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Shikoku

Willkommen auf unserer Seite, die der Rasse hund shikoku gewidmet ist!

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Globale Rassebeschreibung

Ursprünglich aus Japan stammend, leitet der Shikoku Ken seinen Namen von der Heimatregion Kochi ab, die sich auf der Insel Shikoku befindet. Diese Insel ist in vier Provinzen unterteilt, wobei "shi" die Zahl vier bedeutet und "koku" das Land suggeriert.

Obwohl die genauen Ursprünge dieser Rasse und ihrer Vorfahren nur spärlich dokumentiert sind, besitzt der Shikoku Ken ein reiches Erbe. Historisch als Jagdhund eingesetzt, zeichnete er sich besonders in der Verfolgung von Wildschweinen in den bergigen und wilden Regionen des Archipels aus. Als treuer Begleiter der örtlichen Bewohner bei religiösen Pilgerfahrten begleitete er sie auf ihrer langen Reise, einschließlich Stopps in den 88 Tempeln der japanischen Insel. Dieser besondere Status verschaffte ihm einen unschätzbaren Platz in den Herzen der Japaner.

Japan erklärte den Shikoku offiziell 1936 zum nationalen natürlichen Schatz und festigte damit seinen Status als geschützte Rasse. Folglich ist der Shikoku Ken außerhalb seiner Heimatregion selten anzutreffen. Die Internationale Kynologische Föderation verlieh dieser Rasse am 1. Februar 1982 offizielle Anerkennung, und der derzeitige Standard wurde am 30. Oktober 2016 festgelegt.

Der Shikoku ist ein mittelgroßer Hund mit einem schlanken und athletischen Erscheinungsbild sowie einem harmonisch proportionierten Körper. Sein Hals ist kräftig und mächtig, in Linie mit einem geraden Rücken und einer breiten, muskulösen Kruppe. Seine Brust, obwohl flach und schmal, ist von gut gebogenen Rippen und einem angehobenen Bauch begleitet. Sein Kopf hat eine dreieckige Form mit einem insgesamt runden und vollen Erscheinungsbild. Sein Schädel ist dezent gewölbt, der Stop ist deutlich und die Schnauze erstreckt sich spitz.

Seine kleinen Ohren stehen hoch auf dem Schädel und neigen sich nach vorne. Seine großen mandelförmigen Augen sind normalerweise braun oder dunkel gefärbt. Das Fell des Shikoku ist kurz, aber seine Textur ist steif, und es ist dicht über den gesamten Körper verteilt. Unter diesem rauen Fell befindet sich ein besonders dichter, flauschiger Unterfell. Die Rute, hoch getragen und über den Rücken gekringelt, hat etwas längerem Fell. Die Farben, die vom Rassestandard akzeptiert werden, sind schwarz, braun und grau.

Der Charakter dieses japanischen Hundes zeichnet sich durch sein Gleichgewicht und seine Lebendigkeit aus. Er ist gegenüber Menschen freundlich und liebevoll, kann aber gelegentlich Dominanz gegenüber Artgenossen zeigen. Eine konsequente und strenge Erziehung von klein auf ist daher wesentlich, um Respekt zu etablieren. Obwohl er Fremden gegenüber misstrauisch sein kann, ist oft eine Beobachtungsphase erforderlich, bevor er Vertrauen zu einer unbekannten Person aufbaut.

Mit erhöhter Wachsamkeit gegenüber seiner Umgebung zeichnet er sich als Wächter aus und erkennt schnell ungewöhnliche Bewegungen auf seinem Grundstück. Vielseitig, glänzt er auch als Jagdhund und zeigt Entschlossenheit und Mut, wenn er mit Gefahr konfrontiert ist. Energiegeladen und robust benötigt der Shikoku regelmäßige und intensive Aktivitäten, um sich vollständig zu entfalten, da Langeweile oder Einsamkeit zu destruktivem Verhalten führen könnten.

Als treuer und hingebungsvoller Begleiter verkörpert der "Kochi-Ken" einen angenehmen Lebenspartner, bereit, Sie mit Hingabe zu beschützen und Glück und Gelassenheit in Ihr Zuhause zu bringen.

Im Erwachsenenalter wiegt der Shikoku Ken normalerweise etwa 15 bis 20 kg und hat eine Größe von etwa 52 cm für Rüden und 46 cm für Hündinnen.

Ursprünge

Der Shikoku, auch bekannt als Shikoku Inu oder Kochi Ken, ist eine Hunderasse aus Japan. Genauer gesagt leitet er seinen Namen von der Insel Shikoku ab, eine der vier Hauptinseln Japans. Dieser Hund wurde in den bergigen Regionen von Kochi für die Jagd auf Großwild, insbesondere Wildschweine, gezüchtet. Die Vorfahren des Shikoku stammen aus mehreren Jahrhunderten und waren robuste und widerstandsfähige Jagdhunde, die in den schwierigen Geländen der japanischen Berge navigieren konnten.

