung und Aktivität. Energiegeladen und dynamisch, genießt er lange Spaziergänge, Schwimmen und interaktive Spiele. Er ist in Hundesportarten wie Agility, Mantrailing und Gehorsam sehr gut. Mentale Stimulation ist auch wichtig, um Langeweile und unerwünschtes Verhalten zu verhindern. Regelmäßige tägliche Bewegung ist entscheidend, um seine körperliche Fitness und geistiges Wohlbefinden aufrechtzuerhalten.

Empfohlene ernährung

Der Spanische Wasserhund benötigt eine ausgewogene Ernährung, reich an Proteinen und lebenswichtigen Nährstoffen, um sein hohes Energieniveau zu unterstützen. Eine qualitativ hochwertige Nahrung, die seinem Alter, seinem Gewicht und seinem Aktivitätslevel entspricht, wird empfohlen. Die Mahlzeiten sollten auf zwei tägliche Portionen aufgeteilt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Leckerlis können für das Training verwendet werden, sollten aber in Maßen bleiben, um Fettleibigkeit vorzubeugen. Eine angemessene Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls entscheidend für seine Gesundheit.

Erziehung und training

Der Spanische Wasserhund ist intelligent und aufgeschlossen, was das Training erleichtert. Er reagiert gut auf positive Trainingsmethoden, die auf Belohnungen basieren. Die Erziehung sollte frühzeitig beginnen, um angemessenes Verhalten und eine korrekte Sozialisierung zu etablieren. Konsequenz und Geduld sind entscheidend für sein Lernen. Die Trainingseinheiten sollten abwechslungsreich und interessant sein, um seine Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten. Eine gute Sozialisierung ist unerlässlich, um Angst und unerwünschtes Verhalten zu verhindern.

Verhalten gegenüber kindern

Der spanische Wasserhund ist in der Regel ausgezeichnet mit Kindern. Sein spielerisches und liebevolles Temperament macht ihn zu einem idealen Begleiter für Familien. Er ist geduldig und beschützend und passt natürlich auf die Jüngsten auf. Es ist jedoch wichtig, den Kindern beizubringen, den Hund zu respektieren und angemessen mit ihm zu interagieren. Die Interaktionen müssen überwacht werden, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Eine frühzeitige Sozialisierung und angemessene Erziehung stärken diese positiven Beziehungen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der spanische Wasserhund ist in der Regel gesellig und versteht sich gut mit anderen Haustieren, insbesondere wenn er von jungem Alter an sozialisiert wird. Sein freundliches und tolerantes Wesen erleichtert das Zusammenleben mit anderen Hunden und Katzen. Aufgrund seines Arbeits- und Hirteninstinkts wird jedoch eine schrittweise und überwachte Einführung empfohlen. Er kann harmonisch mit anderen Tieren zusammenleben, aber eine gute Sozialisierung und kontrollierte Interaktionen sind wesentlich, um Konflikte zu vermeiden.

Pflegebedürfnisse

Der Spanische Wasserhund hat ein lockiges und wolliges Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Verwicklungen zu vermeiden. Eine wöchentliche Bürstung wird empfohlen, um die Gesundheit seines Fells zu erhalten. Bäder sollten bei Bedarf gegeben werden, wobei ein geeignetes Shampoo verwendet wird, um die natürliche Textur seines Fells zu bewahren. Die Ohren sollten regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen. Die Krallen müssen regelmäßig gekürzt werden, um zu verhindern, dass sie zu lang werden.

Gesundheit

Der Spanische Wasserhund ist in der Regel gesund, aber er kann an bestimmten genetischen Erkrankungen wie Hüftdysplasie und Augenkrankheiten leiden. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und gute Hygiene tragen dazu bei, die Gesundheit dieser Rasse zu erhalten. Besitzer sollten auf Anzeichen von Gesundheitsproblemen achten und bei geringstem Zweifel einen Tierarzt konsultieren.

Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis eines Spanischen Wasserhund-Welpen liegt zwischen 800 und 1500 Euro, je nach Qualität der Linien und dem Ruf des Züchters. Dieser Preis beinhaltet in der Regel die ersten Impfungen, Tierarztbesuche und eine Gesundheitsgarantie. Käufer sollten sicherstellen, dass sie ihren Welpen von einem verantwortungsbewussten Züchter erwerben, der die Rassestandards einhält und Gesundheitstests durchführt, um erbliche Krankheiten zu vermeiden. Welpen aus Champion-Linien können teurer sein.

