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Shiba-inu

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund shiba-inu gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Ursprünglich aus Japan stammend, wo er eine tausendjährige Präsenz hat, leitet der Shiba Inu seinen Namen von der Bezeichnung "kleine Größe" ab. Er kommt hauptsächlich in den bergigen Regionen Japans vor, wo er zum Jagen von Vögeln und Kleinwild verwendet wurde.

Diese Rasse wird von der japanischen Öffentlichkeit sehr geschätzt, aber sie war kurz davor, zu verschwinden. Zwischen 1898 und 1912 wurden neue westliche Hunderassen wie der Pointer oder der Englische Setter nach Japan importiert, und einige wurden mit dem Shiba gekreuzt, was zur Verdünnung reiner Blutlinien führte. Besorgte Züchter suchten nach und erhielten nicht gekreuzte Exemplare, wodurch die Rasse wiederhergestellt wurde.

Dank dieser akribischen Bemühungen wurde ein Rassestandard verfasst und 1934 verabschiedet. Im Jahr 1936 klassifizierte die japanische Regierung den Shiba Inu als nationales Naturerbe, um ihn zu schützen. Folglich gewann die Rasse an Popularität als Begleithund, eher als Arbeitshund. Die offizielle Anerkennung durch die Internationale Hundezucht Föderation erfolgte erst 30 Jahre später, am 18. März 1964, und ihr aktueller Standard wurde am 30. Oktober 2016 veröffentlicht.

Der Shiba Inu ist ein kleiner Hund, insgesamt gut proportioniert, mit einer robusten Statur, stabilem Knochengerüst und gut entwickelter Muskulatur. Seine Widerristhöhe ist etwa gleich lang wie sein Körper, was ihm eine quadratische Silhouette verleiht. Sein rundes Gesicht, breiter Schädel und gut ausgeprägte Kiefer verleihen ihm ein Teddybären-ähnliches Aussehen.

Seine Schnauze ist fein, von moderater Länge und spitz zulaufend, mit einem klaren Stop. Seine ovalen Augen sind immer braun. Seine Ohren, von bescheidener Größe und dreieckiger Form, sind aufrecht und leicht nach vorne geneigt. Der Shiba Inu trägt seinen Schwanz stolz über dem Rücken, bildet eine elegante Bogenform, was charakteristisch ist. Sein Fell ist kurz, angenehm zu berühren, aber mit einer festen und steifen Textur, begleitet von einem weichen Unterfell. Die vom Rassestandard anerkannten Fellfarben sind rot und weiß, sesamfarben und schwarz und lohfarben.

Natürlich misstrauisch hat der Shiba Inu einen starken Schutzinstinkt gegenüber seinen Besitzern. Er benötigt eine Anpassungszeit, um Fremden Vertrauen zu schenken. Obwohl er aufgrund seiner Zurückhaltung distanziert oder einsam wirken kann, ist er tatsächlich ein liebevoller Begleiter, der tief mit seiner Familie verbunden ist. Außerdem bildet er oft eine besondere Bindung zu einer bestimmten Person aus, ein häufiges Merkmal bei Hunden vom Spitztyp. Immer wachsam und aufmerksam auf seine Umgebung ist der Shiba Inu ein aktiver, verspielter und sozialer kleiner Hund, der vor Energie strotzt.

Regelmäßige körperliche Aktivitäten sind erforderlich, um seine Energie im Innenbereich zu kanalisieren, was für seine physische und mentale Balance entscheidend ist. Sein Training kann komplex sein, aber mit Disziplin und Geduld erwirbt er solide Gehorsamsfähigkeiten. Intelligent und treu, versteht er schnell, was Sie ihm beibringen.

Trotz seines sanften Teddybären-Aussehens hat er eine dominante Persönlichkeit gegenüber anderen Hunden. Eine frühzeitige Sozialisierung ist daher notwendig, um harmonische Interaktionen zu fördern. Er ist niemals aggressiv gegenüber Menschen und ist ein idealer Partner, liebevoll zu Kindern und aufmerksam gegenüber Erwachsenen. Die Beliebtheit des Shiba Inu wächst von Jahr zu Jahr, und seine Qualitäten werden ihn zweifellos dazu befähigen, viele Familien zu erobern!