Geschichte

Die Geschichte des Shikoku Inu ist tief in den japanischen Jagdtraditionen verwurzelt. Hauptsächlich zum Jagen von Wildschweinen und Hirschen verwendet, wurde der Shikoku aufgrund seiner Jagdfähigkeiten, seiner Agilität und seiner Entschlossenheit ausgewählt. Im 20. Jahrhundert wurden Anstrengungen unternommen, um diese einzigartige Rasse vor der Modernisierung und der Einführung ausländischer Rassen zu bewahren. 1937 wurde der Shikoku in Japan als "Nationaler Schatz" ausgewiesen, was dazu beitrug, seine Erhaltung zu fördern. Heute gewinnt der Shikoku trotz seiner Seltenheit außerhalb seines Ursprungslandes allmählich an internationaler Beliebtheit.

Standard

Der Standard der Shikoku-Rasse beschreibt einen mittelgroßen, gut proportionierten und muskulösen Hund. Rüden messen zwischen 49 und 55 cm an der Schulter, während Hündinnen etwas kleiner sind und zwischen 46 und 52 cm messen. Das Gewicht variiert in der Regel zwischen 15 und 25 kg. Der Shikoku hat ein doppeltes Fell, mit einem weichen und dichten Unterfell und einem härteren und geraden Deckhaar. Die Fellfarben können zwischen Rot, Sesam (eine Mischung aus roten und schwarzen Haaren) und Schwarz-Sesam variieren. Die Ohren sind dreieckig und aufrecht, und der Schwanz ist dick und auf dem Rücken gerollt getragen.

Physische merkmale

Der Shikoku zeichnet sich durch sein athletisches und elegantes Erscheinungsbild aus. Sein Kopf ist gut proportioniert mit einer breiten Stirn und mandelförmigen Augen, oft in dunkler Farbe, die Wachsamkeit und Intelligenz ausdrücken. Seine dreieckigen Ohren sind aufgerichtet und leicht nach vorne geneigt. Der Körper ist muskulös und gut ausbalanciert, mit einer tiefen Brust und starken, gut gewinkelten Gliedmaßen. Der Schwanz ist dick, eingerollt oder als Sichel. Das dichte, doppelte Fell bietet einen guten Schutz gegen schlechtes Wetter, was diesen Hund gut für raue Außenbedingungen geeignet macht.

Charakter

Der Shikoku Inu ist für seinen mutigen, loyalen und unabhängigen Charakter bekannt. Sehr an seinen Herrn gebunden, kann er sich gegenüber Fremden reserviert zeigen, was ihn zu einem guten Wachhund macht. Er ist intelligent und neugierig, aber auch stur, was eine konsequente Erziehung erfordert. Gesellig mit seiner Familie kann er mit anderen Tieren zusammenleben, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Der Shikoku ist auch sehr energisch und braucht viel Bewegung, um seine Energie zu kanalisieren und Langeweile vorzubeugen.

lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Shikoku Inu liegt in der Regel zwischen 12 und 15 Jahren. Diese Langlebigkeit hängt von verschiedenen Faktoren wie Genetik, Ernährung, Bewegung und regelmäßiger tierärztlicher Versorgung ab. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, täglicher Bewegung und regelmäßigen Tierarztbesuchen trägt dazu bei, die Gesundheit und Vitalität dieser Rasse zu erhalten. Besitzer sollten auch auf Anzeichen häufiger Krankheiten beim Shikoku achten, wie Gelenkprobleme und bestimmte Augenerkrankungen, um ein langes und gesundes Leben zu gewährleisten.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Shikoku-Inu ist eine sehr aktive Rasse, die viel Bewegung braucht, um gesund und glücklich zu bleiben. Er benötigt täglich lange Spaziergänge, Outdoor-Läufe und anspruchsvolle Spiele, um seine Energie loszuwerden. Aktivitäten wie Agility, Tracking und Wandern sind besonders gut geeignet für diese Rasse. Ohne ausreichende körperliche und geistige Stimulation kann der Shikoku zerstörerisch werden oder unerwünschtes Verhalten entwickeln. Ein aktiver und engagierter Besitzer ist unerlässlich, um den Bedürfnissen dieses energiegeladenen und intelligenten Hundes gerecht zu werden.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung des Shikoku Inu muss ausgewogen und an seine Energiebedürfnisse angepasst sein. Eine hochwertige, proteinreiche Nahrung ist wichtig, um seine Muskulatur und Aktivität aufrechtzuerhalten. Premium-Trockenfutter für aktive Hunde wird oft empfohlen. Es ist wichtig, die Portionen zu überwachen, um Übergewicht zu vermeiden, insbesondere wenn der Hund nicht genügend Bewegung erhält. Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren können auch für seine Haut und sein Fell vorteilhaft sein. Eine ausreichende Hydratation ist entscheidend, insbesondere nach intensiven körperlichen Aktivitäten.

