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Schweizer niederlaufhund

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Globale Rassebeschreibung

Unter dem evokativen Namen "Schweizerischer Kleiner Laufhund" schöpft diese Rasse ihre Wurzeln aus verschiedenen Schweizer Kantonen. Ihre Geschichte beginnt im frühen 20. Jahrhundert, hauptsächlich in privaten Jagdgebieten. Ursprünglich als Jagdbegleiter konzipiert, zielte dieser Hund darauf ab, eine kompaktere Version seines berühmten Cousins, des Schweizer Laufhunds, zu sein.

Der ursprüngliche Schweizer Laufhund wurde als übermäßig schnell angesehen, was zu seiner Überarbeitung führte, um seine Größe anzupassen, ihn weniger schnell und besser für die Jagdaktivitäten in Schweizer Privatgütern geeignet zu machen. Einige Züchter entschieden sich dafür, charakteristische Merkmale des Schweizer Laufhunds zu bewahren, darunter die vier Fellvariationen, die besonders ausgeprägten Jagd- und Spurinstinkte sowie den außergewöhnlichen Geruchssinn.

Im Jahr 1905 gründete der Club für den Schweizerischen Kleinen Laufhund offiziell die Rasse. Anschließend wurde sie am 27. August 1954 endgültig von der internationalen Kynologischen Föderation anerkannt und am 13. Oktober 2015 wurde ihr aktueller Standard veröffentlicht.

Der Schweizerische Kleine Laufhund ist in mehreren Varianten erhältlich, darunter der Rauhhaarige Berner Kleine Laufhund, der Jura Kleine Laufhund und der Luzerner Kleine Laufhund. Alle diese Variationen zeichnen sich durch eine solide morphologische Struktur, robuste Knochenstruktur, gut entwickelte Muskulatur und physische Harmonie aus.

Die Widerristhöhe ist leicht geringer als die Körperlänge, was ihm eine rechteckige Silhouette verleiht. Sein Körper zeigt eine imposante Statur mit einer tiefen Brust, einem substantiellen Brustkorb und einem kräftigen Rücken, der sich diskret auf Höhe der Lenden abrundet. Sein Hals, von mäßiger Länge, trägt einen gut proportionierten Kopf mittlerer Größe mit einer langen Schnauze und einem leicht definierten Stop. Seine Ohren, lang und entlang der Kiefer hängend, enden in Bögen.

Sein Fell, kurz, dicht und seidig, bedeckt seinen Körper gleichmäßig. Die akzeptierten Fellfarben gemäß den Rassestandards sind schwarz und lohfarben (für den Berner und Jura Kleinen Laufhund), blau und schwarz für den Luzerner Kleinen Laufhund sowie weiß mit rot-orangen Markierungen für den Schweizerischen Kleinen Laufhund.

Der Schweizerische Kleine Laufhund zeichnet sich durch Ausgeglichenheit, Geselligkeit und Zuneigung aus. Als Alltagsbegleiter zeigt er ausgezeichnete Qualitäten. Dennoch sind seine Spur- und Jagdinstinkte stark ausgeprägt. Mit Ausdauer und Vielseitigkeit, unter seinem ursprünglichen Namen "Schweizer Niederlaufhund", passt er sich verschiedenen Situationen, Geländen und Wildarten an. Er erweist sich als außergewöhnlicher Partner für sowohl Anfänger als auch Experten in der Jagd.

Sein bemerkenswert ausgeprägter Geruchssinn macht ihn besonders effektiv bei der Spurensuche und der Nachverfolgung von Blutspuren, wobei er stundenlang hartnäckig bleibt. Gesellig gegenüber Artgenossen benötigt er regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden oder Menschen, da ihm die Einsamkeit nicht gut bekommt. Ohne Schutzinstinkt ist er kein guter Wachhund. Er empfängt jeden mit Freude und Begeisterung und zeichnet sich durch seine Abwesenheit von Angst oder Aggressivität aus.

