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Sibirischer husky

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Globale Rassebeschreibung

Der Sibirische Husky stammt, wie der Name schon sagt, aus Russland, genauer gesagt aus den großen sibirischen Ebenen, einer Region der Welt, in der die Lebensbedingungen extrem sind. Der Legende nach ist der Husky das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einem Wolf und dem Mond, was ihm sein wölfisches Aussehen und seine halbmondförmige Peitsche eingebracht haben soll. Der Husky ist eine sehr alte Rasse, die bis zu 2000 Jahre v. Chr. zurückreichen soll. Sie entstand in Ostsibirien bei den Tschuktschen, einem nomadischen Eskimovolk, das sie als Wach- und Schlittenhunde einsetzte, was es ihnen erleichterte, sich durch die riesigen Schneegebiete zu bewegen. Durch ihre drakonische Selektionsmethode entstand eine ausgeglichene, sportliche und gegenüber Menschen nicht aggressive Rasse, die einem einfachen, naturverbundenen Lebensstil voll und ganz entsprach.
Später, Anfang des 20. Jahrhunderts, führten die Handelsbeziehungen zwischen Russland und den USA dazu, dass die ersten Huskys in die USA importiert wurden. Die amerikanische Züchterin Eva Seeley entwickelte die Rasse in ganz Amerika und trug zu ihrer Emanzipation in der gesamten westlichen Welt bei. Der Husky wurde 1930 vom AKC (American Kennel Club) anerkannt und am 8. September 1966 von der internationale kynologische Föderation offiziell und endgültig registriert, sein derzeit gültiger Standard wurde am 14. November 2022 veröffentlicht.

Der Siberian Husky ist ein mittelgroßer, homogener und besonders robuster Hund. Mit seiner natürlichen Eleganz ist er ein Hund mit einem würdevollen und stolzen Auftreten, mit reinen und raffinierten Linien. Sein schelmischer Blick lässt seine großen intellektuellen Fähigkeiten erahnen. Er ist ein entschlossener, ausdauernder und muskulöser Hund mit einer außergewöhnlichen Belastbarkeit. Er wird übrigens für seine Qualitäten als Marathonläufer sehr geschätzt, er kann täglich bis zu 130 km zurücklegen. Seine Gliedmaßen sind stark, beweglich und kräftig, seine Rückenlinie ist gerade, breit, ziemlich kurz und in den Lenden leicht gebogen, sein Kopf ist rund, die Schnauze lang und spitz, die Ohren mit runder Spitze stehen hoch auf dem Schädel. Er hat ein dichtes Fell und eine dichte Unterwolle, was ihm einen ausgezeichneten Schutz gegen Kälte verleiht. Die im Rassestandard zugelassenen Fellfarben sind schwarz, grau, weiß, sandfarben und bei einigen Exemplaren eine besondere Gesichtszeichnung, die für die Rasse charakteristisch ist.

Was seinen Charakter betrifft, so ist der Husky dafür bekannt, dass er sehr an seiner sozialen Gruppe hängt und sehr zärtlich zu seiner Familie ist, aber was er am meisten liebt, ist seine Freiheit. Dieser Drang ist in seiner DNA verankert. Das Leben in einer Wohnung liegt ihm überhaupt nicht, und er würde die Weite des Landes einer städtischen Umgebung vorziehen. Seine Energie ist unbändig und sein primitiver Instinkt ist deutlich ausgeprägt, sodass er dazu neigt, wegzulaufen, wenn sein Bedarf an täglichen Ausgaben nicht gedeckt ist. Er ist ein ausgezeichneter Familienhund, der Kindern gegenüber eng und beschützend ist, aber Erziehung ist nicht seine Stärke, er wird immer dazu neigen, zu überlegen, bevor er einen Befehl dummerweise ausführt, mit einem Siberian Husky ist nichts für immer selbstverständlich! Er ist ein großes Raubtier und hat eine unglaubliche Nase, so dass er bei der kleinsten Spur stundenlang unterwegs sein kann, und Spaziergänge in völliger Freiheit können kompliziert werden, wenn er einen attraktiven Geruch wahrnimmt. Gegenseitiges Vertrauen und Geduld sind der Schlüssel zum Erfolg mit dem Siberian Husky. Er ist von Natur aus unabhängig und selbstständig, aber er wird Ihnen trotzdem seine bedingungslose Liebe zeigen!

