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Schweizer laufhund

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Globale Rassebeschreibung

Der Schweizer Laufhund ist eine recht alte Rasse, die hauptsächlich für die Jagd, insbesondere für die Blutsuche, gezüchtet und selektiert wurde. Ihr bekannter Vorfahre ist der Saint-Hubert, eine Rasse, die im 7. Jahrhundert von den Mönchen der Abtei Saint-Hubert in den französischen Ardennen gegründet wurde.

Diese Rasse wurde hauptsächlich in Frankreich entwickelt. Ihre Vorfahren wurden zu Beginn unserer Zeitrechnung von phönizischen Händlern aus Afrika nach Europa gebracht und von den römischen Legionen in Südfrankreich angesiedelt. Der Schweizer Laufhund besteht aus vier Varietäten, die Folgendes umfassen: Jura Laufhund, Schwyzer Laufhund, Luzerner Laufhund und Berner Laufhund. Im Jahr 1882 wurde für jedes der vier Modelle ein Standard festgelegt. Fünfzig Jahre später, am 22. Januar 1933, wurde bei einer Revision des Standards ein einziger Standard für alle vier Varietäten festgelegt.

Am 25. August 1954 wurde er von der Internationale Kynologische Föderation endgültig registriert, und die letzte Aktualisierung des gültigen offiziellen Standards wurde am 28. November 2001 veröffentlicht.

Der Schweizer Laufhund gehört zu den mittelgroßen Hunden und hat alle Eigenschaften eines perfekten Jägers, Eleganz und Kraft in einem Tier vereint - das ist eine gute Zusammenfassung dieser Rasse, die außerhalb ihres Heimatlandes noch nicht sehr verbreitet ist. Sein Körper ist etwas länger als hoch und rechteckig, mit einem breiten Oberkörper und einer tiefen Brust, die bis zum Ellbogen reicht, einem breiten Rumpf und einem geraden, stämmigen Rücken.

Die unteren Gliedmaßen sind trotz des starken und dicken Knochenbaus besonders beweglich. Sein Kopf ist trocken mit einem deutlichen Stop, verbunden mit langen Schlappohren, die sich über den Hals bis zur Brust ziehen. Sein Fell ist kurz, dicht und üppig, wobei jede Varietät ihre eigene Fellfarbe hat:

- Der Berner Laufhund ist weiß mit schwarzen Flecken oder einem schwarzen Sattel.

- Der Jura Laufhund ist falbfarben mit schwarzem Mantel oder manchmal mit Köteln.

- Der Luzerner Laufhund ist blau gefärbt, das Ergebnis einer Kombination aus schwarzen und weißen Haaren.

- Der Schwyzer Laufhund ist weiß mit orangefarbenen Flecken oder einem falben Sattel.

Der Schweizer Laufhund strotzt vor Energie, ist ein unermüdlicher und erfolgreicher Wanderer, der sich an alle Arten von Gelände und Klima anpassen kann. Er ist ein rustikaler Begleiter, der viel Wagemut und eine hohe Intelligenz bei seinen Bewegungen zeigt.

Er ist ein guter Schwimmer, aber sein eigensinniges Temperament und sein überentwickelter Jagdinstinkt kommen häufig zum Tragen, wenn er sich im Freien aufhält, und er ist sowohl an Land als auch im Wasser erfolgreich. Er ist ein wunderbarer Familienhund, der sich mit Menschen versteht, mit seinen Artgenossen sozialisiert ist und auch die Gesellschaft von Kindern genießt. Er ist robust, anhänglich und entschlossen, wenn er arbeitet. Er ist ein treuer Lebenspartner, der seinen Besitzern voll und ganz ergeben ist.

Die Widerristhöhe des Schweizer Laufhundes liegt bei Rüden immer zwischen 49 und 59 cm und bei Hündinnen zwischen 47 und 57 cm. Sein Gewicht muss proportional zu seiner Größe sein und darf keine Toleranzgrenzen aufweisen.