Der Schweizerische Kleine Laufhund schöpft Zufriedenheit aus der Arbeit und benötigt tägliche Aktivitäten, um aufzublühen. Wenn seine Energiebedürfnisse erfüllt sind, bleibt er drinnen ruhig und friedlich. Treu und loyal ist er ein gehorsamer Begleiter, ideal für Jagdbegeisterte oder aktive Personen.

Im Erwachsenenalter wird sein Gewicht zwischen 9 und 15 kg liegen und seine Widerristhöhe wird bei Männchen zwischen 35 cm und 43 cm sowie bei Weibchen zwischen 33 cm und 40 cm liegen.

Ursprünge

Der Schweizer Niederlaufhund, oder "Schweizer Niederlaufhund" auf Deutsch, ist eine Rasse aus der Schweiz. Entwickelt hauptsächlich für die Jagd auf kleines Wild in den schweizer Berggebieten, stammt dieser Hund von alten Schweizer Laufhunden ab. Er wurde aufgrund seiner außergewöhnlichen Jagdfähigkeiten, Ausdauer und Anpassungsfähigkeit an schwieriges Gelände ausgewählt. Die vier Varianten der Rasse, jede mit einem eigenen Fell, zeugen von der Vielfalt der regionalen Laufhundtypen in der Schweiz.

Geschichte

Die Geschichte des Schweizer Laufhunds reicht in der Schweiz mehrere Jahrhunderte zurück, wo er zur Jagd auf kleines Wild wie Hasen und Füchse in den Bergen und Wäldern gezüchtet wurde. Diese Rasse stammt von den alten Schweizer Laufhunden ab, die aufgrund ihres außergewöhnlichen Geruchssinns und ihrer Ausdauer ausgewählt wurden. Der Rassestandard wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts festgelegt, und die Rasse wurde 1933 offiziell von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt. Seitdem wird der Schweizer Laufhund für seine Jagdfähigkeiten und sein ausgeglichenes Temperament geschätzt.

Standard

Der Standard der Schweizer Laufhundrasse beschreibt einen mittelgroßen, gut proportionierten und eleganten Hund. Männchen und Weibchen messen zwischen 35 und 43 cm Schulterhöhe. Ihr Kopf ist lang mit leicht gewölbtem Schädel und geradem Fang. Die Ohren sind lang, hängend und gut angesetzt. Der Körper ist muskulös mit gut entwickelter Brust und geradem Rücken. Der Schwanz ist lang, leicht gebogen und tief getragen. Das Fell ist kurz, dicht und glatt, an die raue Witterung angepasst. Die Rasse kommt in vier Varianten vor: Berner, Jurassier, Luzerner und Schwyzer.

Physische merkmale

Der Schweizer Laufhund ist ein mittelgroßer Hund, der zwischen 35 und 43 cm groß ist und zwischen 15 und 20 kg wiegt. Sein Fell ist kurz, dicht und glatt und bietet guten Schutz vor Witterungseinflüssen. Die Farben variieren je nach Varietät: Der Berner ist dreifarbig, der Jura ist schwarz und feuergescheckt, der Luzerner ist blau marmoriert mit schwarzen Flecken und der Schwyzer ist weiß mit orangefarbenen Flecken. Der Kopf ist lang mit dunklen und ausdrucksstarken Augen. Die Ohren sind lang und hängend. Der Körper ist gut bemuskelt, mit einer tiefen Brust und einem tief getragenen Schwanz.