Erwachsene: Der Siberian Husky wiegt zwischen 20 und 28 kg (Rüden) und 15 bis 23 kg (Hündinnen). Seine Widerristhöhe beträgt 54 bis 60 cm (Rüden) und 50 bis 56 cm (Hündinnen).

Ursprünge

Der sibirische Husky hat seine Ursprünge in Sibirien, wo er vom tschuktschischen Volk gezüchtet wurde, um Schlitten über lange Strecken zu ziehen. Dieser robuste Hund ist das Ergebnis mehrerer Jahrhunderte der Selektion, um ein Tier zu schaffen, das in der Lage ist, extreme Wetterbedingungen zu ertragen. Seine Ausdauer, Kraft und Fähigkeit, im Team zu arbeiten, machen ihn zu einem idealen Begleiter für anspruchsvolle Aufgaben in rauen Umgebungen. Die Tschuktschen schätzten diese Hunde besonders für ihre Fähigkeit zu jagen und Herden zu hüten. Mit dem Eintreffen der russischen Siedler und später europäischer Entdecker begann der sibirische Husky auch außerhalb seines Ursprungslandes bekannt zu werden und gewann aufgrund seiner außergewöhnlichen Qualitäten an Popularität.

Geschichte

Die Geschichte des Siberian Husky ist eng mit den nomadischen Völkern Sibiriens verbunden. Verwendet hauptsächlich für den Transport und die Jagd, waren diese Hunde für das Überleben der Tschuktschen-Stämme unerlässlich. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Huskys in Nordamerika eingeführt, insbesondere in Alaska, wo sie dank Schlittenhunderennen schnell an Bekanntheit gewannen. Eine der berühmtesten Geschichten ist das Serumrennen von 1925 in Nome, bei dem ein Gespann von Huskys unter extremen Bedingungen lebenswichtige Medikamente lieferte und so viele Leben rettete. Dieses heroische Abenteuer festigte den Ruf des Siberian Huskys als unglaublich widerstandsfähiger und zuverlässiger Hund.

Standard

Der sibirische Husky ist ein mittelgroßer Hund, gut proportioniert und von eleganter Erscheinung. Gemäß den Standards der Fédération Cynologique Internationale (FCI) messen die Rüden zwischen 53 und 60 cm Schulterhöhe und wiegen zwischen 20 und 27 kg, während die Weibchen zwischen 50 und 56 cm messen und zwischen 16 und 23 kg wiegen. Ihr allgemeines Erscheinungsbild sollte sowohl kraftvoll als auch agil sein und ihre Fähigkeit zur Ausdauerarbeit widerspiegeln. Die Augen, oft blau, braun oder mehrfarbig, sind mandelförmig und leicht schräg, was zu ihrem lebhaften und freundlichen Ausdruck beiträgt. Die Ohren sind mittelgroß, dreieckig und aufrecht. Ihr Schwanz, in Form einer Sichel, wird in einer eleganten Biegung über dem Rücken getragen.

Physische merkmale

Der sibirische Husky ist mittelgroß, wobei die Rüden zwischen 53 und 60 cm groß sind und zwischen 20 und 27 kg wiegen. Die Weibchen sind etwas kleiner, messen zwischen 50 und 56 cm und wiegen zwischen 16 und 23 kg. Ihr doppeltes Fell ist dick und dicht, um sie vor der sibirischen Kälte zu schützen. Das Unterfell ist weich und dicht, während das Deckhaar gerade und von mittlerer Länge ist. Die Fellfarben variieren, einschließlich Schwarz, Grau, Rot, Sand und Weiß, oft mit markanten Markierungen auf dem Kopf. Die mandelförmigen Augen können blau, braun oder zweifarbig sein und verleihen dem Husky einen durchdringenden und ausdrucksstarken Blick.