Im Erwachsenenalter wiegt der Shiba Inu in der Regel zwischen 6 und 10 kg und misst zwischen 38 und 41 cm am Widerrist für Rüden und zwischen 35 und 38 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Shiba Inu ist eine Hunderasse aus Japan. Sein Name bedeutet "kleiner Hund" auf Japanisch, was seine kompakte Größe widerspiegelt. Diese antike Rasse, deren Ursprünge mehrere Jahrtausende zurückreichen, wurde ursprünglich zur Jagd auf Kleintiere und Vögel in den bergigen Regionen des Landes verwendet. Der Shiba Inu teilt seine Vorfahren mit anderen japanischen Rassen wie dem Akita Inu, dem Kishu und dem Shikoku. Dieser robuste und wendige Hund ist perfekt für unwegsames Gelände geeignet, was ihn zu einem idealen Begleiter für japanische Jäger macht. Die ersten Shiba Inu wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA importiert, und die Rasse hat seither aufgrund ihres charmanten Aussehens und ihres unabhängigen Charakters weltweit an Popularität gewonnen.

Geschichte

Die Geschichte des Shiba Inu ist eng mit der Geschichte Japans verbunden, wo er als nationales Juwel gilt. Die Rasse war zu Beginn des 20. Jahrhunderts fast ausgestorben aufgrund von Krieg und Krankheiten, aber Erhaltungsbemühungen haben sie gerettet. Im Jahr 1928 wurde der erste Rassestandard festgelegt, und 1936 wurde der Shiba Inu von Japan als Naturdenkmal ernannt. Während des Zweiten Weltkriegs war die Rasse erneut bedroht, aber Zuchtprogramme nach dem Krieg trugen zu ihrer Wiederbelebung bei. Heute ist der Shiba Inu einer der beliebtesten Hunde in Japan und gewinnt aufgrund seines einzigartigen Charakters und seines attraktiven Aussehens auch international an Bekanntheit.

Standard

Der von den Hundezuchtorganisationen festgelegte Rassestandard des Shiba Inu beschreibt einen kleinen, gut proportionierten Hund mit einem kompakten und muskulösen Aussehen. Die Widerristhöhe beträgt ca. 39,5 cm bei Rüden und 36,5 cm bei Hündinnen, mit einer Toleranz von +/- 1,5 cm. Der Shiba Inu soll einen gut proportionierten Kopf, kleine, dreieckige Ohren, die leicht nach vorne geneigt sind, sowie einen dicken Schwanz haben, der über den Rücken gerollt ist. Die Augen sind klein, mandelförmig, dunkel und drücken eine charakteristische Lebhaftigkeit und Wachsamkeit aus. Das Fell ist doppelt, mit einer weichen, dichten Unterwolle und einem geraden und harten Deckhaar. Akzeptierte Farben sind Rot, Sesam (rotes Fell mit schwarzen Spitzen), Schwarz und Feuer und Weiß (Creme).

Physische merkmale

Der Shiba Inu ist ein kleiner Hund, der etwa 39,5 cm für Rüden und 36,5 cm für Hündinnen misst, mit einem Gewicht von 8 bis 10 kg. Sein doppelt beschichtetes Fell besteht aus einem weichen und dichten Unterfell und einem geraden und harten Deckhaar, das guten Schutz vor Witterungseinflüssen bietet. Die Farben des Shiba Inu können rot, schwarz und lohfarben, sesam und creme sein. Die Schnauze ist gerade und spitz, die Augen sind mandelförmig und die Ohren sind klein, dreieckig und aufgerichtet. Der Schwanz ist dick und über den Rücken eingerollt, was zu seinem unverwechselbaren Aussehen beiträgt. Seine Figur ist kompakt und muskulös, was ihm erlaubt, agil und schnell zu bewegen.