Erziehung und training

Der Shikoku Inu ist intelligent und lernt schnell, aber seine Unabhängigkeit und manchmal sture Persönlichkeit können das Training etwas schwierig machen. Er reagiert gut auf positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Lob. Eine frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend, um ihn zu einem gut ausgewogenen Erwachsenen zu machen. Zusammenhalt und Geduld sind unerlässlich, da dieser Hund gegenüber Fremden reserviert oder misstrauisch sein kann. Kurze und abwechslungsreiche Trainingsstunden werden sein Interesse und Engagement aufrechterhalten. Gruppentrainingskurse können auch dazu beitragen, seine sozialen Fähigkeiten zu verbessern.

Verhalten gegenüber kindern

Der Shikoku Inu kann ein ausgezeichneter Begleiter für Kinder sein, wenn er richtig sozialisiert und erzogen wird. Seine treue und schützende Natur macht ihn geduldig und aufmerksam gegenüber jüngeren Kindern. Es ist jedoch wichtig, aufgrund seiner Energie und seines unabhängigen Charakters die Interaktionen mit sehr jungen Kindern zu überwachen. Kinder sollten darauf geachtet werden, den Hund zu respektieren und zu vermeiden, zu grobe Spiele zu spielen. Mit einer guten Erziehung und angemessener Aufsicht kann der Shikoku Inu jedoch ein wunderbarer Spielkamerad für Kinder werden, der Freude und Schutz für die Familie bringt.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Shikoku Inu kann mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Sein natürlicher Jagdinstinkt kann jedoch manchmal vor Herausforderungen stehen, insbesondere bei kleinen Tieren. Mit einer schrittweisen Einführung und angemessener Überwachung kann er sich gut mit anderen Hunden und sogar Katzen verstehen. Eine frühzeitige und kontinuierliche Sozialisierung ist entscheidend, um ein gutes Zusammenleben zu gewährleisten. Besitzer sollten auf Anzeichen von Dominanz oder Aggression achten und eingreifen, um eine harmonische und sichere Umgebung für alle Tiere im Haushalt zu gewährleisten.

Pflegebedürfnisse

Der Shikoku Inu erfordert regelmäßige Pflege, um die Gesundheit und das Aussehen seines dichten Fells zu erhalten. Eine wöchentliche Bürsten ist unerlässlich, um abgestorbene Haare zu entfernen und Knoten zu verhindern, insbesondere während des Fellwechsels. Es ist wichtig, die Ohren zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen, sowie die Krallen regelmäßig zu schneiden. Auch das Zähneputzen ist erforderlich, um Zahnprobleme zu vermeiden. Ein Bad alle zwei bis drei Monate oder wenn der Hund besonders schmutzig ist, reicht aus, um sein Fell sauber zu halten. Die Zahnpflege und das Krallenschneiden sollten ebenfalls in die Pflegeroutine integriert werden.

Gesundheit

Der Shikoku Inu ist in der Regel eine robuste und gesunde Rasse, kann aber an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Häufige Gesundheitsprobleme sind Hüftdysplasie, Patellaluxation und einige Augenerkrankungen wie Katarakte. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und angemessene Bewegung sind wichtig, um die Gesundheit zu erhalten. Verantwortungsbewusste Züchter führen Tests an ihren Zuchthunden durch, um das Risiko der Übertragung genetischer Krankheiten zu minimieren. Besitzer sollten aufmerksam sein und bei den geringsten Anzeichen von Gesundheitsproblemen einen Tierarzt konsultieren.