Charakter

Der sibirische Husky ist bekannt für sein freundliches, energisches und unabhängiges Temperament. Dieser Hund ist extrem gesellig und liebt die Gesellschaft von Menschen und anderen Hunden. Obwohl er liebevoll ist, ist er nicht übermäßig abhängig und kann manchmal eine gewisse Unabhängigkeit zeigen. Der sibirische Husky ist auch für seine Intelligenz und Neugierde bekannt, was ihn sowohl faszinierend als auch manchmal ein wenig stur macht. Er braucht viel Bewegung, um seine überschüssige Energie zu kanalisieren. Trotz seines wolfähnlichen Aussehens ist der sibirische Husky in der Regel sehr sanft und nicht aggressiv, was ihn zu einem hervorragenden Familienbegleiter macht.

lebenserwartung

Der sibirische Husky hat in der Regel eine gute Gesundheit und eine lange Lebenserwartung für einen Hund seiner Größe. Im Durchschnitt lebt ein sibirischer Husky zwischen 12 und 15 Jahren. Diese Langlebigkeit ist teilweise auf eine strenge Auswahl und die inhärente Robustheit der Rasse zurückzuführen. Um jedoch ein langes und gesundes Leben zu gewährleisten, ist es wichtig, diesen Hunden eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und angemessene tierärztliche Versorgung zu bieten. Wie alle Rassen kann der sibirische Husky an bestimmten genetischen Bedingungen leiden, aber mit angemessener Pflege und ständiger Aufmerksamkeit können diese Hunde ein langes und aktives Leben führen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der sibirische Husky ist eine extrem aktive Rasse, die viel Bewegung benötigt, um gesund und glücklich zu bleiben. Sie benötigen mindestens eine bis zwei Stunden intensiver körperlicher Aktivität pro Tag. Ideale Aktivitäten sind Laufen, Joggen, lange Spaziergänge und interaktive Spiele. Aufgrund ihrer Geschichte als Schlittenhunde sind sie ausgezeichnet in Hundesportarten wie Canicross, Skijoring und natürlich Mushing. Ein sibirischer Husky, der nicht genug Bewegung erhält, kann gelangweilt und zerstörerisch werden, auf der Suche nach einer ungeeigneten Art, sich auszutoben. Ihr ständiger Bedarf an geistiger und körperlicher Stimulation muss für ihr allgemeines Wohlbefinden berücksichtigt werden.

Empfohlene ernährung

Die Ernährung eines sibirischen Huskys sollte ausgewogen und hochwertig sein, um seinen hohen Energiebedarf zu decken. Eine hochwertige Trockennahrung, kombiniert mit Fleisch- und Gemüsezusätzen, wird empfohlen. Ein erwachsener Husky verbraucht in der Regel zwischen 250 und 400 Gramm Nahrung pro Tag, aufgeteilt in zwei Mahlzeiten. Die monatlichen Kosten für die Fütterung eines sibirischen Huskys können je nach gewählter Futterqualität zwischen 50 und 100 Euro variieren. Es ist wichtig, ihr Gewicht zu überwachen und ihre Ernährung entsprechend ihrem Aktivitätsniveau anzupassen, um Übergewicht oder ernährungsbedingte Mängel zu vermeiden.

Erziehung und training

Die Erziehung und das Training eines Sibirischen Huskys erfordern Geduld, Konsequenz und eine gute Portion Positivität. Aufgrund ihrer intelligenten, aber unabhängigen Natur können diese Hunde etwas stur sein. Es ist wichtig, das Training bereits im jungen Alter zu beginnen, indem man positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen und Ermutigungen verwendet. Die Trainingseinheiten sollten kurz und abwechslungsreich sein, um ihr Interesse aufrechtzuerhalten. Frühe Sozialisierung ist auch entscheidend, um ihnen zu helfen, mit anderen Hunden und Menschen auszukommen. Ein gut erzogener Husky kann ein gehorsamer und angenehmer Begleiter werden, aber man muss bereit sein, Zeit und Mühe zu investieren, um dieses Ziel zu erreichen.