Ursprünge

Der Schweizer Laufhund, auch bekannt als "Schweizer Laufhund", hat seine Wurzeln im alten Schweiz, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Diese Rasse wurde speziell für die Anforderungen der Jagd in verschiedenen Geländen entwickelt, von tiefen Tälern bis zu steilen Bergen in der Region. Die Vorfahren dieser Hunde umfassen importierte Laufhunde, die mit lokalen Rassen gekreuzt wurden, um ihre Ausdauer und ihre Geruchsfähigkeit zu verbessern.

Geschichte

Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Schweizer Laufhund verfeinert und angepasst, um sich in der Hasen- und Fuchsjagd zu bewähren. Sie wurden besonders für ihre Hartnäckigkeit und Präzision beim Verfolgen von Spuren geschätzt, selbst unter den schwierigsten Bedingungen. Im 19. Jahrhundert wurde die Rasse offiziell anerkannt und in mehrere Varianten eingeteilt, basierend auf Farbe und Größe, was half, ihre Merkmale zu standardisieren.

Standard

Der Rassestandard für den Schweizer Laufhund umfasst genaue Kriterien hinsichtlich seiner Größe, seines Gewichts und seines Aussehens. Diese Hunde haben eine gut proportionierte Struktur mit edlem Kopf und ausdrucksstarkem Blick. Das Fell kann je nach spezifischer Varietät variieren, bleibt jedoch kurz und dicht, geeignet für die kalten und feuchten klimatischen Bedingungen der Schweiz.

Physische merkmale

Körperlich ist der Schweizer Laufhund robust und wendig, fähig, sich leicht auf schwierigem Gelände zu bewegen. Sie haben starke Beine, eine tiefe Brust für eine gute Atemkapazität und einen elegant getragenen Schwanz. Ihr Fell ist in der Regel zweifarbig oder dreifarbig, mit Kombinationen aus Weiß, Schwarz und Braun.

Charakter

Der Charakter des Schweizer Laufhunds ist ausgeglichen und entschlossen. Auch wenn sie leidenschaftlich und energisch bei der Jagd sind, sind diese Hunde sanft und liebevoll zu Hause. Sie bilden starke Bindungen zu ihren Besitzern und können misstrauisch gegenüber Fremden sein, was sie zu ausgezeichneten Wachhunden macht.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung dieser Rasse liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Mit angemessener Pflege, ausgewogener Ernährung und viel Bewegung können sie ihre Jahre in guter Gesundheit voll ausleben.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Angesichts ihres Erbes als Jäger benötigen Schweizer Laufhunde viel Bewegung. Tägliche lange Spaziergänge und Spielstunden sind entscheidend für ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden. Sie glänzen in Hundesportarten wie Agility und Tracking, die dazu beitragen, ihre Energie und Intelligenz zu kanalisieren.

Empfohlene ernährung

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Proteinen und angepasst an ihr Aktivitätsniveau, ist entscheidend für Schweizer Laufhunde. Es wird empfohlen, einen Tierarzt zu konsultieren, um eine spezifische Ernährung zu entwickeln, die ihre Gesundheit während ihres gesamten Lebens unterstützt.

Erziehung und training

Der Schweizer Laufhund, mit seiner Intelligenz und seinem Wunsch zu gefallen, ist in der Regel empfänglich für das Training. Ein auf Belohnung und Konsequenz basierendes Training liefert die besten Ergebnisse. Es ist wichtig, mit dem Training bereits im jungen Alter zu beginnen, um gute Manieren und soziales Verhalten zu vermitteln.

Verhalten gegenüber kindern

Diese Hunde sind für ihre Sanftmut und Geduld mit Kindern bekannt. Sie sind beschützend und können stundenlang spielen, was sie zu idealen Familienbegleitern macht. Allerdings wird die Aufsicht eines Erwachsenen bei der Interaktion zwischen Hunden und kleinen Kindern empfohlen.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Dank ihrer geselligen Natur können Schweizer Laufhunde gut mit anderen Haustieren zusammenleben, besonders wenn sie zusammen aufgezogen werden. Ihr Jagdinstinkt kann sie jedoch manchmal dazu veranlassen, kleinere Tiere zu verfolgen, daher ist eine frühe Sozialisierung wichtig.