Durchschnittspreis

Der Preis eines Shikoku Inu-Welpen kann je nach Züchter, Linie, Standort und Qualität der Pflege, die den Welpen gewährt wird, variieren. Im Allgemeinen liegt er zwischen 1.000 und 2.500 Euro (1.100 bis 2.800 US-Dollar). Dieser Preis beinhaltet oft die ersten Impfungen, Entwurmung und manchmal eine anfängliche Krankenversicherung. Es ist entscheidend, einen renommierten Züchter auszuwählen, der Gesundheitstests bei seinen Zuchttieren durchführt und die Standards der Rasse respektiert, um sich die Qualität und Gesundheit des Welpen zu sichern.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Shikoku Inu umfassen Futter, Tierarztkosten, Pflege und diverse Zubehörteile. Im Durchschnitt sollte man mit etwa 800 bis 1.200 Euro pro Jahr rechnen. Dies beinhaltet die Kosten für hochwertiges Futter, routinemäßige Tierarztbesuche, Impfungen, Parasitenbehandlungen und Pflegegebühren. Zusätzliche Kosten können bei Gesundheitsproblemen oder der Teilnahme an speziellen Aktivitäten anfallen. Diese Ausgaben gewährleisten das Wohlergehen und die Gesundheit dieses speziellen Hundes.

Namensideen

Für einen Shikoku Inu sind Namen, die von der japanischen Kultur und Natur inspiriert sind, perfekt. "Hoshi" bedeutet Stern auf Japanisch und spiegelt das Licht und die Eleganz des Hundes wider. "Sakura" erinnert an Kirschblüten und symbolisiert Schönheit und Zartheit. "Ryu" bedeutet Drache und passt perfekt zu einem mutigen und edlen Hund. "Yuki" bedeutet Schnee und ist ideal für einen hellen Fellhund. "Taro" ist ein traditioneller japanischer Name, der Erstgeborenen bedeutet und oft Jungen gegeben wird. "Kumo" bedeutet Wolke und ruft Sanftheit hervor. "Mochi" ist eine japanische Süßigkeit, die Sanftheit symbolisiert. "Kaze" bedeutet Wind und spiegelt Agilität und Leichtigkeit wider. "Hana" bedeutet Blume und symbolisiert natürliche Schönheit. "Ken" bedeutet Kraft und ist perfekt für diesen robusten Hund.

Gesetzgebung und regulierung

Der Shikoku Inu unterliegt in den meisten Ländern keinen besonderen Verboten. Als Rasse, die nicht zu den gefährlichen Rassen gehört, ist er in der Regel sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten ohne spezifische Einschränkungen erlaubt. Es ist jedoch wichtig, sich über lokale Vorschriften zur Hundehaltung zu informieren, die je nach Region variieren können. Besitzer müssen auch die Impf- und Registrierungsregeln beachten und für eine gute Sozialisierung sorgen, um problematisches Verhalten zu verhindern.

Offizielle anerkennung

Der Shikoku Inu ist offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) unter dem Standard Nr. 319 anerkannt. Die Rasse wird auch von vielen Hunderegistern weltweit anerkannt, wie dem American Kennel Club (AKC) und dem Canadian Kennel Club (CKC). In Japan ist das Nihon Ken Hozonkai (NIPPO) die Hauptorganisation, die für die Erhaltung und Förderung japanischer Rassen, einschließlich des Shikoku, verantwortlich ist. Diese Organisationen legen die Rassestandards fest und organisieren Veranstaltungen für Züchter und Besitzer, um so die Qualität und Kontinuität der Rasse zu gewährleisten.

Abstammungen

Die Stammbäume des Shikoku Inu verfolgen die Linie der Hunde, ermöglichen die Überprüfung ihrer Abstammung und ihre Konformität mit den Rassestandards. Diese Dokumente werden von Rasseclubs und offiziellen Hunderegistern bereitgestellt. Sie enthalten Informationen über die Vorfahren des Hundes, ihre Championtitel und etwaige durchgeführte Gesundheitstests. Ein Stammbaum ist für Züchter und Käufer unerlässlich, die die Reinheit der Rasse garantieren und genetische Krankheiten vermeiden möchten. Er gewährleistet auch eine bessere Rückverfolgbarkeit und wertet den Hund in Wettbewerben auf.

Ziel und verwendung

Der Shikoku Inu wird hauptsächlich als Begleit- und Jagdhund verwendet. Sein Jagdinstinkt macht ihn zu einem ausgezeichneten Partner für die Jagd auf Großwild wie Wildschweine und Hirsche. Abseits der Jagd ist der Shikoku Inu durch seine Wendigkeit und Intelligenz auch in Hundesportarten wie Agility und Mantrailing sehr erfolgreich. Er ist auch ein hervorragender Begleithund für aktive Familien, die lange Spaziergänge und Outdoor-Aktivitäten schätzen. Seine treue und schützende Natur macht ihn auch zu einem guten Wachhund.

Verboten

Der Shikoku Inu ist bisher in keinem Land verboten. Im Gegensatz zu einigen als gefährlich eingestuften Rassen wird der Shikoku Inu für sein ausgeglichenes Temperament und seine Geselligkeit anerkannt, was ihn in den meisten Rechtsprechungen akzeptabel macht.


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