Ausgaben

Die jährlichen Kosten für einen Spanischen Wasserhund liegen zwischen 800 und 1200 Euro (850 bis 1300 Dollar). Diese Kosten umfassen hochwertiges Futter, tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte, Spielzeug und Krankenversicherung. Zusätzliche Ausgaben können für Training, Sportaktivitäten und Pensionen während des Urlaubs anfallen. Eine gute Budgetplanung ist erforderlich, um das Wohlergehen dieses aktiven und liebevollen Hundes zu gewährleisten.

Namensideen

Die Namenwahl für Ihren spanischen Wasserhund ist eine angenehme Aufgabe. "Rio" erinnert an Flüsse und Wasser, während "Luna" einen Hauch von nächtlichem Geheimnis mit sich bringt. "Max" ist ein starker Name, der Loyalität symbolisiert, während "Bella" die Schönheit verkörpert. "Tango" könnte zu einem lebhaften und verspielten Hund passen. "Sol" und "Duke" sind ebenfalls beliebt und spiegeln jeweils Wärme und Adel wider. Schließlich fügen "Milo", "Ruby" und "Nala" Ihrem Begleiter eine Prise Sanftheit, Lebendigkeit und Eleganz hinzu.

Gesetzgebung und regulierung

Der Spanische Wasserhund unterliegt keinen spezifischen restriktiven Gesetzen. Er wird nicht als gefährlicher Hund eingestuft und kann in den meisten Rechtsgebieten leicht adoptiert und gehalten werden. Es ist jedoch immer wichtig, die lokalen Vorschriften bezüglich Lizenzen, Impfungen und Hundehaftpflichtversicherungen zu überprüfen. Eine gute Kenntnis der örtlichen Gesetze gewährleistet ein harmonisches Zusammenleben mit Ihrem Gefährten und die gesetzliche Einhaltung.

Offizielle anerkennung

Der Spanische Wasserfräulein wird von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) und anderen weltweiten Registern anerkannt. In Spanien ist der Real Sociedad Canina de España (RSCE) die offizielle Organisation, die für die Rasse verantwortlich ist. Diese Anerkennung gewährleistet, dass die Rassestandards respektiert und international gefördert werden. Andere Clubs und Organisationen auf der ganzen Welt, wie der American Kennel Club (AKC), erkennen ebenfalls diese Rasse an, was eine weite Verbreitung und Erhaltung sicherstellt.

Abstammungen

Die Stammbäume der Spanischen Wasserhunde sind bei Züchtern und anerkannten Hundeverbänden wie dem Real Sociedad Canina de España (RSCE) und der Fédération Cynologique Internationale (FCI) erhältlich. Diese Dokumente bescheinigen die Abstammung des Hundes und garantieren seine Zugehörigkeit zu einer reinrassigen Rasse. Die Stammbäume enthalten Informationen über die Vorfahren des Hundes, deren Gesundheit und Titel in Wettbewerben, damit zukünftige Besitzer die genetische Qualität ihres Welpen überprüfen können.

Ziel und verwendung

Traditionell wurde der spanische Wasserhund als Hirten- und Jagdhund verwendet, insbesondere zur Wiederherstellung des Wassergeflügels. Heute wird er auch als Begleithund geschätzt, dank seines liebevollen Charakters und seiner Lebendigkeit. Er nimmt an Hundesportarten wie Agility und Gehorsamkeit teil und ist in Wasseraktivitäten hervorragend. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für aktive Familien und Outdoor-Enthusiasten, die einen treuen und energiegeladenen Begleiter suchen.

Verboten

Der spanische Wasserhund wird in der Regel in den Ländern oder Regionen der Welt nicht spezifisch verboten. Es ist jedoch immer ratsam, vor dem Erwerb eines Hundes dieser Rasse die lokalen Vorschriften zu überprüfen, da einige Rechtsprechungen Beschränkungen für die Einfuhr oder den Besitz von Hunden haben können. Die örtlichen Gesetze sollten konsultiert werden, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihr Hund problemlos in seinem neuen Zuhause aufgenommen wird.


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