Charakter

Der Schweizer Laufhund ist für seinen freundlichen, ausgeglichenen und treuen Charakter bekannt. Er ist intelligent, mutig und hartnäckig, besonders geschätzt für seine Jagdfähigkeiten. Er ist auch liebevoll und sozial mit seiner Familie, aber kann gegenüber Fremden reserviert sein. Dieser Hund hat ein ruhiges und gelassenes Temperament, ist aber auch sehr energiegeladen und benötigt viel Bewegung. Er ist in der Regel gut mit Kindern und anderen Haustieren, vorausgesetzt er wird von klein auf richtig sozialisiert. Seine Intelligenz und sein Wille, zu gefallen, machen ihn zu einem ausgezeichneten Lebensbegleiter.

lebenserwartung

Der Schweizer Laufhund hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 14 Jahren, obwohl einige Individuen dank angemessener Pflege länger leben können. Um ein langes und gesundes Leben zu gewährleisten, ist es entscheidend, eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und eine sichere Umgebung bereitzustellen. Die Vorbeugung von Krankheiten und besondere Aufmerksamkeit auf häufige Gesundheitsprobleme dieser Rasse, wie Atemwegserkrankungen und Augenprobleme, sind entscheidend. Durch die Pflege ihres allgemeinen Wohlbefindens können Besitzer ihrem Schweizer Laufhund zu einem langen und glücklichen Leben verhelfen.

Bewegungs- und aktivitätsbedürfnisse

Der Schweizer Laufhund ist eine sehr aktive Rasse, die viel tägliche Bewegung benötigt, um gesund und glücklich zu bleiben. Mindestens eine Stunde Spaziergang, Spiel und stimulierende Aktivitäten sind jeden Tag notwendig. Dieser Hund liebt Aktivitäten, die Laufen, Jagen und interaktive Spiele beinhalten. Hundesportarten wie Agility, Flyball und Rallye-Gehorsam sind ideal, um seine überschüssige Energie zu kanalisieren. Ohne ausreichend Bewegung kann der Schweizer Laufhund zerstörerisch werden und unerwünschtes Verhalten entwickeln. Eine anregende Umgebung mit körperlichen und geistigen Herausforderungen ist für sein Wohlbefinden unerlässlich.

Empfohlene ernährung

Der Kleine Schweizer Laufhund benötigt eine qualitativ hochwertige Ernährung, die auf seine Größe und sein Aktivitätsniveau abgestimmt ist. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Protein und lebenswichtigen Nährstoffen, ist entscheidend für die Erhaltung seiner Gesundheit. Die monatlichen Kosten für die Fütterung eines Kleinen Schweizer Laufhunds liegen normalerweise zwischen 30 und 50 Euro, je nach gewählter Futterqualität. Es ist wichtig, die Portionen zu überwachen, um Fettleibigkeit zu vermeiden, und Leckerlis sollten in Maßen gegeben werden. Es wird empfohlen, regelmäßig einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ernährung entsprechend den spezifischen Bedürfnissen des Hundes anzupassen.

Erziehung und training

Der Kleine Schweizer Laufhund ist intelligent und aufgeschlossen für das Training, kann aber auch unabhängig und stur sein. Eine konsequente und auf positive Verstärkung basierende Erziehung ist wichtig. Belohnungen wie Leckerlis und Lob eignen sich gut, um diesen energiegeladenen Hund zu motivieren. Eine frühzeitige Sozialisierung ist entscheidend, um aggressives Verhalten gegenüber anderen Tieren und Fremden zu vermeiden. Kurze, aber häufige Trainingseinheiten sind effektiver, da sie sein Interesse und Engagement aufrechterhalten. Geduld und Ausdauer sind Schlüssel für die Erziehung eines gut ausgebildeten Kleinen Schweizer Laufhunds.