Verhalten gegenüber kindern

Der sibirische Husky ist in der Regel sehr kinderfreundlich. Sein freundliches, verspieltes und tolerantes Temperament macht ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Familien. Huskies sind oft sehr schützend gegenüber den jüngsten Familienmitgliedern und lieben es, an Spielen und Aktivitäten teilzunehmen. Aufgrund ihrer überschäumenden Energie ist es jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen Huskies und kleinen Kindern zu überwachen, um unabsichtliche Unfälle zu vermeiden. Durch die Aufklärung der Kinder über den respektvollen und sanften Umgang mit Hunden kann das Zusammenleben zwischen einem sibirischen Husky und Kindern harmonisch und bereichernd für alle Familienmitglieder sein.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der sibirische Husky ist in der Regel gesellig und kann sich gut mit anderen Haustieren vertragen, wenn er von klein auf richtig sozialisiert wird. Aufgrund seines natürlichen Jagdinstinkts neigt er jedoch dazu, kleinen Tieren wie Katzen oder Nagetieren nachzujagen. Es ist daher entscheidend, die ersten Interaktionen zu überwachen und sie allmählich einzuführen. Huskys haben eine starke Rudelmentalität und verstehen sich oft gut mit anderen Hunden, insbesondere mit ähnlich großen. Eine angemessene Sozialisierung und aufmerksame Aufsicht sind entscheidend, um ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Haustieren zu gewährleisten.

Pflegebedürfnisse

Der Siberian Husky hat ein doppeltes dichtes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert. Auch wenn sie von Natur aus sauber sind und keine häufigen Bäder benötigen, wird eine wöchentliche Bürstung empfohlen, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verknotungen vorzubeugen. Während des zweimal im Jahr stattfindenden Fellwechsels kann eine tägliche Bürsten notwendig sein, um mit dem starken Haarausfall umzugehen. Regelmäßiges Grooming hilft auch dabei, Haut und Fell gesund zu erhalten. Es ist auch wichtig, regelmäßig die Ohren zu überprüfen und zu reinigen, die Nägel zu schneiden und eine gute Zahnpflege zu gewährleisten, um die Gesundheit des Hundes insgesamt zu erhalten.

Gesundheit

Der Siberian Husky ist im Allgemeinen eine robuste und gesunde Rasse, kann jedoch an bestimmten genetischen Bedingungen leiden. Die häufigsten Gesundheitsprobleme sind Hüftdysplasie, Katarakte und andere Augenprobleme wie die Progressive Retinaatrophie. Es ist wichtig, einen verantwortungsbewussten Züchter zu wählen, der Gesundheitstests bei den Zuchttieren durchführt, um diese Risiken zu minimieren. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, Impfungen und präventive Pflege sind unerlässlich, um die Gesundheit des Siberian Husky zu erhalten. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung tragen auch dazu bei, Probleme im Zusammenhang mit Gewicht und Stoffwechsel zu verhindern.

Durchschnittspreis

Der Preis eines sibirischen Huskys variiert je nach verschiedenen Faktoren wie dem Ruf des Züchters, der Elternlinie und der Region. Im Allgemeinen liegt der Kaufpreis eines sibirischen Husky-Welpen zwischen 800 und 1500 Euro. Für Hunde mit Champion-Linie oder außergewöhnlichen Zuchtqualitäten kann der Preis höher sein und manchmal bis zu 2000 Euro oder mehr erreichen. Es ist wichtig, sich über die Züchter zu informieren und die Bedingungen zu überprüfen, unter denen die Welpen aufgezogen werden, um sicherzustellen, dass sie gesund und wohlauf sind, bevor man einen Kauf tätigt.

Ausgaben

Neben den anfänglichen Anschaffungskosten können die monatlichen Ausgaben für einen Siberian Husky zwischen 70 und 150 Euro variieren. Diese Kosten umfassen hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflegeprodukte und notwendiges Zubehör wie Halsbänder, Leinen und Spielzeug. Es wird auch empfohlen, eine Krankenversicherung abzuschließen, um unerwartete medizinische Ausgaben abzudecken. Trainings- und Erziehungskurse können auch zusätzliche Kosten verursachen, insbesondere im ersten Jahr. Eine angemessene Budgetplanung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Siberian Husky während seines Lebens angemessene Pflege erhält.