Pflegebedürfnisse

Das Trimmen des Schweizer Laufhunds ist aufgrund seines kurzen Fells relativ einfach. Regelmäßiges Bürsten reicht aus, um ihr Fell in gutem Zustand zu halten und den Haarausfall zu minimieren. Auch eine regelmäßige Kontrolle der Ohren und Krallen ist erforderlich.

Gesundheit

Diese Rasse ist in der Regel gesund, kann aber an genetischen Bedingungen wie Hüftdysplasie oder bestimmten Augenerkrankungen leiden. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt für Routineuntersuchungen können dazu beitragen, diese Gesundheitsprobleme zu verhindern oder zu managen.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Schweizer Laufhundwelpen kann je nach Stammbaum erheblich variieren, liegt aber im Durchschnitt zwischen 800 und 1200 Euro. In den USA kann der Preis aufgrund der Seltenheit der Rasse etwas höher sein.

Ausgaben

Die Besitzer können damit rechnen, zwischen 1000 und 1500 Euro (1100 bis 1650 USD) pro Jahr für Futter, Tierarztkosten, Pflege und Versicherung für einen Schweizer Laufhund auszugeben. Diese Kosten können je nach spezifischen Gesundheitsbedürfnissen und Aktivitätsniveau des Hundes variieren.

Namensideen

Die Wahl eines Namens für einen Schweizer Laufhund kann von seinen Eigenschaften oder seinem Jagderbe inspiriert sein. Zum Beispiel deutet "Jäger" auf seine Vergangenheit als Jäger hin, während "Echo" seine Fähigkeit widerspiegelt, Spuren zu verfolgen. "Blitz" kann seine Schnelligkeit veranschaulichen, und "Bella" oder "Lucas" sind beliebte Optionen, die jeweils "schön" und "hell" bedeuten. "Shadow" könnte sich darauf beziehen, wie er die Spuren diskret verfolgt, und "Edel" auf sein majestätisches Aussehen. "Rover", "Max", "Luna" und "Milo" sind liebevolle Namen, die gut zu seiner freundlichen und treuen Natur passen.

Gesetzgebung und regulierung

In den meisten Ländern gibt es keine spezifischen gesetzlichen Beschränkungen hinsichtlich des Besitzes oder der Zucht von Schweizer Laufhunden. Es wird jedoch immer empfohlen, die örtlichen Vorschriften zu überprüfen, insbesondere in städtischen Gebieten, wo Lizenzen oder spezifische Regeln zur Größe und Anzahl der Hunde gelten können.

Offizielle anerkennung

Der Schweizer Laufhund wird offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt, was die Einhaltung strenger internationaler Standards für seine Zucht garantiert. Er ist auch in verschiedenen weltweiten Registern eingetragen, und die Zuchtorganisation in seinem Ursprungsland Schweiz ist der "Schweizerische Laufhund-Club".

Abstammungen

Die Ahnentafeln sind über offizielle Rasseclubs und von der FCI anerkannte Register für Schweizer Laufhunde erhältlich.

Ziel und verwendung

Historisch für die Jagd verwendet, werden Schweizer Laufhunde heute sowohl für ihre Fähigkeiten auf dem Feld als auch für ihre Gesellschaft zu Hause geschätzt. Sie werden auch bei Tracking- und Agility-Wettkämpfen eingesetzt, um ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit zu zeigen.

Verboten

Derzeit gibt es in keinem Land oder in keiner Region der Welt ein spezifisches Verbot in Bezug auf den Schweizer Laufhund. Es wird jedoch empfohlen, dass potenzielle Besitzer sich über lokale Gesetze zur Hundehaltung informieren, um sicherzustellen, dass sie den Vorschriften entsprechen.


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