Verhalten gegenüber kindern

Der Schweizer Laufhund ist im Allgemeinen gut mit Kindern, dank seines liebevollen und geduldigen Temperaments. Er ist verspielt und liebt es, an familiären Aktivitäten teilzunehmen. Es ist jedoch wichtig, die Interaktionen mit kleinen Kindern aufgrund seiner überschäumenden Energie und seines Jagdinstinkts zu überwachen, um Unfälle zu vermeiden. Kinder sollten lernen, diesen Hund sanft und respektvoll zu behandeln. Mit einer guten Erziehung und angemessener Sozialisierung kann der Schweizer Laufhund ein ausgezeichneter Begleiter für Familien werden, der viel Freude und Unterhaltung bringt.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der Schweizer Laufhund kann harmonisch mit anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von klein auf korrekt sozialisiert wird. Aufgrund seines geselligen und liebevollen Charakters versteht er sich in der Regel gut mit anderen Hunden und sogar mit Katzen. Immerhin kann er manchmal dominantes Verhalten zeigen, insbesondere gegenüber größeren Tieren. Eine schrittweise Einführung und anfängliche Aufsicht werden empfohlen, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten. Eine angemessene Sozialisierung und angemessenes Training können dazu beitragen, Spannungen abzubauen und eine gute Verständigung mit anderen Tieren zu fördern.

Pflegebedürfnisse

Der Schweizer Laufhund benötigt regelmäßige Pflege, um sein Fell gesund zu halten. Ein wöchentliches Bürsten reicht aus, um abgestorbene Haare zu entfernen und das Fell glatt und glänzend zu halten. Bäder können monatlich oder je nach Bedarf gegeben werden, um das Fell sauber zu halten. Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden, und die Augen zu überprüfen, um Reizungen vorzubeugen. Die Krallen sollten regelmäßig geschnitten und die Zähne mindestens einmal pro Woche geputzt werden, um Zahnprobleme zu vermeiden.

Gesundheit

Der Schweizer Laufhund ist in der Regel eine robuste Rasse, kann aber an bestimmten Gesundheitsproblemen leiden. Häufige Probleme sind Ohrenentzündungen, Hüftdysplasie, Patellaluxation und Augenerkrankungen wie Katarakte. Regelmäßige tierärztliche Versorgung, ausgewogene Ernährung und angemessene Bewegung sind entscheidend für die Gesunderhaltung. Die Auswahl eines renommierten Züchters, der Gesundheitstests an seinen Hunden durchführt, ist entscheidend, um das Risiko erblicher Krankheiten zu minimieren. Mit angemessener Pflege kann der Schweizer Laufhund ein langes und gesundes Leben führen.

Durchschnittspreis

Der Preis für einen Petit Chien Courant Suisse-Welpen liegt in der Regel zwischen 800 und 1500 Euro, abhängig von der Abstammung, dem Ruf des Züchters und den spezifischen Merkmalen des Welpen. Welpen aus Championlinien oder von renommierten Züchtern können teurer sein. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Züchter ethische Standards einhält und die notwendigen Unterlagen, einschließlich der Gesundheitstests der Eltern, zur Verfügung stellt. Die anfänglichen Kosten umfassen oft Impfungen, Entwurmung und manchmal einen Mikrochip. Zukünftige Besitzer sollten bereit sein, in einen gesunden und gut sozialisierten Welpen zu investieren.

Ausgaben

Die jährlichen Ausgaben für einen Schweizer Laufhund können variieren, liegen aber in der Regel zwischen 600 und 1200 Euro (700 bis 1400 Dollar). Dies beinhaltet hochwertiges Futter, regelmäßige tierärztliche Versorgung, Pflegekosten, Zubehör wie Spielzeug und Spaziergangsausrüstung. Tierarztkosten können bei Krankheit oder Verletzungen steigen. Es wird auch empfohlen, ein Budget für Hundetraining einzuplanen, insbesondere im ersten Jahr. Haustierversicherung kann auch eine zu berücksichtigende Ausgabe sein, um unerwartete Kosten abzudecken.