Namensideen

Die Auswahl eines Namens für Ihren Siberian Husky kann eine lustige und kreative Aufgabe sein. Hier sind einige Namensvorschläge, die zu ihrem majestätischen Aussehen und ihrem lebhaften Temperament passen:

Männchen: Balto, Ghost, Nanook, Thunder, Koda, Atlas, Loki, Hunter, Diesel, Shadow.
Weibchen: Luna, Aurora, Sky, Maya, Saphira, Storm, Nala, Willow, Freya, Misty.

Gesetzgebung und regulierung

In Frankreich gehört der Siberian Husky nicht zu den als "gefährlich" eingestuften Hunden und erfordert daher keine besondere Anmeldung im Rathaus oder zusätzliche Versicherung über die Haftpflichtversicherung hinaus. Es ist jedoch obligatorisch, wie bei allen Hunden, die lokalen Vorschriften bezüglich der Leinenpflicht in öffentlichen Bereichen und Parks einzuhalten. Darüber hinaus müssen die Besitzer sicherstellen, dass ihr Husky durch einen Mikrochip oder ein Tattoo identifiziert ist und die erforderlichen Impfungen erhält. Es ist auch wichtig, sich über die geltenden spezifischen Vorschriften in anderen Ländern zu informieren, wenn Sie planen, mit Ihrem Siberian Husky zu reisen.

Offizielle anerkennung

Der sibirische Husky wird von zahlreichen kynologischen Organisationen auf der ganzen Welt anerkannt. In Frankreich wird er von der Société Centrale Canine (SCC) anerkannt. In den USA erkennt ihn der American Kennel Club (AKC) und in Kanada der Canadian Kennel Club (CKC) ebenfalls an. Der Kennel Club im Vereinigten Königreich und die Fédération Cynologique Internationale (FCI) haben Rassestandards für den sibirischen Husky. Diese offizielle Anerkennung garantiert, dass Huskys nach strengen Kriterien in Bezug auf Gesundheit, Temperament und physische Konformität gezüchtet werden, um so die typischen Eigenschaften der Rasse zu erhalten.

Abstammungen

Sibirische Huskys können von verschiedenen Rasseclubs auf der ganzen Welt Stammbäume erhalten, die die Reinheit und Rückverfolgbarkeit ihrer Linien garantieren. In Frankreich ist der Club Français du Chien Nordique et des Spitz du Japon eine Referenz für die Beschaffung von Stammbäumen. In den USA liefert der American Kennel Club (AKC) detaillierte Stammbäume. In Kanada ist der Canadian Kennel Club (CKC) zuständig. Der Kennel Club in Großbritannien und die Fédération Cynologique Internationale (FCI) sind ebenfalls anerkannte Quellen für sibirische Husky-Stammbäume. Diese Clubs bieten auch wertvolle Informationen und Ressourcen für Besitzer und Züchter.

Ziel und verwendung

Historisch wurde der sibirische Husky gezüchtet, um Schlitten über lange Strecken zu ziehen, eine Aufgabe, für die er heute noch in kalten Regionen und bei Schlittenhunderennen eingesetzt wird. Abgesehen von dieser traditionellen Funktion ist der sibirische Husky dank seines freundlichen und geselligen Temperaments auch ein ausgezeichneter Begleithund. Er ist in verschiedenen Hundesportarten wie Canicross, Skijöring und Agility herausragend. Aufgrund seiner Energie und Ausdauer eignet er sich ideal für aktive Familien, die Outdoor-Aktivitäten mögen. Der sibirische Husky kann auch als Therapiehund oder Rettungshund ausgebildet werden.

Verboten

Es gibt keine spezifischen Verbote für den Besitz von Siberian Huskies in Frankreich oder den meisten Ländern. Es ist jedoch entscheidend, die örtlichen Vorschriften zu überprüfen, bevor man sich einen Husky zulegt, da einige Gemeinden möglicherweise Einschränkungen hinsichtlich der Größe oder Rassen von Hunden haben. Außerdem müssen Besitzer die örtlichen Gesetze zur Leinenführung und den Bereichen, in denen Hunde erlaubt sind, einhalten. Es ist auch verboten, einen Siberian Husky unbeaufsichtigt in einem nicht eingezäunten Bereich zu lassen, aufgrund ihres Flucht- und Jagdinstinkts. In einigen Fällen kann die Kastration erforderlich sein, um unkontrollierte Fortpflanzung zu vermeiden.


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