Charakter

Der Shiba Inu ist bekannt für seinen unabhängigen Charakter und sein starkes Temperament. Intelligent und neugierig ist er auch sehr loyal gegenüber seinen Besitzern, obwohl er manchmal distanziert gegenüber Fremden sein kann. Diese Rasse ist für ihre Sauberkeit und Pflege bekannt, oft mit einer Katze verglichen aufgrund ihrer Pflegegewohnheiten und ihres zurückhaltenden Verhaltens. Der Shiba Inu ist auch sehr wachsam, was ihn trotz seiner geringen Größe zu einem ausgezeichneten Wachhund macht. Allerdings kann er stur sein und benötigt eine konsequente, aber sanfte Erziehung von klein auf. Obwohl er im Allgemeinen liebevoll gegenüber seiner Familie ist, liebt er es auch, seinen eigenen Raum zu haben und kann territorial sein.

lebenserwartung

Der Shiba Inu hat in der Regel eine gute Gesundheit und eine relativ lange Lebenserwartung für einen Hund seiner Größe. Im Durchschnitt lebt ein Shiba Inu zwischen 12 und 15 Jahren, mit angemessener Pflege und ausgewogener Ernährung sogar noch länger. Einige Individuen können sogar dieses Alter überschreiten, besonders wenn sie in einer gesunden Umgebung leben, viel Bewegung haben und regelmäßig den Tierarzt aufsuchen. Wie alle Rassen können sie an bestimmten genetischen Krankheiten leiden, aber durch vorbeugende Maßnahmen und regelmäßige Kontrollen kann ihre Gesundheit und Langlebigkeit erhalten werden.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Shiba Inu ist eine aktive Rasse, die viel Bewegung braucht, um körperlich und geistig gesund zu bleiben. Er genießt lange Spaziergänge, interaktive Spiele und Outdoor-Aktivitäten wie Wandern. Im Durchschnitt wird empfohlen, ihm mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag zu bieten. Der Shiba Inu ist auch sehr intelligent und profitiert von geistiger Stimulation in Form von Denkspielen, Trainingsstunden und Sozialisierung mit anderen Hunden. Ohne ausreichende Bewegung kann er zerstörerisch werden oder unerwünschtes Verhalten entwickeln. Eine anregende Umgebung und eine regelmäßige Trainingsroutine sind für sein Wohlbefinden unerlässlich.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Shiba Inu sollte ausgewogen sein und an seine spezifischen Bedürfnisse angepasst sein. Es wird empfohlen, hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt zu wählen, mit Portionen, die je nach Gewicht, Alter und Aktivitätsniveau angepasst sind. Im Allgemeinen liegen die monatlichen Kosten für die Fütterung eines Shiba Inu zwischen 30 und 60 Euro, je nach Marke des Futters und möglicher Nahrungsergänzungsmittel. Premium-Kroketten werden oft bevorzugt, aber einige Besitzer entscheiden sich für eine Mischfütterung mit Nassfutter oder hausgemachten Speisen. Es ist wichtig, sein Gewicht zu überwachen und regelmäßig einen Tierarzt zu konsultieren, um seine Ernährung gegebenenfalls anzupassen.

Erziehung und training

Der Shiba Inu kann eine Herausforderung sein, ihn zu erziehen, aufgrund seines unabhängigen und manchmal sturen Charakters. Eine frühzeitige Sozialisierung und konsequentes und geduldiges Training sind wichtig, um ihn zu einem gut erzogenen Begleiter zu machen. Methoden des positiven Verstärkens, basierend auf Belohnungen und Ermutigungen, sind besonders effektiv bei dieser Rasse. Die Trainingsstunden sollten kurz und abwechslungsreich sein, um sein Interesse aufrechtzuerhalten. Konsistenz ist entscheidend, da der Shiba Inu leicht schlechte Gewohnheiten entwickeln kann, wenn sie nicht von Anfang an korrigiert werden. Ein gutes Gehorsamsprogramm kann dazu beitragen, seine Energie zu kanalisieren und die Bindung zwischen Hund und Besitzer zu stärken.