Namensideen

Die passende Namen für einen Schweizer Laufhund können von seinem Erbe, seinen markanten Merkmalen oder seiner Persönlichkeit inspiriert sein. "Bleu" passt perfekt zu seiner einzigartigen Fellfarbe. "Gascogne" erinnert an seine Ursprünge. "Jäger" betont seinen Jagdinstinkt. "Edel" beschreibt sein elegantes Aussehen. "Saphir" passt zu seinen oft blau gefärbten Augen. "Echo" bezieht sich auf seine klare und kraftvolle Stimme. "Truffe" ist eine Anspielung auf seine ausgezeichnete Nase. "Ombre" passt zu seinem dunklen und marmorierten Fell. "Rustique" betont seine Robustheit. "Wolf" symbolisiert seine Stärke und Wendigkeit.

Gesetzgebung und regulierung

Der Schweizer Laufhund ist nicht als gefährliche Rasse eingestuft und unterliegt daher keiner spezifischen strengen Regulierung. Die Eigentümer müssen jedoch die örtlichen Gesetze zur Hundehaltung beachten. Dies beinhaltet die Registrierung des Tieres, die obligatorische Impfung und die Identifizierung durch einen Mikrochip. In Frankreich zum Beispiel ist es Pflicht, Hunde an der Leine zu halten und ihren Kot aufzusammeln. Die Eigentümer müssen auch sicherstellen, dass ihr Hund keine Belästigungen für die Gemeinschaft verursacht.

Offizielle anerkennung

Der Schweizer Laufhund wird von mehreren weltweiten kynologischen Organisationen anerkannt. Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat die Rasse anerkannt und in die Gruppe 6 der Laufhunde und verwandten Rassen aufgenommen. In Frankreich ist er vom Société Centrale Canine (SCC) registriert. In den USA wird die Rasse vom United Kennel Club (UKC) anerkannt. Diese Anerkennungen ermöglichen es Hunden dieser Rasse, an Hundeshows teilzunehmen und von den von diesen Organisationen festgelegten Gesundheits- und Wohlfahrtsstandards zu profitieren.

Abstammungen

Die Stammbäume des Schweizer Laufhunds sind bei verschiedenen anerkannten Rasseclubs erhältlich. In Frankreich ist der Club du Chien Courant Suisse die Hauptorganisation. In den USA registriert auch der United Kennel Club (UKC) die Stammbäume für diese Rasse. Diese Clubs bieten Informationen zur Zucht, Gesundheit und Pflege der Rasse sowie Veranstaltungen und Ausstellungen. Sie sind auch eine wertvolle Ressource für Züchter und Besitzer von Schweizer Laufhunden, um sicherzustellen, dass die Hunde den Rassestandards entsprechen.

Ziel und verwendung

Der Schweizerische Laufhund wird hauptsächlich als Jagdhund verwendet, der sich auf die Jagd von Wildtieren, insbesondere Hasen und Füchsen, spezialisiert hat. Dank seines ausgezeichneten Geruchssinns, seiner klaren Stimme und seiner Ausdauer ist er in dieser Aktivität hervorragend. Abgesehen von der Jagd wird er auch als Familienhund geschätzt für aktive Familien, die seinen Bewegungs- und geistigen Anforderungen gerecht werden können. Sein soziales und liebevolles Wesen macht ihn für das Familienleben geeignet, vorausgesetzt, er erhält genügend Aktivitäten, um seine Energie zu bündeln.

Verboten

Der Schweizer Laufhund unterliegt in den bekannten Ländern keiner spezifischen Verbotsregelung. Es ist jedoch wichtig, die örtlichen Gesetze zur Hundehaltung zu respektieren. Einige Regionen können spezifische Vorschriften für Hunderassen im Allgemeinen haben, wie die Pflicht, sie an der Leine in öffentlichen Orten zu halten oder sie bei den örtlichen Behörden zu registrieren. Im Allgemeinen gibt es keine bekannten Länder, die den Schweizer Laufhund spezifisch verbieten, aber es ist immer ratsam, die örtlichen Vorschriften zu überprüfen, um die gesetzliche Einhaltung und ein gutes Zusammenleben mit der Gemeinschaft zu gewährleisten.


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