Verhalten gegenüber kindern

Der Shiba Inu kann ein ausgezeichneter Begleiter für Kinder sein, besonders wenn er von klein auf mit ihnen sozialisiert wird. Er ist in der Regel geduldig und tolerant, aber wie bei allen Hunden ist eine Aufsicht erforderlich, um Zwischenfälle zu vermeiden. Kinder sollten darauf trainiert werden, den Raum und die Signale des Hundes zu respektieren. Der Shiba Inu genießt aktive Spiele, was ihn zu einem guten Spielkameraden für Kinder machen kann. Aufgrund seines unabhängigen Charakters kann er jedoch manchmal lieber an einen ruhigen Ort zurückziehen. Eine gute Sozialisierung und positive Interaktion von Anfang an können eine harmonische Beziehung fördern.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Shiba Inu kann mit anderen Haustieren zusammenleben, aber das hängt sehr von seiner Sozialisierung und Erziehung ab. Im Allgemeinen versteht er sich gut mit anderen Hunden, besonders wenn sie langsam und positiv eingeführt werden. Jedoch kann sein Jagdinstinkt Probleme mit kleinen Tieren wie Katzen, Nagetieren oder Vögeln verursachen. Eine frühzeitige und kontinuierliche Sozialisierung ist entscheidend, um prädatorisches Verhalten zu minimieren. Es ist wichtig, die anfänglichen Interaktionen zu überwachen und sicherzustellen, dass alle Haustiere sich in ihrer gemeinsamen Umgebung sicher und wohl fühlen.

Pflegebedürfnisse

Der Shiba Inu hat ein doppeltes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um es sauber und gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürsten ist normalerweise ausreichend, aber während des zweimal im Jahr stattfindenden Haarwechsels wird empfohlen, den Hund täglich zu bürsten, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verwicklungen zu verhindern. Bäder können gelegentlich, etwa alle drei Monate, oder wenn der Hund besonders schmutzig ist, gegeben werden. Es ist auch wichtig, regelmäßig seine Ohren zu überprüfen und zu reinigen, seine Nägel zu schneiden und den Zustand seiner Zähne zu überwachen, um Mundgesundheitsproblemen vorzubeugen.

Gesundheit

Der Shiba Inu ist eine robuste Rasse und in der Regel gesund, aber er kann an bestimmten vererbten Bedingungen wie Hüftdysplasie, Patellaluxation und bestimmten Augenkrankheiten wie Glaukom und Katarakten leiden. Es ist entscheidend, einen verantwortungsbewussten Züchter zu wählen, der seine Zuchthunde auf diese Bedingungen testet. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und jährliche Tierarztbesuche sind entscheidend für die Aufrechterhaltung seiner Gesundheit. Impfungen und regelmäßige Parasitenbehandlungen tragen auch zur Vorbeugung von Krankheiten bei. Mit angemessener Pflege kann der Shiba Inu ein langes und gesundes Leben führen.

Durchschnittspreis

Der Preis eines Shiba Inu variiert je nach verschiedenen Faktoren wie dem Ruf des Züchters, der Qualität der Eltern und dem Standort. Im Allgemeinen liegt der durchschnittliche Preis eines Shiba Inu zwischen 1.500 und 3.000 Euro. Hunde, die für Ausstellungen oder zur Zucht bestimmt sind, können teurer sein und manchmal bis zu 4.000 Euro kosten. Es ist wichtig, auf zu niedrige Preise zu achten, die oft auf nicht ethische Züchtungen oder Hunde aus schlechten Lebensbedingungen hindeuten. Die Investition in einen Shiba Inu bei einem angesehenen Züchter garantiert einen gesunden, gut sozialisierten Hund, der den Rassestandards entspricht.

Ausgaben

Neben den anfänglichen Anschaffungskosten müssen Shiba Inu Besitzer monatliche Ausgaben für die Pflege ihres Hundes einplanen. Die monatlichen Kosten können variieren, liegen jedoch in der Regel zwischen 50 und 100 Euro. Dies beinhaltet Futter, regelmäßige Tierarztbesuche, Parasitenbehandlungen, Pflegeprodukte und Zubehör wie Spielzeug und Halsbänder. Tierarztbesuche für Impfungen und jährliche Gesundheitschecks sowie gegebenenfalls Haustierversicherungen können zusätzliche Ausgaben verursachen. Die Einplanung eines Budgets für diese Kosten ist entscheidend, um das fortlaufende Wohlergehen des Shiba Inu zu gewährleisten.

Namensideen

Einen Shiba Inu zu benennen kann eine amüsante und kreative Aufgabe sein, die die einzigartige Persönlichkeit Ihres Gefährten widerspiegelt. Hier sind einige Vorschläge: Yuki, Hoshi, Sora, Kiko, Kumo, Riku, Akira, Taro, Mika, Niko, Hana, Toshi, Kira, Miko, Suki, Kuma, Rina, Kyo, Nara, Yumi. Diese Namen haben japanische Klänge, die die Ursprünge des Shiba Inu ehren und einfach auszusprechen sind, was wichtig ist für eine klare Kommunikation mit Ihrem Hund. Bei der Wahl eines Namens ist es entscheidend, die Persönlichkeit und die physischen Merkmale Ihres Shiba Inu zu berücksichtigen. Zum Beispiel könnte ein energiegeladener und abenteuerlustiger Hund gut den Namen "Riku" tragen (was auf Japanisch Erde oder Boden bedeutet), während ein ruhigerer und sanfter Hund "Hana" genannt werden könnte (was Blume bedeutet). Kurze und eindeutige Namen helfen zudem, die Aufmerksamkeit Ihres Hundes einfacher zu erlangen.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich wird der Shiba Inu nicht als gefährlicher Hund eingestuft und unterliegt daher nicht den spezifischen Beschränkungen, die für Hunde der Kategorie 1 und 2 gelten. Die Besitzer müssen jedoch die allgemeinen Gesetze zur Hundehaltung einhalten, wie die Registrierung bei der Gemeinde, die obligatorische Tollwutimpfung und das Anleinen in öffentlichen Bereichen. Es wird auch empfohlen, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, um mögliche Schäden, die durch den Hund verursacht werden, abzudecken. In anderen Ländern gelten möglicherweise unterschiedliche Gesetze, daher ist es wichtig, vor dem Erwerb eines Shiba Inu die lokalen Gesetze zu überprüfen.

Offizielle anerkennung

Der Shiba Inu wird von verschiedenen Hundeorganisationen auf der ganzen Welt anerkannt. In Frankreich ist er im Livre des Origines Français (LOF) der Fédération Cynologique Internationale (FCI) registriert. In den USA wird er vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und im Vereinigten Königreich vom Kennel Club (KC). Der Japan Kennel Club (JKC) ist die Hauptorganisation in Japan, dem Herkunftsland des Shiba Inu. Diese Organisationen legen die Rassestandards fest und organisieren Schönheits- und Geschicklichkeitswettbewerbe, um die Merkmale dieser Rasse zu fördern und zu bewahren.

Abstammungen

Die Stammbäume der Shiba Inu sind von verschiedenen anerkannten Rasseclubs erhältlich. In Frankreich ist der Club du Shiba Inu en France (CSIF) eine Referenz für Züchter und Besitzer. In den USA bietet der National Shiba Club of America (NSCA) Ressourcen und Informationen zur Rasse. In Japan ist der Nihon Ken Hozonkai (NIPPO) die Hauptorganisation zur Erhaltung japanischer Rassen, einschließlich des Shiba Inu. Weitere wichtige Clubs sind der Shiba Inu Club of Great Britain (SICGB) und der Shiba Inu Club of Canada (SICC), alle engagiert für die Förderung und den Schutz dieser einzigartigen Rasse.

Ziel und verwendung

Der Shiba Inu war ursprünglich ein Jagdhund, der in den bergigen Regionen Japans zur Jagd auf Kleintiere und Vögel eingesetzt wurde. Heute wird er hauptsächlich aufgrund seiner loyalen und unabhängigen Natur als Haustier geschätzt. Seine Wachsamkeit und sein Beschützerinstinkt machen ihn auch zu einem guten Wachhund, trotz seiner geringen Größe. Der Shiba Inu ist besonders gut in Hundesportarten wie Agility, Gehorsamkeit und Rallye, die seine Intelligenz und natürliche Beweglichkeit nutzen. Seine einzigartige Persönlichkeit und sein attraktives Aussehen machen ihn zu einer beliebten Wahl für Familien und Einzelpersonen, die einen treuen und energiegeladenen Begleiter suchen.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Verbote für den Besitz von Shiba Inu in Frankreich, da sie nicht als gefährliche Hunde eingestuft sind. Besitzer müssen jedoch die örtlichen Vorschriften für Hunde im Allgemeinen einhalten, wie Registrierung, Impfungen und das Tragen von Leinen in öffentlichen Räumen. In einigen Ländern können Beschränkungen für die Einfuhr von Hunden oder spezifische Regeln für die Tierhaltung gelten. Es ist wichtig, sich über lokale Gesetze zu informieren und sicherzustellen, dass man sich vor dem Erwerb eines Shiba Inu an alle Vorschriften hält.


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